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Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?

 

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VORWORT:

Die Natur beweist den „Klimaschwindel“!

Dritter Winter in Folge mit Kälterekorde!

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“! 

Nur die dramatisch angestiegenen Mikrowellen heizen die Luftmoleküle auf", so meine Berichte seit 1988.

http://www.pool-alarm.com/video/luftverschmutzung-video.htm

http://www.climatic-research.com/

Die Erde – ein großes Big Brother-Haus - aufgeheizt durch Mikrowellen!

Biografie von Klaus-Peter Kolbatz

Klaus-Peter Kolbatz

Titisestr. 27

D-13469 Berlin

Bereits 1988 sagte ich erstmals den Klimawandel durch die drastischen Zunahmen der Sender voraus. Ich war der Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich die Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und erhebliche Folgen in unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – haben werden. Die damals aufkommende Treibhaustheorie habe ich sofort widersprochen und war der Meinung, das es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz ) 

Und was ist inzwischen geschehen?

Die Klimaveränderung auf der Erde ist augenscheinlich auch durch die Gletscherschmelze eine Tatsache. Doch die Natur spielt nicht verrückt, sie reagiert nur auf uns und unsere An- und Eingriffe. Die Hauptsünden sind jedoch nicht jene, die uns weisgemacht werden: Treibgase, Ozonloch und Kohlendioxyd lenken von den wahren Verursachern ab. „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv! Sie fördern Kälte -und Wärmerekorde und treiben das Volk in Armut!   Siehe hierzu: "CO2-Schwindel" [Video starten]

Warum spricht niemand über die atomare Verseuchung der Ionosphäre, in der sich noch immer neue Isotope der widernatürlichen Atomspaltung anhäufen, die jede Neubildung von Ozon verhindern? Warum spricht niemand von den allgegenwärtigen Mikrowellen? 

Je höher die Frequenz, desto ausgeprägter der Wärmeeffekt! Radar, TV und vor allem Mobilfunk verwandeln unsere Erde in einen riesigen Mikrowellenofen, darauf hatte ich bereits 1988 hingewiesen. 

Ganz zu schweigen von HAARP, jenem geheimnisvollen Projekt des amerikanischen Militärs in Alaska. Mittels Mikrowellen wird nicht nur der Raum zwischen Erde und Ionosphäre aufgeheizt, sonder auch Bordcomputer beeinflusst.

Es wird aber nicht nur die Atmosphäre erwärmt, sondern auch die Meere. So entstehen neue Meeresströmungen und Luftbewegungen, die immer spürbarer das Klima beeinflussen: immer gewaltigere Taifune, Tornados, Überschwemmungen und Erdbeben. Sogar Meeresströmungen ändern ihre Richtung.

VIDEO (klicken sie bitte auf das Bild! "Mikrowellenstrahlung mitten in der Stadt"

Diese technisch erzeugte, damit naturwidrige Wärme hat aber nicht nur Auswirkungen auf das Klima, sondern auch unabsehbare Folgen für die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen. Mikrowellen schädigen und zerstören jede Substanz, die so aufgeheizt wird. Jeder Organismus wird vergiftet und bekommt früher oder später Krebs.

Neben Krebs und Wärme bewirkt die technische Strahlung aber auch chemische Reaktionen im Meer. Sie erzeugt eine intensivierte Abgabe von Chlor aus dem Meersalz, das in die Atmosphäre gelangt und dort Säuren bildet, z. B. Salzsäure, die es zuvor in der Natur nicht gegeben hat. Daraus entsteht saurer Regen und eine Übersäuerung der Natur, stellte ich in meiner acht jährigen Forschung (inzwischen bekannt als „Kolbatz Theorie“) fest und hatte dieses entsprechend bereits u.a. auch 1994 Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer, Minister für Umwelt Natur u.- Reaktorsicherheit mitgeteilt.

Trotz dieser erschreckenden Erkenntnisse fährt die Wirtschaft mit politischer und wissenschaftlicher Unterstützung fort, diese technische Strahlung global weiterzuverbreiten. Es ist nicht auszudenken, was durch diese lebensverachtende und geistlose Haltung von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft noch auf uns zukommt, wenn nicht gesunder Menschenverstand endlich durchgreift. 

  VIDEO

In wie weit nun die heute weltumspannenden (gepulsten) Mikrowellen in Verbindung mit z.B. Bestandteile eines aktiven Vulkans und auch aufsteigende Meersalze eingeht, ist noch nicht erforscht. Ich gehe davon aus, dass die mit Wasser umhüllten Partikel, durch gepulste Mikrowellen zum Schwingen gebracht werden und so Wärme erzeugen. Siehe hierzu auch die „Kolbatz-Theorie“.

Ich gehe auch davon aus, dass durch Elektromagnetische Wellen, Meersalze in Chlorgas umgewandelt wird und so die Ozonschicht schädigt. Entsprechendes hatte ich bereits 1988 nachgewiesen und auch (im Auszug) auf meiner Homepage veröffentlicht.

Siehe hierzu auch das VIDEO (links): „So schmilzt das Eis“.

Der Prozess beginnt mit einem Art „Dominoeffekt“ und wird nicht nur auf größere Moleküle übertragen, sondern selbst Nanoteilchen bis hin zu Quantenteilchen werden in Bewegungen versetzt.

Die vom Menschen erzeugte technische Strahlung geht also nicht verloren, sondern verteilt sich wie der Anstoßball auf einem Billardtisch. Bordcomputer sind gefährdet! Autos und Flugzeuge haben dann ein Eigenleben und sind nicht mehr steuerbar! In der Praxis sehe ich durchaus auch die Gefahr, dass ein Auto bei Tempo 150 eigenständig beschleunigt oder nicht mehr bremsbar ist. Ich habe entsprechendes mit Schreiben vom 15. Februar 2005 BMW und VW mitgeteilt. 

Oktober 2010 - Existiert noch eine bisher unbekannte "fünfte Naturkraft"?

Mit meiner "Theorie" kann ich erstmals erklären wieso bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von rund 1.700 km/h. nicht Menschen und Gegenstände durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert werden und alle Planeten in ihrer Umlaufbahn bleiben.

Die Frage auf die "Erdanziehungskraft", haben sich bisher auch Stephen Hawking und viele andere Wissenschaftler gestellt. Durch die von mir entdeckten "©fünfte Naturkraft” kann ich nun erstmals die Gravitationskraft näher bestimmen. Weiter...>

 

- Februar 2011 - Neues Konzept zum Entlagern von Atommüll -

Bei der Suche nach einem Standort für Atommüll schlage ich vor, die Entsorgung außerhalb unseres Sonnensystems, mittels Einweg-Raumtransporter mit einzubeziehen. 

Damit wird sich der Atommüll immer weiter um Lichtjahre von uns entfernen! Weiter...> - Neues Konzept zum Entlagern von Atommüll - - ©Air Recycling - neues Verfahren von Klaus-Peter Kolbatz -

ZOOM: Entlagern von Atommüll

 

- Research by Prof.h.c. Dr.h.c. Klaus-Peter Kolbatz - Co-oparation with:  http://www.climatic-research.com/research.html - http://www.climaticresearch.com/research.html - http://www.nature-protection.com/news.html - http://www.klimaforschung.net/index.html - http://www.klimaforschung.net/klimawandel-stoppen-molekuele.htm - http://www.klimaforschung.net/info.htm - http://www.klimaforschung.net/golfstrom.htm - http://www.klimaforschung.net/pandemie.htm - http://www.poolalarm.de/physik/poolalarm-physik.htm - http://www.burnoutforschung.com/default.htm - http://www.burnoutforschung.de/cfs.htm - http://www.schmerz-forschung.de/home.html - http://www.schmerz-forschung.com/home.htm - http://www.schmerz-forschung.de/lumbago/index.html - http://www.schmerz-forschung.de/hirnforschung.htm - http://www.lehrfilme.eu/pet-flaschen.htm - http://www.lehrfilme.eu/wahl/deutschland.htm - http://www.poolalarm.de/index.htm - http://www.pool-alarm.com/index.html - http://www.pool-airbag.de - http://www.lehrfilme.eu/deutsche-erfindungen.htm - http://www.lehrfilme.eu/blindensehhilfe.htm - http://www.lehrfilme.eu/kuenstlicher-duenger.htm

- Research by Kolbatz -

- Konzept/Verfahren gegen Hungersnöte und Naturgewalten -  

 

 1.) Verfahren zur Ausnutzung von Thermiken und Insel-Bepflanzungen um Feuchtigkeit von Meeren und Gewässern aufzunehmen und in weit entfernte Trockengebiete zu tragen. 

 

 2.) Straßenbelag mit Solarzellen - Bereits 1991 hatte ich u.v.a. auch vorgeschlagen, den Straßenbelag mit Solarzellen auszustatten. Dann hätte jede Strasse ihre eigene Energieversorgung und wir bräuchten keinen Strom aus Norwegen .

 

 3.) Weiter mit "Aus für Atomreaktoren durch Dynamopark von Klaus-Peter Kolbatz". Weiter...> "Aus für Atomreaktoren durch Dynamopark von Klaus-Peter Kolbatz

 

- Juni 2011 - Woher kommt die Elektrische Energie bei einem Blitz wirklich?

Bisher waren sich die Wissenschaftler einig, „durch Turbulenzen und Reibungskräfte laden sich die Teilchen in einer Wolke je nach Größe unterschiedlich elektrisch auf: die größeren negativ, die kleineren positiv. 

Da die kleineren und leichteren Teilchen vom Luftstrom innerhalb der Wolke nach oben getragen werden, kommt es zu einer Ladungstrennung und eine hohe Spannung baut sich auf. Entlädt sie sich, entsteht ein Blitz.

Für den Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz erklärt diese Theorie nicht woher die Hohe Energie von einer Spannung von über 100.000.000 Volt und 1.000 Gigawatt bei teilweise über 7.000 Blitze pro Gewitter herkommen soll und hat entsprechende Laborversuche mit folgendem Ergebnis gemacht:

Steigen Gewitterwolken mit hoher Luftfeuchtigkeit In große Höhen, dann verringert sich der Isolator „Luft“ (g1) zwischen Troposphäre/Stratosphäre (a) und Erde (k). Ein Überschlag der Sonnenenergie aus dem Erdmagnetfeld/Sonnenmagnetfeld ist die Folge.

 

Warnung von Kolbatz aus dem Jahre 1988: 

"Durch die Klimaerwärmung bedingt anwachsenden Aufwinde wird auch Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war. Damit befürchtet Kolbatz, dass in der Praxis Langstreckenjets mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und einem Vereisungsrisikos der Drainage für die Geschwindigkeitsmesser rechnen müssen."

Quelle: http://www.klimaforschung.net/klimawandel-stoppen-molekuele.htm#aufwinde

BILD ZOOM

Zur Zeit arbeite ich an zwei neue Verfahren (11/10/68/re/as)

1.) „Wie kann man Elektrosmog in nutzbare Energie zurück recyceln?“ 

2.) „Konzept für den Atommüll auf einem vorbei fliegenden Asteroiden abzuladen?“

Bitte besuchen Sie auch meine Seite: "So schmilzt durch Mikrowellen von Haarp das Eis dahin und beeinflusst das Klima auf der ganzen Welt!"

Und besuchen Sie auch meine Seite: "Künstliche Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer, sagt Kolbatz."

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Klaus-Peter Kolbatz

Kontakt...>

SERIE: Erfindungen von Klaus-Peter Kolbatz. Weiter... 

  Dieses sind Leseproben aus meine News die Sie für 10,- € pro Jahr abonnieren können. 

 

- Research by Kolbatz -

- Forschung bei Kolbatz -

- Co-oparation with:

 

- http://www.climatic-research.com/research.html

- http://www.climaticresearch.com/research.html

- http://www.nature-protection.com/news.html

- http://www.klimaforschung.net/index.html

- http://www.klimaforschung.net/klimawandel-stoppen-molekuele.htm

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- http://www.lehrfilme.eu/blindensehhilfe.htm

- http://www.lehrfilme.eu/kuenstlicher-duenger.htm

VIDEO: "Schlafstörung"

VIDEO: "Blutbild"

VIDEO: "Mobilfunk"

VIDEO: "Klimawandel"

 

Interner Schriftwechsel:

 

 

"Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". 

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“, so Kolbatz 1988

 (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz und - "Treibhausschwindel" von Klaus-Peter Kolbatz - - "Treibhausschwindel" von Klaus-Peter Kolbatz -   ) 

Videobotschaft

Hinweise aus aktuellem Anlass: 

18.09.2010 - Warum aber dieser ganze CO2-Al Gore-Schwindel? Dokumentation: "Kolbatz gegen CO2-Al Gore-Lüge"

ARD Tagesschau - Klimaschwindel aufgeflogen?

- Seit über 25 Jahren weise ich den Klimaschwindel nach und habe dafür verbal Hohn und Morddrohungen erhalten.

Wer hat Interesse an den CO2-Schwindel?

Die Atomindustrie! Sie argumentierte ihr Daseinsberechtigung mit "Reaktoren produzieren kein CO2!" Und die Grünen? 

Bereits 1988 hatte erstmals der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz darauf hingewiesen, dass eine Klimaerwärmung durch CO2-Ausstoß eine Erfindung der Atomstromindustrie ist. 

 

Wird erst einmal CO2 zum Welthorrorszenario hochstilisiert und die ”Minderung der Treibhausgase” zum obersten Gebot der Weltpolitik gemacht, dann kann jeder Atommeiler frohlocken, denn der emittiert überhaupt kein CO2. 

Da ein Ausstieg aus der Atomenergie und eine beabsichtigte Reduzierung von CO2 kontraproduktiv sind, ist es nicht verwunderlich, dass die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) bereits klarstellt, ”dass aufgrund des beabsichtigten Kernenergieausstiegs eine absolute Kohlendioxidminderung im Kraftwerksbereich nicht mehr möglich sei” und sie verkünden im gleichen Atemzuge: 

”Hierzulande vermeiden Kernkraftwerke derzeit jährlich 170 Mio t CO2”. Siehe hierzu: "CO2-Schwindel" [Video starten]

HORROR VISION! Und an alle Atomkraftgegner! Wir schaffen bei uns alle Atomkraftwerk ab und beziehen den Strom von Atomkraftwerk im Iran. Bei einem Reaktorunfall werden wir zwar dann genauso bestrahlt, aber wir sterben wenigstens mit einem reinen Gewissen. http://forum.tagesschau.de /id/39670/erstes-atomkraft werk-im-iran-offiziell-ero effnet
VORSCHLAG - ATOMAUSSTIEG! Schreiben an Herrn Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen MdB vom 29. August 2010 http://www.klimaforschung.net/Atomausstieg.pdf

15.04.2010 - Kolbatz widerspricht der Wissenschaft!

Bei dem Ausbruch des isländischen Gletscher-Vulkan Eyjafjallajökull konzentrieren sich alle Wissenschaftler (stand 15.04.2010), mit Ausnahme von Kolbatz, ausschließlich auf mögliche Klimafolgen durch die Aschewolken. Dem widerspricht Kolbatz entschieden und weist auf die globalen Auswirkungen durch die gigantische Dampf-Wolkenbildung bei dem abschmelzen des Gletschers hin. Globale Regenbildung durch Dampf-Wolkenbildung bei abschmelzende Gletscher  

 

Eingaben von Klaus-Peter Kolbatz an den Deutschen Bundestag:

Mit der am 22.02.2008 eingereichten Petition Petition an den Deutschen Bundestag am 22.02.2008 soll eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht und eine "Handy-Smog-Steuer" Handy-Smog-Steuer zur Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben werden. Schreiben an Bundespräsident Horst Köhler Die MWSt. soll für Luxusgüter von 19% auf 25% angehoben werden. "Durch eine Anhebung dieser Verbrauchssteuer für Luxusgüter um sechs Punkte auf 25 Prozent, könnten rund 17,3 Mrd. Euro zusätzlich in die Kassen des Fiskus fließen", sagt Kolbatz. Siehe EU MWSt.Sätze EU MWSt. - Sätze   Konzept/Verfahren gegen Hungersnöte und Naturgewalten  Der Deutsche Bundestag möge beschließen ...Konzept/Verfahren gegen Hungersnöte und Naturgewalten 

 

01. Juni 2010 - Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko - Kann es Öl regnen?

BP versucht das Rohöl unter anderem mit dem speziellen Dispersionsmittel Corexit 9500 bekämpfen. "Zusammen mit dem Meerwasser ist es möglich, dass Öl verdunstet und in den Wasser-Kreislauf übergeht", sagt Kolbatz. 

Welche globalen Folgen die anstehende Hurrikan-Saison der Region haben wird, bleibt ebenfalls abzuwarten. Wird es Öl regnen?

Gletscherschmelze von unten

Wissenschaftler untersuchen auf einer Expedition die Ursachen für die rasante Gletscherschmelze und gehen dabei einer Theorie nach, die völlig neue Aspekte miteinbezieht.

 

Das Eis schmilzt durch Salzgehalt im Atlantik!

Klaus-Peter Kolbatz veröffentlichte hierzu bereits 2005 folgendes: Im Nordatlantik steigt der Salzgehalt durch verstärkten Zustrom salzigeren Wassers aus dem Mittelmeer.

Eisberge sind in der Arktis oder Antarktis aus Niederschlägen ( Regen, Schnee) entstanden und schwimmen zu ca. 80% in Sal...zwasser. Das Eis schmilzt wenn es mit Salz in

Berührung kommt und so schmilzt seit einigen Jahren mehr Eis als nachwachsen kann. Damit verliert auch der Golfstrom die Antriebskraft mit Klimafolgen auf der gesamten

Erde. Quelle: Antarktis schmilzt

Bill Gates will mit der patentierten "Kolbatz Idee" und Wolkenmaschinen auf den Meeren unser Klima retten.

14.05.2010 - Wissenschaftler schätzen die Chancen für das Projekt gut ein. Da keine Chemikalien zum Einsatz kämen, werde das Experiment keine negativen Auswirkungen haben, sagte Stephen Salter, ehemaliger Ingenieur...professor der Universität von Edinburgh (Schottland), der britischen Tageszeitung „Times".„Das ist ein sehr schonender Eingriff in die Natur", sagte auch der renommierte amerikanische Physiker Armand Neukermanns, der das Projekt leitet. Quelle: Klimawandel stoppen!

Vordenker war ein Deutscher Wissenschaftler!

Vordenker dieser Überlegungen war der Deutsche Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz mit seinen Veröffentlichungen aus den Jahren 1988 und seinem Patent Nr. 20 2008

014 376.4 Bezeichnung: Erfindung für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und 

damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere Luft in

Ballungsgebiete sorgt. http://www.klimaforschung.net/Grosstechnik_gegen_Erderwaermung.pdf

Übersetzung Deutsch 
Es bleibt weiter spannend, was noch alles auf die Meschheit zukommen wird, wobei ich davon ausgehe, dass wir in unseren Breitengraden noch mit einem blauen Auge, einigen Überschwemmungen und saukalten Wintern davon kommen können. Es hat sich mal jemand die Mühe gemacht eine Auflistung zusammen zu stellen. 

Hier ein kleiner Katastrophenrückblick (Artikel im Internet) nur von Januar 2011. 


Australia

Brazil

Africa

Japan

Germany

Indonesia

Sri Lanka

Thailand

Philippines

Malaysia

China
5 January 2011 SW China: Frozen weather paralyzes SW province

weiter mit "Forscherskandal - Heißer Krieg ums Klima"

 

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Forscherskandal - Heißer Krieg ums Klima

Von Axel Bojanowski

03.05.2010 - Wie stark erwärmt sich die Erde wirklich? Klimaforscher sollen Ergebnisse dramatisiert haben - tatsächlich tappten sie eher der Industrielobby in die Falle. SPIEGEL ONLINE hat alle durchgesickerten E-Mails der "Climategate"-Affäre analysiert. Protokoll einer beispiellosen Wissenschaftsfehde.

Erwärmt sich unser Planet um ein Grad, zwei Grad oder sogar noch mehr? Ist der Mensch allein schuld am Klimawandel, und was kann gegen diesen getan werden? Es gibt unzählige Antworten auf diese Fragen, wissenschaftliche Studien, Messergebnisse, Debatten, Aktionspläne. Selbst die meisten Skeptiker räumen inzwischen ein, dass der Mensch, seine Fabriken, Heizungen und Autos die Luft aufheizen - die Folgen der Klimaänderung sind allerdings weiterhin umstritten. Umso dramatischer waren die Reaktionen, als Unbekannte im vergangenen November mehr als tausend E-Mails britischer Klimaforscher stahlen und im Internet veröffentlichten. Ein gigantischer Skandal schien sich anzukündigen: "Climategate" wurde die Affäre getauft, in Anlehnung an den Watergate-Skandal, der einst zum Rücktritt von US-Präsident Richard Nixon geführt hatte. Die E-Mails, so behaupteten Kritiker, würden enthüllen, dass die Klimaprognosen auf windigen Berechnungen beruhten.

Zwar wurde schnell klar, dass von einer Verschwörung keine Rede sein kann, inzwischen hat das auch eine britische Untersuchungskommission bestätigt. Doch der Schriftverkehr erlaubt einen tiefen Einblick in die Mechanismen, Fronten und Kämpfe in der Klimawissenschaft. SPIEGEL ONLINE hat die mehr als tausend "Climategate"-Mails aus 15 Jahren, die frei im Internet zugänglich sind und ausgedruckt fünf dicke Aktenordner füllen, analysiert. Das Ergebnis: Führende Forscher haben sich unter teils heftigen Angriffen von außen in einen erbitterten und folgenschweren Grabenkrieg verstrickt, in den auch Medien, Umweltverbände und Politiker hineingezogen wurden.

SPIEGEL ONLINE zeigt, wie es zum Krieg zwischen Klimaforschern und Klimaskeptikern kam, mit welchen Methoden die Akteure tricksten - und wie der Konflikt gelöst werden könnte:

2. Teil: Die Klimaschlacht - vom inszenierten Skandal bis zum Triumph von Kyoto

Die Fronten in der Klimadebatte sind seit langem verhärtet: Auf der einen Seite steht eine überschaubare Anzahl tonangebender Klimaforscher, auf der anderen eine mächtige Lobby aus Industrieverbänden, deren Ziel es ist, die Gefahren der Erderwärmung zu bagatellisieren. Sie wird insbesondere vom rechten politischen Spektrum der USA, von Verschwörungstheoretikern, aber auch von kritischen Wissenschaftlern unterstützt.

Doch damit waren die Rollen von Gut und Böse keineswegs eindeutig verteilt. Die Mehrheit der Klimaforscher stand zwischen beiden Parteien. Sie tat sich oft schwer, ihre Ergebnisse eindeutig zu interpretieren - wissenschaftliche Fakten sind oft widersprüchlich. Zwar gilt die Prognose einer bevorstehenden Erwärmung als gut belegt. Doch über die Folgen bestehen weiterhin erhebliche Unsicherheiten.

Beide Seiten - die führenden Klimaforscher und ihre Kontrahenten aus Industrie und kleineren Kritikerzirkeln - kämpften von Anfang an mit harten Bandagen. Es begann 1986, als deutsche Physiker einen ersten dramatischen Appell an die Öffentlichkeit richteten: Sie warnten vor einer "Klimakatastrophe". Ihr erklärtes Ziel war es jedoch, der Atomkraft gegenüber Kohlendioxid ausgasenden Kohlekraftwerken Vorschub zu leisten.

Der erste Skandal

Bereits damals gab es freilich solide wissenschaftliche Hinweise auf eine bedrohliche Klimaerwärmung, weshalb die Vereinten Nationen 1988 ihren Klimarat gründeten, den Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Doch erst die außergewöhnliche Dürre im Sommer 1988 machte das Thema auch in den USA populär. Politiker nutzten die Trockenphase zur Anhörung des Nasa-Wissenschaftlers James Hansen im US-Kongress, der in Fachzeitschriften bereits seit Jahren vor einem menschgemachten Klimawandel gewarnt hatte.

Als Hansen von der Regierung angewiesen wurde, Unsicherheiten seiner These stärker hervorzuheben, inszenierte der damalige Senator und spätere US-Vizepräsident Al Gore einen Skandal: Er informierte Medien über die angeblichen Verschleierungsversuche der Regierung - woraufhin diese sich zum Handeln gezwungen sah.

Die Erdölkonzerne reagierten alarmiert. Zusammen mit Firmen anderer Branchen, die die Verteuerung fossiler Energieträger fürchteten, schmiedeten sie Bündnisse. Dafür konnten sie auch einige scharfsinnige Klimaforscher wie etwa Patrick Michaels von der University of Virginia gewinnen.

Das Ziel der Industrielobby war es, Unsicherheiten der Forschungsergebnisse auszuschlachten. "Der Sieg wird erreicht sein", heißt es etwa in einem Strategiepapier der Erdöl-Lobbygruppe Global Climate Science Team, "wenn der Durchschnittsbürger die Unsicherheiten der Klimaforschung erkennt". Wissenschaftler hingegen haben es schwerer, sie müssen die Öffentlichkeit immer wieder von der Stichhaltigkeit ihrer Warnungen überzeugen.

Industriepropaganda für "weniger gebildete Menschen"

Eine fatale Dynamik kam in Gang: Klimaforscher, die Zweifel an Ergebnissen äußerten, liefen Gefahr, der Industrielobby zugerechnet zu werden. Die illegal veröffentlichten E-Mails zeigen, wie führende Wissenschaftler auf das PR-Trommelfeuer der sogenannten Skeptikerlobby reagiert haben: Aus Angst, die Gegenseite könne Unsicherheiten der Forschungsergebnisse ausnutzen, haben viele Forscher versucht, die Schwächen ihrer Resultate vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Mit Millionenbeträgen finanzierte die Klimaskeptiker-Lobby Propagandakampagnen. 1991 wandte sich das Information Council on the Environment (ICE) an "weniger gebildete Menschen", wie es in einem Strategiepapier hieß: Eine Kampagne sollte demnach "die globale Erwärmung als realitätsfern erscheinen lassen". Doch auch die gebildeten Schichten sollten angesprochen werden. Die Global Climate Coalition etwa - eine Gründung von Energiefirmen - nahm gezielt Einfluss auf Uno-Delegierte. Auch vor dem US-Kongress wurde dem Rat der skeptischen Wissenschaftler erhebliche Bedeutung beigemessen.

International waren die Lobbyisten jedoch wenig erfolgreich: 1997 beschloss die internationale Staatengemeinschaft ihren ersten Klimaschutzvertrag, das Kyoto-Protokoll. "Die Wissenschaft hatte eine Warnung ausgesprochen, die Medien haben sie verstärkt, und die Politik hat reagiert", resümiert der Wissenschaftssoziologe Peter Weingart von der Universität Bielefeld, der die Klimadiskussion erforscht hat.

Doch just zu jener Zeit, als sich zahlreiche Industriefirmen zum Klimaschutz bekannten und aus der Global Climate Coalition austraten, gerieten manche Wissenschaftler auf die schiefe Bahn: Sie begannen mit Umweltverbänden zu kungeln.

3. Teil: Wie Klimaforscher mit Interessensverbänden kungelten

Schon vor der Uno-Klimakonferenz in Kyoto 1997 hatten Umweltverbände und führende Klimaforscher an einem Strang gezogen, um Druck auf Industrie und Politiker auszuüben. Greenpeace sendete im August 1997 im Namen britischer Forscher einen appellativen Leserbrief an die britische Zeitung "The Times" - die Klimatologen hatten nur noch unterschreiben müssen. Im Namen des Umweltvereins WWF riefen andere Klimaforscher im Oktober 1997 anlässlich der Kyoto-Konferenz Hunderte Kollegen per E-Mail zur Unterzeichnung eines Appells an die Politiker auf.

Das Vorhaben war umstritten: Während deutsche Forscher sich umstandslos auf die Liste setzen ließen, äußerte beispielsweise der renommierte amerikanische Paläoklimatologe Tom Wigley seine Bedenken: Derartige politische Appelle seien ähnlich "unehrenhaft" wie die Propaganda der Skeptikerlobby, antwortete er am 25. November 1997 seinen Kollegen in einer E-Mail, die sich unter den illegal veröffentlichen findet. Persönliche Ansichten dürften nicht mit wissenschaftlichen Fakten vermischt werden, so Wigley.

Forscher haben Appelle von Umweltverbänden "etwas verstärkt"

Sein Einspruch verhallte ungehört: Die Zusammenarbeit mit der Umweltlobby wurde für viele seiner Kollegen zur Selbstverständlichkeit. Dem WWF etwa schickten australische und britische Klimaforscher auf Nachfrage besonders pessimistische Prognosedaten. Sie zeigten dabei ausdrücklich Verständnis dafür, dass der Umweltverein die Warnungen etwas "verstärkt" haben wollte, wie es der WWF im Juli 1999 in einer E-Mail forderte. Ein australischer Klimatologe bezeichnete es in einer E-Mail vom 28. Juli 1999 gegenüber Kollegen als "sehr beunruhigend", sollten sich in einer Umweltschutzbroschüre Daten fänden, die nahelegten, der Klimawandel könne in "weiten Teilen der Welt einen zu vernachlässigenden Effekt haben".

Auch deutsche Klimaforscher von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und vom Hamburger Max-Planck-Institut (MPI) für Meteorologie verfassten 2001 ein gemeinsames Positionspapier mit dem Umweltverband WWF. Das deutsche Wuppertal-Institut war in dieser Hinsicht Vorreiter: Es erarbeitete Mitte der neunziger Jahre ganz offen mit dem Umweltverband BUND Empfehlungen für eine Klimaschutzstrategie.

4. Teil: Wie Industrie und Forscher um die mediale Deutungshoheit kämpften

Fortan ging es um die Vorherrschaft in den Medien. Ihnen wurde häufig vorgeworfen, Klimaskeptikern zu viel Raum zu geben. Tatsächlich gelangten regelmäßig skeptische Thesen in die Medien, die wissenschaftlich kaum abgesichert waren. Sie wurden mitunter lanciert von Erdöl-Lobbyisten, die etwa "Informationsbroschüren" an Journalisten verschickten.

Das lag zum einen daran, dass insbesondere US-Medien dem Grundsatz des "balanced reporting", der ausgeglichenen Berichterstattung, hohe Priorität einräumen - es müssen stets beide Seiten einer Debatte gehört werden. Bisweilen bekamen selbst abwegige Thesen von Klimaskeptikern ebenso viel Raum wie etablierte wissenschaftliche Ergebnisse.

Ein weiterer Grund für die Verbreitung der Klimaskeptiker-Thesen ist das Phänomen der Nachrichtenwert-Theorie, glauben Medienforscher: Je eindeutiger die Warnungen vor einer Katastrophe, desto interessanter werden kritische Stimmen. Der skeptische Diskurs in den Medien thematisierte auch die skandalträchtige Frage, ob Klimaforscher sich mit spekulativen Katastrophenszenarien Zugang zu Fördergeldern verschaffen wollten.

Der angesehene Klimaforscher Klaus Hasselmann vom Max-Planck-Institut für Meteorologie hatte die Anschuldigungen 1997 in einem viel beachteten Artikel in der "Zeit" zurückgewiesen. Er machte geltend, dass im Sinne eines Indizienprozesses die Schuld des Menschen am Klimawandel mit hoher Wahrscheinlichkeit geklärt sei. "Wenn wir aber abwarten, bis auch die letzten Zweifel überwunden sind, wird es zum Handeln zu spät sein", schrieb Hasselmann.

"Klimatologen lassen ihre überzogenen Behauptungen gerne unerwähnt"

Er gab den Medien die Schuld an Dramatisierungen. Tatsächlich hatten Soziologen "Überbietungsdiskurse" in den Medien identifiziert - die Katastrophen würden in immer schwärzeren Farben gemalt. "Viele Journalisten wollen von Unsicherheiten der Forschungsergebnisse nichts wissen", klagt noch heute MPI-Forscher Martin Claußen. Soziologe Weingart kritisiert dagegen die Wissenschaftler: "Ihre eigenen überzogenen Behauptungen lassen Klimatologen gerne unerwähnt."

Während die Debatte in den USA immer wieder aufflammte, "waren die Skeptiker in Deutschland jedoch bald wieder marginalisiert", konstatiert der Soziologe Hans Peter Peters vom Forschungszentrum Jülich, der die Klimaberichterstattung in Deutschland analysiert hat. Die Kommunikationsstrategie führender Forscher lasse sich über lange Zeit als Erfolg deuten: "Das propagierte Klimaproblem wurde von den Medien ernst genommen", sagt Peters. Er sieht sogar eine "starke Co-Orientierung von Wissenschaft und Journalismus bei der Berichterstattung über den Klimawandel".

Allerdings versuchten Wissenschaftler mitunter, Druck auszuüben, wenn sie mit der medialen Berichterstattung nicht einverstanden waren. Nach Berichten, die die Dringlichkeit des Klimaalarms abzuschwächen schienen, gingen in Redaktionen regelmäßig Protestbriefe ein. E-Mails belegen, dass Klimaforscher Proteste gezielt gegen einzelne Journalisten abstimmten. Als beispielsweise im Oktober 2009 ein kritischer Artikel über die Ergebnisse der Klimaforschung auf BBC Online erschien, gelangten britische Forscher nach interner E-Mail-Debatte am 12. Oktober zu dem Ergebnis, einen ihnen anscheinend gewogenen BBC-Redakteur zu fragen, "was da los ist".

Freundlich gesonnene Medien können der Karriere nutzen, wissen Sozialforscher: Der Kampf um die Aufmerksamkeit in den Massenmedien diene nicht nur der Mobilisierung öffentlicher Unterstützung, sondern könne auch eine erfolgreiche Strategie um die Wahrnehmung innerhalb der Wissenschaft sein, hat der Soziologe David Phillips von der Universität in San Diego, USA, herausgefunden.

5. Teil: Grabenkämpfe zwischen Wissenschaftlern

Innerhalb der Fachgemeinde wenden manche Forscher ähnlich rabiate Methoden an wie gegen Kritiker von außen, wie die E-Mails offenbaren. Unter dem Druck der Klimaskeptiker verschanzten Sie sich in einer Art Wagenburg. Sie ließen sich von den Kritikern regelrecht treiben: Aus Sorge, Unsicherheiten ihrer Ergebnisse könnten aufgebauscht werden, suchten sie die Unsicherheiten zu verschleiern.

"Gebt den Skeptikern nichts, an dem sie sich hochziehen können", schrieb der renommierte Klimatologe Phil Jones von der britischen University of East Anglia am 4. Oktober 2000 in einer E-Mail; Jones steht im Zentrum des Mail-Skandals. Doch stets gab es genügend Studien, auf die sich Kritiker berufen konnten - denn die Forschungsergebnisse weisen weiterhin erhebliche Unsicherheiten auf.

Wissenschaftler wurden von ihren Kollegen bisweilen darauf hingewiesen, dass sie der falschen Seite nutzten: Kevin Trenberth vom National Center for Atmospheric Research in den USA etwa hatte 1995 bei den Verhandlungen zum zweiten Uno-Klimabericht unter der Einflussnahme der Erdölstaaten zu leiden. Im Januar 2001 beschwerte er sich in einer E-Mail bei seinem Kollegen John Christy von der University of Alabama, dass die Vertreter Saudi-Arabiens bei den Verhandlungen zum dritten Uno-Klimareport eine Studie Christys gefeiert hätten. Christy antwortete: "Wir unterliegen keiner Maulkorb-Verordnung."

"Eine effektive langfristige Strategie"

Der Paläoklimatologe Michael Mann von der Pennsylvania State University versuchte, seine Kollegen in einer E-Mail am 17. September 1998 einzuschwören: Die Fachgemeinschaft müsse eine "einheitliche Front bilden", um eine "effektive langfristige Strategie" entwickeln zu können. Paläoklimatologen rekonstruieren das Klima der Vergangenheit. Ihre Hauptdatenquelle sind alte Baumstämme, deren Jahresringe Aufschluss über das Wetter vergangener Zeiten geben können.

Niemand weiß besser als die Forscher selbst, dass Baumdaten erheblichen Unsicherheiten unterliegen - in ihrem E-Mail-Austausch haben sie die Probleme ausführlich diskutiert. Gleichwohl lassen sich nach sorgfältiger Analyse der Daten brauchbare Klimarekonstruktionen erstellen. Das Problem: Es ergeben sich unterschiedliche Klimakurven, je nachdem, welche Daten einbezogen werden.

Mann und seine Kollegen waren Pioniere, sie schufen die erste Temperaturkurve für die gesamte Nordhalbkugel für die vergangenen tausend Jahre - unstrittig eine große Leistung. Wegen ihrer Form wird sie auch "Hockeyschläger-Kurve" genannt. 850 Jahre lang schwankte das Klima demnach kaum (Schaft des Schlägers), dann wurde es rasant wärmer (Fuß des Schlägers). Mit den Jahren zeigte sich aber, dass die Kurve Fehler enthielt.

"Denen möchte ich kein Futter geben"

1999 gab es eine zweite Klimakurve, geschaffen von den britischen Forschern Keith Briffa und Phil Jones, der das Climatic Research Unit (CRU) an der University of East Anglia leitet. Der Streit zwischen den beiden Gruppen entzündete sich daran, welche Kurve ganz vorne im Uno-Klimareport von 2001 veröffentlicht werden sollte, in der Zusammenfassung für Politiker.

Für den Hockeyschläger sprach seine überzeugende Gestalt: Der einzigartige Temperaturanstieg in den vergangenen 150 Jahren schien den Einfluss des Menschen auf das Klima klar zu belegen. Briffa aber warnte vor einer Überschätzung des Hockeyschlägers: Manns Kurve solle nicht "als die korrekte" gesehen werden - auch wenn sie helfe, "eine hübsche glatte Geschichte zu erzählen", schrieb Briffa im September 1999 an seine Kollegen.

Briffas Kurve hingegen zeigte eine Warmphase im Hochmittelalter. "Ich glaube, dass die derzeitigen Temperaturen wahrscheinlich jenen von vor tausend Jahren ähneln", schrieb er. Es kam zum Streit, der jedoch bald geschlichtet wurde, als es galt, einem gemeinsamen Gegner Paroli zu bieten. Klimaskeptiker nutzten Briffas Kurve, um den Einfluss des Menschen auf das Klima abzustreiten. Ihr Argument: Wenn es im Mittelalter ohne Abgase so warm war wie heute, könne der Kohlendioxidausstoß des Menschen mit dem Anstieg der Temperaturen nichts zu tun haben.

"Denen möchte ich kein Futter geben", schrieb Mann an seine Kollegen. Er hatte Erfolg: Sein Hockeyschläger landete vorne im Uno-Klimabericht von 2001, die Kurve wurde gar zum Aushängeschild des Reports.

Der "Trick": Eine harmlose Formulierung, die Republikaner nun ausschlachten

Um eindeutige Kurven zu erhalten, mussten die Forscher freilich ein wenig nachhelfen. In der wohl bekanntesten E-Mail der "Climategate"-Affäre schrieb Phil Jones, er habe Manns "Trick" angewandt, um die "Temperaturabnahme zu verstecken". Die Originalformulierung "to hide the decline" wurde inzwischen sogar zum Refrain eines Liedes über den Skandal - und sie wurde von republikanischen Politikern in den USA weidlich zitiert, um die Klimaforschung zu diskreditieren.

Doch was nach Betrug klingt, erweist sich als Notlösung: Baumringdaten zeigen seit Mitte des 20. Jahrhunderts keine Erwärmung mehr - und stehen damit im Widerspruch zu den Temperaturmessungen. Diese offensichtlich falschen Baumdaten wurden mit dem umgangssprachlichen "Trick" aus Temperaturkurven getilgt.

Der Streit spitzte sich mit den Jahren zu, wie der E-Mail-Verkehr zwischen den Forschern zeigt. Seit Ende der neunziger Jahre baten mehrere Klimaskeptiker Jones und Mann regelmäßig um ihre Baumringdaten und Rechenmodelle. Sie konnten sich dabei auf die gesetzliche Freiheit wissenschaftlicher Daten berufen.

Daten lieber löschen

Tatsächlich konnten die beiden zunächst fachfremden Wissenschaftler Stephen McIntyre und Ross McKitrick mit den Daten bald systematische Fehler in der Hockeyschläger-Kurve nachweisen. Für Michael Mann gehörte die Kritik zu einer "gut abgestimmten Kampagne", wie er am 30. September 2009 in einer E-Mail resümierte.

Zunehmend verweigerten er und seine Kollegen die Herausgabe von Daten an "die Gegner", wie skeptische Forscher in den E-Mails häufig genannt wurden. Er würde Daten "lieber löschen", als sie herauszugeben, schrieb Jones am 2. Februar 2005 in einer E-Mail.

Heute verteidigt sich Mann: Seine Universität habe die E-Mails untersucht und festgestellt, dass er zu keinem Zeitpunkt Daten unterdrückt habe. Ein Untersuchungsausschuss des britischen Parlaments kam zu einem etwas anderen Urteil: Der Schriftverkehr zeige eine "unverblümte Ablehnung, Daten mit anderen zu teilen".

Soziologen glauben, dass der Schaden irreparabel sein könnte: "Glaubwürdigkeitsverlust ist das zentrale Kommunikationsrisiko der Wissenschaft", sagt Soziologe Weingart. Nur mit kompromissloser Transparenz lasse sich das Vertrauen zurückgewinnen.

6. Teil: Wie verdiente Reputation zu illegitimer Macht wird

Das Lagerdenken unter den Forschern wurde immer feindseliger. Sie debattierten darüber, wem vertraut werden könne, wer zum eigenen "Team" gehöre - und wer womöglich ein heimlicher Skeptiker sei. Wer zwischen die Fronten geriet, gar lagerübergreifende Kontakte pflegte, machte sich verdächtig.

Das Misstrauen beförderte eine Günstlingswirtschaft, wie die E-Mails belegen: Jones und Mann verfügten demnach über erheblichen Einfluss auf Fachmagazine. Wer die Journale kontrolliert, bestimmt, was veröffentlicht wird - und damit als wissenschaftliche Tatsache gilt.

Studien müssen vor der Veröffentlichung von anonymen Kollegen, den Gutachtern, geprüft werden. Mann - ein gefragter Gutachter - habe bei Magazinen als "Türsteher" beim Thema Paläoklimatologie fungiert, monierten Forscher hinter vorgehaltener Hand bereits seit langem. Dass renommierte Wissenschaftler bei Fachjournalen Einfluss gewinnen, ist bekannt - und riskant: "Die Gefahr, dass sich verdiente Reputation in illegitime Macht wandelt, ist das größte Risiko der Wissenschaft", erläutert Soziologe Weingart.

Absprachen bei der Begutachtung

Mann widerspricht gegenüber SPIEGEL ONLINE den Beschuldigungen, übermäßigen Einfluss ausgeübt zu haben. Allein die Fachmagazin-Redakteure wählten die Gutachter aus, nicht er. In Spezialgebieten mit einer überschaubaren Expertenzahl wie der Paläoklimatologie könnten manche Wissenschaftler aber durchaus erhebliche Macht erlangen, gibt Weingart zu bedenken - einen guten Draht zu den Herausgebern der jeweiligen Zeitschriften vorausgesetzt.

Gute Beziehungen zu Fachblättern hatte das "Hockey-Team", wie sich die Gruppe um Mann und Jones mitunter nannte, zweifellos. Untereinander sprachen sich die Kollegen bei der Begutachtung ab: "Habe zwei Studien abgelehnt von Leuten, die sagen, CRU läge falsch mit Sibirien", schrieb CRU-Chef Jones im März 2004 an Mann. Dabei ging es offenbar um Baumdaten aus Sibirien, eine Grundlage der Klimakurven. Später sollte sich herausstellen, dass Jones' CRU-Gruppe die Sibirien-Daten wohl tatsächlich falsch gedeutet hatte. Die Autoren der von Jones abgelehnten Studie vom März 2004 lagen demnach richtig.

In einem anderen Fall jedoch hatten Jones und Mann die Mehrheit der Wissenschaftler auf ihrer Seite. 2003 relativierte eine Studie im Fachblatt "Climate Research" die derzeitige Warmphase bezüglich der mittelalterlichen Wärmeperiode vor tausend Jahren. Klimaskeptiker feierten die Studie. Die meisten Experten hielten die Arbeit allerdings für methodisch mangelhaft. Doch wie hatte sie dann von den Gutachtern akzeptiert werden können?

"Das Leck wurde gestopft"

"Die Skeptiker haben das Magazin gekapert", folgerte Michael Mann in einer E-Mail am 11. März 2003. Der Einfluss der Gegner müsse gestoppt werden. Das Hockey-Team holte zu einem machtvollen Gegenschlag aus, der das "Climate Research"-Magazin schwer erschüttern sollte: Mehrere Herausgeber legten ihre Ämter nieder. Derartigen Einfluss hatten die Skeptiker nicht. Wenn sich herausstellte, dass alarmistische Klimastudien mangelhaft waren - es gab diverse Fälle -, wurden ähnliche Konsequenzen nie bekannt.

Dass der Einfluss von Mann und Jones begrenzt war, zeigte sich aber 2005, als die unerbittlichen Hockeyschläger-Kritiker Ross McKitrick und Stephen McIntyre Studien im wichtigsten geowissenschaftlichen Fachblatt "Geophysical Research Letters" (GRL) unterbringen konnten. "Es scheint, als hätten die Gegner einen Zugang zu GRL", schrieb Mann an seine Kollegen. "Wir können es uns nicht erlauben, GRL zu verlieren."

Mann entdeckte, dass ein Herausgeber einst an derselben Universität wie der gefürchtete Klimaskeptiker Patrick Michaels arbeitete - und stellte eine Verbindung her: "Ich glaube, nun wissen wir", schrieb er am 20. Januar 2005, wie diverse Skeptikerstudien "in GRL publiziert werden konnten". Sogleich wurde diskutiert, wie man den GRL-Herausgeber - es handelte sich um den Klimaforscher James Saiers - loswerden könnte. Tatsächlich gab Saiers ein Jahr später sein Amt auf, angeblich freiwillig. "Es scheint, das GRL-Leck wurde gestopft", schrieb Mann in einer E-Mail erleichtert ans Hockey-Team.

"Die interne Kommunikation aller Gruppen unterscheidet sich von der Fassade"

"Climategate" scheint die Kritik, das Wissenschaftssystem leiste immer wieder Kartellen Vorschub, zu bestätigen. Soziologe Peters warnt allerdings vor einer Überinterpretation der Affäre. Die Entstehung von Bündnissen sei in allen Wissenschaftsbereichen üblich: "Die interne Kommunikation aller Gruppen unterscheidet sich von der Fassade."

Man dürfe die Innenwelt einer Gruppe nicht mit den Maßstäben der Außenwelt messen, meint auch Weingart. Kontroversen bildeten schließlich die Basis der Wissenschaft, dabei "komme es unweigerlich zu Abschirmung und persönlichen Konflikten". Die Lagerbildung in der Klimaforschung sei allerdings in ihrem Ausmaß außergewöhnlich.

7. Teil: Wie Wissenschaftler ein Dogma errichteten - und darüber stürzten

Offenbar habe die Nähe zur Politik den Lagerkampf in der Klimaforschung intensiviert, meint Soziologe Weingart. Je stärker eine Wissenschaft politisiert sei, desto tiefere Gräben trennten üblichweise die Lager.

Die große öffentliche Beachtung hat es den Wissenschaftlern schwer gemacht. "Die Klimaforschung", schrieb der renommierte Paläoklimatologe Edward Cook vom Lamont-Doherty Earth Observatory am 2. Mai 2001 in einer E-Mail, sei "dermaßen politisiert, dass es schwierig ist, Wissenschaft zu betreiben". Die Verpflichtung, Daten für den Uno-Klimabericht zusammenzufassen, scheint das Problem zu verschärfen: "Ich habe versucht, die Balance zwischen den Bedürfnissen des Uno-Klimarats zu der Wissenschaft zu halten, was nicht immer dasselbe war", schrieb der Brite Keith Briffa 2007 in einer Mail. Bei dem Versuch, den Ansprüchen der Politik gerecht zu werden, habe man zu viel Wert auf Konsens gelegt, räumt inzwischen auch Max-Planck-Forscher Martin Claußen ein.

Selbst Wissenschaftlern geht es nicht immer nur um die reine Wahrheit, wissen Soziologen: Die öffentliche Debatte diene meist "nur vordergründig der Aufklärung", erläutert Weingart. Vielmehr gehe es darum, "Konflikte durch allgemeine soziale Zustimmung zu entscheiden und abzuschließen." Dafür sei es hilfreich, eindeutige Ergebnisse zu präsentieren.

Wissenschaftler mit eindeutigen Antworten haben ausgespielt

Doch in der Klimaforschung einen entscheidenden Beweis führen zu wollen, erscheint aussichtslos. Der Wissenschaftsphilosoph Silvio Funtovicz hat das Dilemma bereits 1990 vorausgesehen: Die Klimaforschung gehöre zu den "postnormalen Wissenschaften". Aufgrund ihrer Komplexität unterliege sie großen Unsicherheiten, behandle jedoch gleichzeitig ein hohes Gefahrenpotential.

Experten sind demnach im Dilemma: Sie haben kaum eine Chance, den richtigen Rat zu geben. Bleibt die Warnung aus, wird ihnen mangelndes Pflichtbewusstsein vorgeworfen. Eine alarmistische Vorhersage wird jedoch kritisiert, sofern sich nicht wenig später entsprechende Veränderungen zeigen.

Die Unsicherheiten der Forschungsergebnisse bleiben in der Klimatologie wohl auch bei weiterem Fortschritt bestehen. Nun sei die Frage, ob Wissenschaftler und Gesellschaft damit umzugehen lernen, sagt Weingart. Vor allem Politiker müssten lernen, dass es keine einfachen Resultate gibt. "Auf Wissenschaftler, die simple Antworten versprechen, sollten Politiker nicht mehr hören."

Quelle: spiegel.de

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