Zitat
von Herr Prof. Dr. Klaus Töpfer: Klima-Erwärmung Schuld an Stürmen in Deutschland
Niemand könne heute noch einen Zusammenhang zwischen dem
Klimawandel
und
vermehrt auftretenden Stürmen leugnen, sagte der frühere Bundesumweltminister
der «Welt am Sonntag». Auch die schweren Unwetter in Deutschland vor wenigen
Tagen seien eine Folge der Erderwärmung.
*
Die „Kolbatz Theorie“ wurde erstmals auf der IENA88 im Jahre 1988 veröffentlicht.
Nachzulesen im Buch mit dem Titel „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden
habe“, ISBN-10: 3898115240, Ausgabe Oktober 2000.
Leider
habe ich nur dieses Antwortschreiben
erhalten:
Zu der Zeit war sich die Wissenschaft noch darüber einig,
dass es keine Klimaerwärmung gibt. Ich wurde mit meiner Vorhersage
belächelt und beschimpft.
Heute, also 13 Jahre später leugnet niemand mehr die
Klimaerwärmung und wir sind alle davon betroffen. Die Medien berichten
fast täglich von neuen Naturgewalten und müssen zum Schutz der
Bevölkerung, Warnungen herausgeben.
"Wir machen derzeit ein Experiment,
das wir nicht unter Kontrolle haben". „Die
Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern die
Klimaerwärmung“.
Solange namhafte Wissenschaftler an die CO2
Theorie zweifeln und keine andere Erklärung haben, ist die „Kolbatz
Theorie“ Programm!
Bundesministerium
für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
D
- 11055 Berlin
Die "Al-Gore-Lüge" (CO2)
OFFENERBRIEF !
06.
Februar 2007
Forschungsauftrag ./. Ursachen der Klimaveränderung und
ihre Folgen
Sehr geehrter Herr Bundesumweltminister,
bereits
1994 hatte ich Ihrem Vorgänger, Herrn Prof. Dr. Klaus Töpfer und
im Jahre 2002 Herrn Bundesminister Jürgen Trittin, persönlich
davor gewarnt, als einzige Ursache für eine evtl. Klimaerwärmung,
die "Treibhausgase"verantwortlich
zu machen. Wir führten bereits damals eine Reihe von Schriftwechsel
(Anlage) in denen ich auf die nicht zu unter-schätzenden ständig
zunehmenden hohen Sendeaufkommen hinwies und damit ein Aufheizen der
Atmosphäre als für mich gesichert voraus sagte.
1994
war sich die Wissenschaft noch darüber einig, dass es keine
Klimaerwärmung gibt. Ich wurde mit meiner Vorhersage belächelt und
beschimpft.
Heute, also 13 Jahre
später leugnet niemand mehr die Klimaerwärmung und wir sind alle
davon betroffen. Die Medien berichten fast täglich von neuen
Naturgewalten und müssen zum Schutz der Bevölkerung, Warnungen
herausgeben.
Ich
will die damals von mir vorausgesagte Auswirkungen der künstlich
erzeugten Mikrowellenstrahlung auf das Klima der Erde hier und Heute
noch einmal ausdrücklich bestätigen.
Neben
der Lufterwärmung durch die Sendeenergie kommt es vor allem zur
Destabilisierung bis hin zur Zerstörung der lebensnotwendigen
Wasserstoffbrücke in den Wassermolekülen.
Alles
Leben auf unserem Planeten beruht auf dieser wertvollen
elektromagnetischen Verbindung der Wassermoleküle, und ohne
Wasserstoffbrücke ist Wasser gasförmig. Das hat bereits Linus
Pauling als großer Forscher erkannt. Das erklärt eindeutig die
massive Auflösung und Zerstörung vieler lebendiger Strukturen (z.B
Krebs), bis hin zu DNA-Doppelstrangbrüchen, die ebenfalls durch die
elektromagnetische Wasserstoffbrücke das Leben lebendig erhält.
Der
gesamte Wasserhaushalt der Erde wird durch die Auflösung der
Wasserstoffbrücke empfindlich gestört, der Kühlmechanismus, den
die Erde als ein lebendiger Organismus genauso benötigt, wie der
Mensch selbst, wird zerstört durch eine erhöhte Verdunstungsrate,
eben wegen der Destabilisierung der Wasserstoffbrücke. Das ist für
mich so einfach und klar erkennbar und nur wenige Forscher wagen
sich an dieses Thema heran, weil die Konsequenz nur sein muss:
Sofortiger
Stopp der Gesamten Mikrowellentechnologie !!!
Ich hatte
bereits damals Vorschläge zur Problemlösung und technische Möglichkeiten
zur Schadensminimierung vorgetragen, so dass kein sofortiger Stopp
der Mikrowellentechnologie nötig wäre.
Sehr
geehrter Herr
Bundesumweltminister, ich bin mittlerweile 65 Jahre alt und weis
nicht wie lange ich hier noch tätig sein kann. Deshalb bitte ich
Sie hiermit um Ihre persönliche Unterstützung bei diesem
hochbrisantem Thema und verbleibe
mit
freundlichen Grüßen
Klaus-Peter
Kolbatz
kolbatz@web.de
Anlage:
Schreiben v. BMU v.
22.Juni 1994
PS: Sehr geehrter Herr Bundesumweltminister. Ich denke Sie erwärmen auch Ihre Speisen in der
Mikrowelle. Nichts anderes geschieht in unserem großen Big
Brother-Haus
„Erde“
NACHRICHTEN 12. Mai 2007
DANKE ! Herr Bundesumweltminister
Bundesumweltminister Gabriel sorgt für Eklat
bei UN-Klimakonferenz
Paukenschlag am Ende: Im Namen der Europäischen Union lehnt Sigmar
Gabriel das Schlussdokument der Konferenz ab.
Eine zweiwöchige Umweltkonferenz der Vereinten
Nationen ist am Samstag in New York mit einem Eklat zu Ende
gegangen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel verweigerte dem
Schlussdokument der Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD) im
Namen der Europäischen Union die Zustimmung.
Hier
die "Kolbatz Theorie" zur Klimaerwärmung im
Auszug :
Das
weltweite Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und
Sateliten-TV), unser Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik)
und unser Orientierungsbedürfnis (GPS), haben erst in den
letzten 20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk an Sendeanlagen
geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische
Wellen im Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis
vor 20 Jahren gab es nur temperatur- unschädliche
Ultrakurzwellen und Kurzwellen. Wir bezeichnen
Gigahertz-Wellen gemeinhin als Mikrowellen. Sender, Handys
und Computerprozessoren arbeiten tatsächlich im selben
Frequenzbereich wie der Mikrowellenherd in der Küche. In
Nutzung und Leistung unterscheiden sie sich. In der Wirkung
überhaupt nicht.
Jede Mikrowelle ist eine elektromagnetische Welle (Sendeenergie)
und erzeugt
eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu *Nanoteilchen*
(ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt
sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen,
um so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre
führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen
mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur
Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener.
Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in
Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte
Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der
morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst
ohne Sonneneinwirkung liegen würde.
*Nanopartikel
bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis
einigen tausend Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer Größe,
die typischerweise bei 1 bis 100 Nanometern liegt. Ein
Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht
der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe „nano“
leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder
„zwergenhaft“ ab.
Das kleinste Radio der Welt. Das Kernstück
dieses „Nanoradios“ misst weniger als einen tausendstel Millimeter.
Herzstück des winzigen Radios ist ein sogenanntes Nanoröhrchen aus
Kohlenstoff. Nanoröhrchen sind aufgerollte Grafit-Schläuche, die
wenige Nanometer (millionstel Millimeter) dick und einige tausendstel
Millimeter lang sein können. Hier eine AUDIO-
Hörprobe.....>
So schmilzt Eis dahin: Die
Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter angeordnet.
Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen über sogenannte
Wasserstoffbrückenbindungen verbunden. Die Energie von
elektromagnetische Wellen bringen die Bindungen der Wassermoleküle zum
Schwingen. Die Moleküle drehen sich aus ihren Positionen im Kristall
heraus und die Wasserstoffbrückenbindungen brechen. Die Moleküle sind
nun frei beweglich, und die Kristallstruktur bricht zusammen. Dieser
Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des Kristalls zu beobachten. Von
dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis immer weiter aus und kann
ganze Eisberge zum Schmelzen bringen. Video:
"So
schmilzt Eis"
Nanopartikel
können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder
Waldbrand), als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse
(z.B. Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen.
Jede
Mikrowelle bringt also alle Moleküle mit Dipolcharakter
(vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen, wodurch diese
sich erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer.
Den „wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“
auch unsere Küchentechnik täglich.
Die
Leistung der gesamten weltumspannenden
Kommunikationstechnologie reicht nicht aus, um uns alle zum
Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch keinen
mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde. Die Strahlung
besteht aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit
durch Raum und Atmosphäre eilt und so lange thermisch
wirkt, wie sie messbar ist. Milliarden Schwingungen je
Sekunde lassen jedes Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig
mitschwingen und sich erwärmen. Die gesamte Atmosphäre
enthält mehr Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also
durch Mikrowellen. Die momentane Energiemenge reicht
durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad Celsius.
Da
es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine
Temperatur mehr ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der
Mikrowelleneinfluss ist aber – aufgrund der beschriebenen
Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten.
Es
muss also die Temperatur in einer künstlichen Atmosphäre
mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen Umgebung
verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander
(Baunatal) belegen die Annahme, dass unter permanentem
Mikrowelleneinfluss die Temperatur in der Atmosphäre
steigt, denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat
er immer eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen
Umgebungstemperatur. Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide
Atmosphären auch die gleiche Temperatur hatten, belegt die
Annahme. Bei allen Messungen mit unterschiedlicher
Luftfeuchte wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad
Celsius von einander ab. Auch bei Messungen mit anderen
Medien, die durch Mikrowellen beeinflussbar sind
(Stahlwolle) waren die gleichen Auffälligkeiten zu
beobachten.
Die
Temperaturunterschiede hängen sehr vom Standort und von Höhenunterschieden
ab. In Höhenlagen über 400m liegt die Objekttemperatur (künstliche
Atmosphäre) um 3 Grad über der Außentemperatur. In höheren
Lagen erfolgt die Ausbreitung der Mikrowellen ungehinderter
als beispielsweise in Tälern.
Bei
Messungen vor 20 Jahren, als Fernsehen und Mobiltelefon noch
nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine Flächendeckung
erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens höher als
heute. Diese Beobachtung erhärtet die Theorie. In keinem
Fall war die Temperatur in der künstlichen Atmosphäre
niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen über Tage,
Stunden und sogar Jahr belegen höhere
Temperaturunterschiede bei auffälligen
Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei
Luftfeuchte-Gleichheit.
Interessant
ist in diesem Zusammenhang der Verlauf der Temperatur-
kurven unter Berücksichtigung der Zunahme von
Mikrowellen-Nutzern.
Bis
1987 waren Gigahertz-Wellen nur im militärischen und
zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante Auswirkungen
waren bis dahin in unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen
feststellbar.
1988
begann der 1987 in den Weltraum geschossene erste
ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das
Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13
ASTRA-Satelliten und eine Vielzahl weiterer in anderen
Systemen.
Ab
1991 begann das D-Netz, in 1992 erreichte es eine erkennbare
Flächendeckung.
1993
war GPS einsatzbereit, 1995 wurde weltweit Flächendeckung
mit 24 Satelliten erreicht.
1994
und 1997 gingen die beiden E-Netze im Mobiltelefonbereich an
den Start.
1995
wurde der DECT-Standard für Schnurlostelefone eingeführt,
die sich seitdem rasant verbreiten.
Kurz
nach der Jahrtausendwende wurden W-Lan und Bluetoth in der
Vernetzung von elektronischen Geräten zunehmend eingesetzt.
1987
war also das letzte, relativ Mikrowellenfreie Jahr.
Signifikant ist der Vergleich der Durchschnittstemperaturen
von 1901 bis zu diesem Jahr, mit der um etwa 20 Jahre längeren
Zeitspanne bis 2006. Also der Zeit in der Mikrowellen massiv
zugenommen haben: In der Zeit von 1901 bis 1987 verläuft
die Durchschnittstemperatur absolut gleichmäßig. Das heißt,
es hat nicht die geringste Erwärmung stattgefunden.
Erst
unter Einbeziehung des Zeitabschnittes von 1988 – 2006
wird das deutlich, was als Klimawandel
bekannt ist. Jetzt steigt die lineare Trendlinie deutlich an
und erreicht einen Unterschied von 0,8 Grad in diesem
Zeitraum.
Ohne
die Mikrowellenstarken Jahre ab 1988 wäre der Trend übrigens
in den späten 60er, den 70er und den frühen 80er Jahren
nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988 (Satellitenfernsehen)
und ab 2000 (*UMTS)
beginnt die Trendlinie dann nach „oben zu ziehen“.
(*Über
50 Milliarden Euro mussten die sechs UMTS-Lizenznehmer im
August 2000 an Finanzminister Hans Eichel überweisen.)
WAS
WOLLEN WIR TUN ?
Die stark umstrittene Treibhaustheorie kostet die EU bis zu
1100 Milliarden Euro
Die beschlossene Reduzierung von Treibhausgasen bis zum Jahr
2020 wird laut einer Studie Ausgaben von 0,8 bis 1,1 Billionen Euro
erfordern.
Die Wissenschaftler sind sich nicht einig ob tatsächliche das
CO2 Schuld an der Klimaerwärmung ist.
Bereits
1988 habe ich auf der IENA88 gesagt: "ich kann nicht verstehen warum CO2 ein
Schadstoff sein soll.
Es
ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem
Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter
Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Mehr
Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor
Sonneneinwirkungen.
Heute wird meine sogenannte "Kolbatz
Theorie" bestätigt und 31072 Amerikanische Wissenschaftler haben
einschließlich der mit 9.021 Doktoranden diese Petition unterzeichnet:
„Durch den erhöhten
CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen.
Jedoch werden diese Bestandteile durch elektromagnetische
Wellen in Schwingungen versetzt und erzeugen Wärme die an
die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung
mit erheblichen Folgen rechnen“ Ich stellte hier bereits erstmals
auch eine Verbindung zum Waldsterben,
Ozonloch
und Walsterben
durch elektromagnetische Wellen her. Weiter.....>
Leider ist es trotz meiner 20 jährigen
Aufklärungsarbeit noch weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in
der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis
7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist
absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder
"Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem
Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren
und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den
Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen
Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben
vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig
unbegründet ist, so dass nur noch die sogenannte "Kolbatz
Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt.
Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre
schützt auch vor Sonneneinwirkungen, wie ich bereits bei dem Ausbruch
des Vulkans Pinatubo 1991 bewiesen habe.
Rußfilter führen zur Klimaerwärmung !, 25.
September 2007
Von
Dr. Rolf Werlisch
(München) -
Die Sonnenstrahlung nehmen seit mehreren Jahrzehnten drastisch
ab, In den USA beispielsweise um über zehn Prozent, in
manchen Gebieten Großbritanniens um 16 Prozent. Diese
Entwicklung ist nicht früher ins Auge gefallen, da die
globale Erwärmung den Verlust an Sonnenwärme kompensiert
hat. Diese globale Verdunkelung wird von winzigen Ruß-,
Asche- und Schwefeldioxidteilchen in der Atmosphäre
hervorgerufen, die zu vermehrter Tröpfchenbildung in den
Wolken führen. Dadurch wird die Sonnenstrahlung stärker
reflektiert.
Als Ursache gilt, die Reinigung schadstoffhaltiger Emissionen
durch Kraftwerke und die Ausrüstung von Autos mit
Katalysatoren könnten die Luftverschmutzung und damit die
globale Verdunkelung verringern. Doch diese Gegenmaßnahmen
lassen eine intensivere Sonneneinstrahlung zu und könnten
dazu führen, die Klimaerwärmung voranzutreiben, schreibt
Kolbatz sehr richtig.
Denn die abkühlende Wirkung der Verdunklung gilt als Indiz
dafür, dass die Klimaerwärmung - trotz der schnellen Zunahme
der Treibhausgase - bisher relativ moderat blieb. Zwei
unterschiedliche Formen von Verschmutzung haben sich
gegenseitig aufgehoben: Da wären zum einen die in der Atmosphäre
schwebenden Partikel, die eine sichtbare Luftverschmutzung
hervorrufen, und zum anderen unsichtbare Treibhausgase wie
Kohlendioxid. Deswegen wurde die Bedeutung der Kolbatz
Theorie" bei der Klimaerwärmung durch die globalen
Sendetechniken lange unterschätzt.
Bleiben Gegenmaßnahmen aus, könnte die Temperatur innerhalb
von 20 Jahren um zwei Grad steigen. Das würde ausreichen, um
Grönlands Gletscher schmelzen zu lassen und britische Städte
zu überschwemmen. In 40 Jahren könnte der Temperaturanstieg
vier Grad betragen und zu einer Brandgefahr für die
tropischen Regenwälder führen. Ohne ein Eingreifen würde
das britische Klima Ende des 21. Jahrhunderts dem von
Nordafrika ähneln, und das sattgrüne Land in eine Wüste
verwandelt sein.
Die Überlegungen von Kolbatz sind wissenschaftlich
nachvollziehbar und auch für den Laien verständlich. Sehr
gut und weiter so. 5 Sterne.
Burn-out-Syndrom.
- Infarkt der Seele -
Psychologie & Hilfe. Business
& Karriere. 2. Auflage - wie
ich aus meiner inneren Leere wieder heraus
kam -.
Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184
Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;