Buchempfehlung

VIDEO Antarktis schmilzt

*Terroranschläge auf Kommunikationssatelliten

Arktis und Antarktis

Gletscher 

der Antarktis schmilzt.

Wärmerekord in der Arktis

Die Eisschmelze lässt sich nicht nur durch ein paar warme Sommer erklären.

NATURSPEKTAKEL IN DER ANTARKTIS

Wem gehört die Arktis?

Von Klaus-Peter Kolbatz (Jan. 2006)

climatic-research

Blog für Querdenker

120.000 Jahren im Eis eingeschlossene Bakterien kehren ins Leben zurückkehren.

ZOOM: Pandemie - Apokalypse

weiter zu "Pandemie".....>>>

Literatur: "Vision April 2020"

Wissen

Beginnt der "Baum der Evolution" mit Mikroben aus dem Eis der Antarktis?

 

Eisbär "Knut" in 10 Jahren !

SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...

LINK ZU: "Klimawandel Problemlösungen".

"Das Wasser wird salziger deshalb muss das Eis schmelzen", Kolbatz

Ist Haarp für die rapide Eisschmelze verantwortlich !?

News

Forum

Gaestebuch

Buchempfehlung

WebBlog für Querdenker

Lehrvideos für Schule, Beruf und Hobbys VIDEOS : "Lehrfilme"

Benutzerdefinierte Suche

poolalarm DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz Klimaforschung
DWSZ Programm

Wissen Forschung

twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz"

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

Artenvielfalt

Golfstrom

Naturgewalten

Vulkane u. Erdbeben

Regenmacher/Silberjodid

Sonnenwinde/Polarlichter

 

Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:

Klimaerwärmng "muna 2003"

Dachbegrünung "muna 2003"

Tsunami "muna 2003"

 

Interaktv:

Hurrikan  Interaktiv

EL-Nino Interaktiv   

Wetterküche Island

Flash Sturm USA

Nuclear Reaktor

CO2/Lebenserwartung

Planetensystem

Polarlichter

Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

Blutbild 

Mobilfunk

Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

Burn-out-Syndrom

Kernreaktion/Energie

 

mailto:Kolbatz

 

Link:

poolalarm

webdesign

kooperation

kinderschutz

Irak-Krieg Teil 4

Irak-Krieg Teil 5

 

© Klaus-Peter Kolbatz

 

Kolbatz "Bücherecke"
amazon.de

Jetzt einkaufen!

NEU ! Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? Kapitalverbrechen an unseren Kindern.
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 35,00!
Gebraucht EUR 30,00
 Burn-out-Syndrom - Infarkt der Seele - Burn-out-Syndrom
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 19,90!
Gebraucht EUR 14,14

Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt !

Kriegskinder

- mit Burn-out bezahlt -
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 19,95

Kindererziehung

Kindererziehung

Klaus-Peter Kolbatz..

Nur EUR 16,90

NEU! Juni 2007

amazon.de Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe...
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 10,12!
amazon.de Entmündigt und geplündert.
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 35,90!

Der Gletscher hat ein gigantisches Gewicht: Mit mehr als 2,5km Dicke ist er so schwer, dass er den darrunterliegenden Erdboden 1,5 Kilometer unter den Meeresspiegel drückt. Doch der Nachschub an Eis geht zurück, weshalb sich der Gletscher schon 5km von der Küste zurückgezogen hat.

Mit Hilfe von Satellitendaten und Radarbildern konnten die Forscher nun beweisen, dass der Gletscher seit 1992 schon 31 Kubikkilometer (!) an Eis verloren hat. Aufgrund dieses Verlustes an Eis wurde die Schicht stellenweise 10m dünner.

Nach Berechnungen der Wissenschaftler sorgte das bisher abgeschmolzene Eis dafür, dass sich der Meeresspiegel weltweit um 0,01mm hob

Zwar ist dies eine relativ geringe Änderung, doch die Klimaerwärmung könnte in Zukunft ein weitaus stärkeres Ansteigen der Meeresspiegel zur Folge haben.

Please download Java(tm).

Mittwoch, 19. März 2008

Weniger Dauereis - Nordpol-Eis schmilzt weiter

Trotz eines überdurchschnittlich kalten Winters in einigen arktischen Regionen schrumpft das dickste, älteste und härteste Eis um den Nordpol weiter. Das haben nach Angaben der NASA jüngste Satellitendaten ergeben.

Nach Erkenntnissen der US-Raumfahrtbehörde NASA verändert sich die Eisdecke an den Polen schneller als bisher vermutet - mit nicht absehbaren Konsequenzen für das Weltklima und die Meeresspiegel. 

Vor allem in großen Bereiche des südöstlichen Grönlands und im Westen der Antarktis seien die Veränderungen gemessen worden, teilte die NASA mit.
 
"Die Eisdecken an den Erdpolen verändern sich in relativ kurzen Zeiträumen, das heißt in Jahrzehnten und nicht tausenden von Jahren", sagte der Wissenschaftler Eric Rignot vom Jet Propulsion Laboratory der NASA im kalifornischen Pasadena.

Nach diesen mit neuester Technologie ausgeführten Messungen verliert allein Grönland durch die Eisschmelze jährlich 50 Kubikkilometer an Masse. Dies führe zu einem Anstieg des Meeresspiegels um 0,13 Millimeter. Die Eisschmelze lasse sich nicht nur durch ein paar warme Sommer erklären, sagte Rignot.

*Insgesamt könnte ein Schmelzen der Eisdecke in Grönland und dem Südpol nach Angaben der NASA die Meeresspiegel um 70 Meter anheben. Aber schon ein kleines Ungleichgewicht zwischen neuem Schneefall und der Schmelze könne den Anstieg der Meeresspiegel stark beeinflussen. Dies sei die eigentliche Gefahr der schmelzenden Eisdecke.

22. Januar 2006 - Zitat von Klaus-Peter Kolbatz: Wissen

Bisher wurde immer behauptet, wenn das Eis in messbarer Größe taut, wird das Meer erheblich steigen. Nachdem nun 1/4 der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung?

Der Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen, sagt Kolbatz. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge. Er sagt auch, "bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde auch die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt und er sieht somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich voraus. 

ZOOM: Pandemie/Apokalypse

"Erhebliche sorgen macht mir aber, dass wir in Zukunft mit Bakterien zu tun haben werden die bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen waren und durch die Eisschmelze ins Leben zurückkehren. Hier werden unsere Antibiotika wenig ausrichten können und wir werden entsprechend ein ernsthaftes Problem bekommen", sagt Kolbatz. 

Wird das Ende der Welt so eintreten wie es Johannes beschreibt? Biblische Apokalypse, der Horror für jeden Menschen. Weiter mit "Einsatz bei globaler Pandemie"

 weiter.....>

* Am Nordpol (Arktis) gibt es kein Land, sondern nur eine Eisschicht auf dem Meer. Während die Antarktis hauptsächlich aus Landmasse besteht und bei bis zu minus 89,6 Grad Celsius komplett von Eis bedeckt ist. Hier gibt es bis zu 4.500 Meter hohe Gletscher. Die Antarktika hat eine Größe von ca.13 Millionen km2. Die exakte Fläche ist nicht bekannt, da sich unter dem Schelfeis Wasser befindet.

Gletscher in Antarktis und China schmelzen schneller

Der Rückgang hat sich besonders in den vergangenen zehn Jahren beschleunigt

© ap
Auch im Südpolargebiet und in China schmelzen Gletscher immer schneller. Antarktis-Gletscher an der Amundsen-See tauen einer Studie zufolge doppelt so rasch wie noch im Jahr 1990. In China sei die Eismasse der Gletscher in den vergangenen vier Jahrzehnten um sieben Prozent zurückgegangen, berichteten Forscher der chinesischen Akademie Wissenschaften in Peking in einer Langzeitstudie. Der Rückgang der Gletscher habe sich besonders in den vergangenen zehn Jahren beschleunigt, sagte Forscher Yao Tandong.


Das chinesische Team warnte vor katastrophalen Folgen durch die übermäßige Eisschmelze für das globale Ökosystem. China hat die Hälfte aller Gletscher in Asien und weltweit einen Anteil von 15 Prozent. Die Fläche der chinesischen Gletscher habe über vier Jahrzehnte um 5,5 Prozent abgenommen. Bis 2050 könnten demnach 64 Prozent der Gletscher Chinas weggetaut sein. Bei der "alarmierenden Geschwindigkeit" wären 2100 alle verschwunden. Die Bevölkerung im Westen des Landes, wo knapp ein Viertel aller Chinesen lebt, dürfte durch die Gletscherschmelze ernsthaft betroffen werden. 

Während kurzfristig zwar mehr Wasser zur Verfügung stehe, sei langfristig eine weitere Wüstenbildung unausweichlich. Eine internationale Forschergruppe fand unterdessen heraus, dass von den Gletschern der westlichen Antarktis, die in der Amundsen-See münden, 60 Prozent mehr Eis abfließt, als sie durch Schneefall wieder anhäufen können. Das Team um Robert Thomas von der US- Raumfahrtbehörde NASA präsentiert seine Studie in der Online-Ausgabe des Fachmagazin "Science" (Sciencexpress 10.1126/science.1099650). 

Diese Menge an Eisverlust genüge, um den Meeresspiegel um mehr als 0,2 Millimeter pro Jahr anzuheben. Das ist nach Angaben der Wissenschaftler mehr als man bei vorherigen Schätzungen für die gesamte Antarktis und Grönland angenommen hatte. Die Forscher nutzten zur Beobachtung Flugzeuge und überwachten die Eisdecke per Satellit. Das Team fand zudem heraus, dass das Felsgestein, über das die meisten Gletscher flossen bevor sie losgelöste Eisschollen wurden, tiefer ist als angenommen.  

Auch in Europa sieht es früheren Untersuchungen zufolge nicht besser aus: Die Schweizer Gletscher sind im Beobachtungszeitraum 2002/2003 so stark geschmolzen, wie es noch nie zuvor gemessen wurde. Das berichtete die Glaziologischen Kommission der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften (SANW). Der heiße Sommer 2003 hatte Österreichs Gletschern massiv zugesetzt. Alle 107 vom Oesterreichischen Alpenverein (OeAV) beobachteten Gletscher waren kleiner geworden. Im Schnitt gingen die Gletscher-Enden um 22,9 Meter zurück. Das ist der höchste Wert seit 1959, heißt es im Gletscherbericht 2003.

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

20. Januar 2006

Wärmerekord in der Arktis

Tauwetter in der nördlichsten Siedlung der Welt: Auf Spitzbergen haben Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (Awi) die höchsten Januar-Temperaturen seit 15 Jahren gemessen.

Tückische Schmelzwasserabflüsse

An zehn Tagen wurden die bisherigen Tagesrekorde um bis zu drei Grad Celsius überschritten. Im Mittel ist der Januar auf der arktischen Inselgruppe bisher fast zehn Grad wärmer als der Durchschnitt der vergangenen Jahre, teilte das Awi mit. Gleichzeitig ist nach Messungen des norwegischen Polarinstituts in der ersten Januarhälfte dreimal so viel Niederschlag gefallen wie sonst im gesamten Monat.

Die nur etwa 1200 Kilometer vom Nordpol entfernte deutsch-französische Awipev-Forschungsbasis befindet sich an der Westküste Spitzbergens in Ny-Ålesund. Normalerweise herrschen dort im Januar Temperaturen um minus 12 Grad Celsius. Seit dem 4. Januar liegen die Temperaturen aber über dem Gefrierpunkt. Der bisher wärmste Tag war der 16. Januar mit einer Höchsttemperatur von plus 6,5 Grad Celsius - zwei Grad mehr als der bisherige Januar-Höchstwert.

Durch die hohen Temperaturen schmelzen große Mengen des im Winter gefallenen Schnees. Zwischen Restschnee und Permafrostboden entstehen nicht sichtbare Schmelzwasserabflüsse, die den Forschern gefährlich werden können. «Wir können den Ort praktisch nicht mehr verlassen, um an unseren Messgeräten außerhalb zu arbeiten», erklärt Kai Marholdt, Ingenieur an der Awipev-Forschungsbasis. Die Gefahr einzubrechen ist zu groß.

Schon seit vielen Jahren sagen die Klimamodelle eine Erwärmung besonders in der Arktis voraus. Ein Aufwärtstrend der Temperaturen ist dort seit mehr als zwanzig Jahren zu beobachten. «Es wird aber in Zukunft im Rahmen der normalen Wetterschwankungen auch wieder zu kalten Wintern kommen», erklärt Peter Lemke vom Awi. Bei Warmwetterlagen wie in diesem Januar rechnen die Forscher aber immer wieder mit neuen Höchsttemperaturen.

Samstag, 15. September 2007

Rekordschmelze in der Arktis - Nordwestpassage eisfrei

weiter zu " Klimaforschung Golfstrom"

Die arktische Nordwest-Passage vom Atlantik zum Pazifik ist nach Angaben der Europäischen Raumfahrtagentur ESA nach einer Rekordschmelze erstmals völlig eisfrei und somit für Schiffe befahrbar. Die Route durch die kanadische Arktis ist bislang wegen des Eises für gewöhnliche Schiffe weitgehend unpassierbar gewesen. In diesem Jahr sei die Eisfläche in der Nordpolregion aber auf ihre geringste Ausdehnung seit Beginn der Satellitenbeobachtung vor 30 Jahren geschrumpft, teilte die ESA jetzt mit. Aktuelle Aufnahmen zeigten, dass die gesamte Route gegenwärtig schiffbar sei. Die Eisentwicklung an der Nordwestpassage wird von Reedereien aufmerksam verfolgt, denn sie könnte eine billigere Alternative zum Panama-Kanal werden.

Leif Toudal Pedersen vom dänischen Raumfahrtzentrum bezeichnete den Rückgang des Eises als extrem. Die Eisfläche im Nordpolargebiet sei bis auf drei Millionen Quadratkilometer geschrumpft.

 Das seien eine Million Quadratkilometer weniger als die bislang geringsten Ausdehnungen in den Jahren 2005 und 2006, und auch damals war dieser Seeweg nicht vollkommen frei gewesen. Die weiteste Ausdehnung wird jeweils im März und die geringste im September registriert.

Die Arktis reagiert offenkundig sehr stark auf Klimaveränderungen. Einige Wissenschaftler haben vorhergesagt, dass der Nordpol bereits 2040 eisfrei sein könnte.

Es ist inzwischen weitgehend unbestritten, dass die Klimaerwärmung zu einem großen Teil von den Menschen verursacht wird. In der Arktis sind die Auswirkungen nach Ansicht von Experten doppelt so stark wie in anderen Regionen. Wenn das Poleis schmilzt, wird die Fläche kleiner, die die Sonnenenergie reflektiert. Als Folge beschleunigt sich die Aufheizung der Atmosphäre.

Die Arktis-Anrainer sehen im Abschmelzen des Nordpols aber durchaus Vorteile. Neben der Nordwestpassage wird der Zugang zu Erdöl- und Gasreserven in dem Gebiet frei. Dies hat bereits zu neuen Rangeleien um die Souveränitätsrechte in der Arktis geführt. So stellten russische Forscher kürzlich demonstrativ die Nationalflagge in 4000 Meter Tiefe auf dem Meeresboden unter dem Nordpol auf, um den Anspruch des Landes auf das Gebiet zu unterstreichen.

 

16. März 2007

Arktisches Meereis verändert europäisches Klima

Der Schwund des arktischen Meereises hat möglicherweise einen Kipppunkt erreicht, ab dem sich die Entwicklung zu einem im Sommer eisfreien Meer beschleunigen könnte. Dies wird das Klima der gemäßigten Breiten rund um die Nordhalbkugel verändern, prognostizieren US-amerikanische Forscher.

"Unterm Strich kann man festhalten, dass das arktische Meereis das globale Klima beeinflusst", sagt Mark Serreze von der University of Colorado. Serreze hat mit Kollegen Studien zur Ausdehnung des Eises ausgewertet. Seit 1979 sei die monatlich gemessene Eisfläche rückläufig, berichten die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Science".

Besonders stark ist der Rückgang im jährlichen Minimum im September: Jedes Jahr bedeckte das Eis knapp 100.000 Quadratkilometer weniger als im Vorjahr. Als Eisdecke gilt hierbei Meeresoberfläche, die zu mindestens 15 Prozent mit Eis bedeckt ist. Aber auch der jährliche Zuwachs in den Wintermonaten falle geringer aus, sagen die Wissenschaftler.

Ende der 1980er Jahre hätten veränderte Luftströmungen mehr dickes Eis in den Nordatlantik treiben lassen, wo es schmolz. Seit Mitte der 1990er Jahre ist zudem mehr vergleichsweise warmes Wasser aus dem Nordatlantik in den arktischen Ozean geströmt, was die Eisbildung hemmte. "Das sind Beispiele für Anstöße, die das arktische Klimasystem schnell in einen neuen Zustand übergehen lassen könnten", sagt Serreze.

Die Eisverwehungen in den 1980er Jahren könnten bereits der entscheidende Anstoß gewesen sein. "Im Moment können wir das nicht ausschließen", sagt Serreze.

Wie lange der Übergang zu einem im Sommer eisfreien Nordpolarmeer noch dauere, sei noch ungewiss, schreiben die Wissenschaftler. Dass er stattfinde, werde angesichts der zunehmenden Übereinstimmung zwischen den Modellen und den Beobachtungen immer wahrscheinlicher.

Auch die Auswirkungen auf das Klima der gemäßigten Breiten seien noch nicht genau abzusehen. Andere Forschergruppen gingen davon aus, dass Luftströmungen verändert werden. Dadurch würden Niederschläge in West- und Südeuropa zunehmen und in den westlichen USA abnehmen. In der arktischen Region wird stärke Küstenerosion erwartet. "Die Auswirkungen werden nicht auf den arktischen Raum begrenzt sein", sagt Serreze.

 

Klimawandel könnte Meere um sieben Meter ansteigen lassen

Ein durch die Klimaerwärmung beschleunigtes vollständiges Abschmelzen des Grönland-Eises könnte die Weltmeere um bis zu sieben Meter ansteigen lassen. Diese Schlussfolgerung zogen Forscher der kanadischen Stiftung für Klima- und Atmosphären-Forschung auf einer Konferenz in Vancouver.

Die Gletscher Grönlands, der größten zusammenhängenden Eismasse der Welt, schmelzen derzeit vor allem dort, wo sie ins Meer münden, wie Garry Clarke von der University of British Columbia sagte. Sollte die Frostgrenze wegen der Erderwärmung jedoch höher wandern, drohten auch die Eisschichten in höheren Lagen abzuschmelzen.

Über den möglichen Zeitpunkt einer solch massiven Eisschmelze können die Wissenschaftler laut Clarke derzeit noch keine Angaben machen. Die auf das arktische Eis bezogenen Klimamodelle seien noch nicht ausgereift.

Ihre Daten erheben die Forscher den Angaben zufolge vor allem mit Hilfe von Satelliten-Ortungssystemen und der Gravitationsphysik.

Der Stiftung für Klima- und Atmosphären-Forschung gehören Wissenschaftler verschiedener kanadischer Universitäten an; das Gremium steuert seine Forschungsergebnisse auch im Weltklimarat (IPCC) bei. Dieser will Anfang Mai eine neue Studie zum Klimawandel veröffentlichen.

Das an den nördlichen Polarkreis grenzende Kanada werde von dem drohenden Klimawandel besonders stark betroffen sein, sagte der Stiftungsvorsitzende Gordon McBean.

Die Gefahr des Meeresspiegel-Anstiegs betreffe besonders die Kryosphäre - die Bereiche der Erde, die von Eis bedeckt sind. - Kolbatz sagt hierzu, "nachdem nun 1/4 der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung?" Richtig ist, Wird das Eis weniger, steigt die Luftfeuchtigkeit an. Es bilden sich also mehr Wolken die das Wasser aufnehmen. somit ist ein wesentlicher Anstieg der Meere nicht zu befürchten.  

Die Erforschung der Entwicklung großer Eismassen habe große Bedeutung für die Risikoanalyse besonders in tiefer liegenden Küstenstaaten, sagte Shawn Marshall von der Universität von Calgary. Die Prognosen über die künftige Entwicklung seien jedoch vielfach noch sehr unsicher.

Die Wissenschaftler kritisierten die Weigerung der kanadischen Regierung, die im Kyoto-Abkommen festgelegten Grenzen für C02-Emissionen einzuhalten.

Auch verweigere die Regierung bislang die Zusage der für die Fortsetzung der kanadischen Kryosphären-Forschung nötigen Gelder.

Andere Staaten trügen mehr zur internationalen Klimawissenschaft bei als Kanada, sagte McBean. "Wenn wir ein G-8-Staat sein wollen, dann sollten wir uns auch entsprechend benehmen."

4.) VIDEO HAARP TOP - SECRET

5.) "Energie an Luftmoleküle" und der Einfluss auf das Klimageschehen

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

spiegel-online.de - 09.07.2009 - Eis-Volumen seit 2004 dramatisch geschrumpft

In nur vier Jahren ist das Volumen des arktischen Eises um 57 Prozent gesunken. Dies ergaben Messungen mit einem Nasa-Satelliten. Forschern macht besonders der drastische Rückgang eigentlich langlebigen, älteren Eises Sorgen, das im Sommer nicht taut.

Die Folgen des einsetzenden Klimawandels treffen die Arktis ganz besonders. Dies belegt nun auch eine Nasa-Studie über die Dicke des Eises, das große Teile des Nordpolarmeeres bedeckt. Wissenschaftler haben Messungen des Satelliten "Icesat" der Jahre 2004 bis 2008 ausgewertet und dabei festgestellt, dass das Eisvolumen in diesem Zeitraum um 57 Prozent zurückgegangen ist.

Schon seit Jahren beobachten Arktisforscher, dass die Fläche des von Eis bedeckten Meeres schrumpft. Schon in 30 Jahren könnten die Sommer komplett eisfrei sein. Die Wissenschaftler befürchten eine gefährliche Rückkopplung: Je mehr sich das weiße Eis zurückzieht, umso mehr Wärmestrahlung der Sonne absorbiert der dunkle Ozean, was die Erwärmung der Region weiter beschleunigt.

Dank "Icesat" konnten die Nasa-Forscher nicht nur die vom Eis bedeckte Fläche, sondern auch seine Dicke ermitteln, was präzise Aussagen zur Entwicklung der gesamten Eismenge erlaubt. Seit 2004 ist die Eisschicht jährlich um knapp 18 Zentimeter dünner geworden - in vier Jahren kamen so 67 Zentimeter zusammen.

Um die Eisdicke zu bestimmen, analysierte der Satellit, wie hoch die Eisschicht aus dem Wasser herausragte. "Wenn wir wissen, wie viel ganz oben schwimmt, können wir daraus die Gesamthöhe des Eises berechnen", sagte Ron Kwok vom Jet Propulsion Laboratory der Nasa in Pasadena. Etwa neun Zehntel des Eises befänden sich unter Wasser.

Besondere Sorgen bereitet den Forschern der Rückgang des sogenannten alten Eises, das dicker ist als jenes, das sich in den kalten Polarwintern bildet und auch während der Sommer nicht schmilzt. Die Menge des Eises, das zumindest einen Sommer überstanden hat, ist von 2004 bis 2008 um 42 Prozent gesunken.

Das Verhältnis jungen, unbeständigen Eises zu altem, widerstandsfähigerem hat sich in diesem Zeitraum umgedreht. 2003 gehörten nach Angaben der Nasa-Forscher 62 Prozent des gesamten arktischen Eises zum alten Eis, 2008 lag der Anteil bei nur noch 32 Prozent. "Wir verlieren vom alten Eis deutlich mehr - und das ist entscheidend", sagte Kwok.

Im Vorjahr war die Eisfläche der Arktis mit 4,5 Millionen Quadratkilometern auf den zweitniedrigsten je gemessenen Wert zusammengeschmolzen. 2007 waren es 4,1 Millionen Quadratkilometer - das Minimum seit Beginn der Satellitendatenaufzeichnung im Jahr 1979. 2009 droht womöglich ein neuer Minusrekord.

Über das schrumpfende Eis freuen sich zumindest Reedereien. Im Sommer 2008 waren zum ersten Mal sowohl die Nordost- als auch die Nordwestpassage gleichzeitig für Schiffe befahrbar. Weniger Eis erhöht auch die Chancen, die gewaltigen Öl- und Gasreserven der Arktis anzapfen zu können.

siehe hierzu "Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt", sagt Klaus-Peter Kolbatz".

Kommentar:

Bisher wurde immer behauptet, wenn das Eis schmilzt, wird sich nach Angaben der NASA der Meeresspiegel um 70 Meter anheben

Nachdem nun 57 Prozent der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung? "Diese Vorhersage ist genau so unseriös wie die CO2-Treibhauslüge", sagt Kolbatz.

Der Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen, sagt Kolbatz. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge. Er sagt auch, "bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde auch die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt und er sieht somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich voraus. 

Video abspielen...

VIDEO: Spiegel.de

"In weiten Teilen Indiens sinkt sogar der Grundwasserspiegel", sagt Kolbatz.

Die Niederschlagsmenge ist im Zeitraum von August 2002 bis Oktober 2008 weitgehend normal gewesen. Dennoch ist der Grundwasserspiegel in den Bundesstaaten Rajasthan, Punjab und Haryana sowie in der Hauptstadt Neu-Delhi jährlich um vier Zentimeter gefallen. Das entspreche einem Verlust von etwa 17,7 Kubikkilometern Wasser pro Jahr - in etwa einem Drittel der Wassermenge im Bodensee.

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

Die Kolbatz Theorie

Klaus-Peter Kolbatz

Wissenschaftler und Buchautor  Wissen

Der Wissenschaftler und Autor des Buches "Kapitalverbrechen an unseren Kindern",  K.-P. Kolbatz hat die Treibhaustheorie bereits *1988 als Erster auf dem Prüfstand gestellt und mit seiner Theorie vor der drastischen Zunahme der Sender gewarnt. 

Nach Kolbatz' Ansicht würde der Einsatz von Hochfrequenzen durch Rundfunksender und die HAARP-Anlage in Alaska zur Klimaerwärmung mit einhergehenden verheerenden Naturgewalten führen. Elektromagnetische Wellen würden, über einen von ihm bereits im Jahre 1988 erfundenen Prozess, Energie an Luftmoleküle weitergeben und versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung führe. Je schneller sich Luftmoleküle bewegen, desto wärmer würde es. Eine wärmere Atmosphäre führe zu einem stärkeren Wasserzyklus, was Orkane und Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hätte.

Ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll, sagte Kolbatz. Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Vor einigen Millionen Jahren gab es nachweislich eine CO2 Konzentration die 5 mal höher war als Heute. Auf der Jahrestagung im April 2008 wurde nun von der Europäischen Geophysikalischen Union in Wien, von den Atmosphärenforschern die "Kolatz Theorie bestätigt.  weiter......>  

"Wenn es wärmer wird, verschwindet Meereis. Wird das Eis weniger, dringt mehr Licht in die Wassersäule ein. Dann beginnen sich Organismen zu entwickeln, und wenn sie das tun, nehmen sie Co 2 auf . Damit wird das zusätzliche Co2 aus der Atmosphäre abgebaut und die Treibhaustheorie lost sich von selbst auf, sagt Kolbatz.  

* Die „Kolbatz Theorie“ wurde erstmals auf der IENA88 im Jahre 1988 veröffentlicht. Nachzulesen im Buch mit dem Titel „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe“, ISBN-10: 3898115240, Ausgabe Oktober 2000.

 

19. März 2009 - Nun ist die von Kolbatz bereits 1988 gemachte Vorhersage amtlich: Auch in der Antarktis wird es wärmer, und zwar überall. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern um Eric Steig von der University of Washington in Seattle.

 

Die Treibhausschutzmaßnahmen sind somit kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“. Dieses hatte er auch dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Herrn Prof. Klaus- Töpfer, am 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 mitgeteilt. weiter.....>>>

 

Abhilfe könnte hier auch sein neues Projekt " „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“ bringen.

 

Mit seinem anderen  Projekt ""© Dynamopark nach Kolbatz in der Straße von Gibraltar" werden alle Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke überflüssig und können abgeschaltet werden.   URTEILEN SIE SELBST !

In dem Buch "Kapitalverbrechen an unseren Kindern",  hat Kolbatz die Treibhaustheorie bereits 1988 auf dem Prüfstand gestellt und mit seiner Theorie vor der drastischen Zunahme der Sender gewarnt. 

Foto: 06.Januar 2009

Nachdem nun 2008 mit sehr hohe Jahresmitteltemperatur von 9,5 Grad Celsius zu den zehn wärmsten Jahren seit dem Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen im Jahre 1901 gehört, beginnt das Jahr 2009 mit einer neuen Eiszeit von unter minus 28 Grad. 

Die Vertreter der CO2-Treibhausgase verstummen und die CO2-Treibhaustheorie muß entgültig als nicht bewiesen abgehakt werden.  Weiter mit: "Rekordkälte im Jahr 2009 - Die CO2-Treibhaustheorie steht im Widerspruch zur Rekordkälte".             .

 

Ist Haarp für die rapide Eisschmelze verantwortlich !?

"Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!"

TEIL 1 - "So schmilzt Eis dahin"

Wenn Mikrowellen auf Kälte treffen, entsteht Chaos – zumindest aus Sicht der betroffenen Moleküle, sagt Klaus-Peter Kolbatz.

  VIDEO

In der Animation ist zu erkennen, wie eine geordnete Eisstruktur völlig zerbricht und sich in ein unkoordiniertes Durcheinander auflöst.

Die Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter angeordnet. Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen verbunden.

Die Energie elektromagnetischen Welle (hier im Versuch ein Laser) bringt die Bindungen der Wassermoleküle zum Schwingen. Die Moleküle drehen sich aus ihren Positionen im Kristall heraus und die Wasserstoffbrückenbindungen brechen. Die Moleküle sind nun frei beweglich, und die Kristallstruktur bricht zusammen.

Dieser Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des Kristalls zu beobachten. Von dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis immer weiter aus und kann ganze Eisberge zum schmelzen bringen.

Kolbatz sagt weiter, "die Moleküldynamiksimulation eignet sich insbesondere dazu, Schmelz- und Gefrierprozesse besser nachzuvollziehen. Die Animation gewährt einen besseren Einblick, wie z.B. auch Mikrowellen mit dem Eis reagiert, wie sich die Hitze im Eis verteilt und wie das den Schmelzvorgang beeinflusst. 

Siehe hierzu auch (z.B. Haarp sendet mit 178 Sendemasten eine Leistung von eine Milliarde Watt und erwärmt damit die Luftmoleküle auf 1.600 Grad.)

Weiter zu: TEIL 2 - "So schmilzt Eis dahin"

 

*******************

Quelle: Ökostadt Report 3/2007 (pdf)

Auch Wasser hat eine Netzstruktur und wird nach dem von Klaus-Peter Kolbatz erfundenen "Prozess Energie durch Elektromagnetische Wellen" zerstört.

Elektromagnetische Wellen versetzten die Luftmolekühle in Schwingungen was zur Erderwärmung führe. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führe zu einem stärkeren Wasserzyklus was Orkane und Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hat, sagte Kolbatz 1988 auf der IENA88.

 

Quelle: "Kapitalverbrechen an unseren Kindern" ISBN9783833406249

 

Nach dem von Kolbatz 1988 erfundenen Prozess, "Energie an Luftmoleküle" 

zerplatzt so ein Regentropfen und sintflutartiger Platzregen entsteht

Erreicht der Regentropfen ein bestimmtes Ausmaß, übersteigt der innere Druck die Oberflächenspannung. Die Folge: Die "Blase" bricht in sich zusammen und zerfällt in viele kleine Tropfen. Die ganze Sequenz dauert nicht mehr als 60 Millisekunden.

"Die Prozesse, die zu unterschiedlich großen Regentropfen führen, können nach Ansicht von Kolbatz auch von Schwingungen durch Mikrowellen beeinflusst werden. Mit dem Ergebnis: 

Sechzig Millisekunden aus dem Leben eines fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess kann sich durch den Einfluss von Mikrowellen beschleunigen.

Sechzig Millisekunden aus dem Leben eines fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess kann sich durch den Einfluss von Mikrowellen beschleunigen. 

"Durch die Prozesse "Energie an Luftmoleküle" und "Turbothermik" Schematische Darstellung: "Turbothermik" so benannt von Kolbatz  vermehrt anwachsender Aufwinde, wird auch zwangsläufig Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war. Hier bilden sich bereits die ersten Tropfen und zerplatzen zu kleine Tropfen (Siehe auch *Nanobereich). Diese verbinden sich erneut mit Luftfeuchtigkeit zu große Tropfen. Die Wiederholungsrate ist deutlich erhöht je höher die Luftfeuchtigkeit gestiegen ist und so kann ein sintflutartiger Platzregen entstehen. Es kann auch davon ausgegangen werden, dass im Nanobereich, Mikrowellen für eine zusätzliche Zerstäubung beitragen und es so zu weitere Tropfenbildung kommt", sagt Kolbatz.

*Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Dabei verschmelzen die winzigen Tröpfchen, die sich an Kondensationskeimen gebildet haben, zu immer größeren Tropfen, Aus der exponentiellen Größenverteilung der Tropfen P(d) bei gegebenen <d> und aus der Fallgeschwindigkeit eines Tropfens vom Durchmesser d, die proportional zu d1/2 ist, kann man die herabfallende Regenmenge R berechnen. Misst man d in cm und R in mm/h, so erhält man: <d> = 0,02 R2/9.

Quelle: http://www.klimaforschung.net/klimawandel-stoppen-molekuele.htm  

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

NEWS - 19. März 2008 Trotz eines überdurchschnittlich kalten Winters 2007/08 in einigen arktischen Regionen schrumpft das dickste, älteste und härteste Eis um den Nordpol weiter. Das haben nach Angaben der NASA jüngste Satellitendaten ergeben. Richtig sag Kolbatz. "Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen das Eis von Inne her. (Mikrowelleneffekt) VIDEO  weiter mit "Die Kolbatz Theorie"

*********************

TEIL 2 - "So schmilzt Eis dahin"

Warum fließt der Golfstrom ? 

Und

Das Wasser wird salziger und Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt, sagt Klaus-Peter Kolbatz.

In den Subtropen des Atlantiks verdunstet mehr Wasser an der Oberfläche – die Salinität steigt –, über den Subtropen des Indischen Ozeans regnet es verstärkt – das Wasser wird süßer.

Im Nordatlantik steigt der Salzgehalt durch verstärkten Zustrom salzigeren Wassers aus dem Mittelmeer. Salz ist ein hervorragender Wärmespeicher und heizt zusätzlich das Meerwasser auf. weiter....

Das durch die Straße von Gibraltar oberflächlich einströmende Atlantikwasser ist im Durchschnitt 15°C kühl und mit 36,2 Promille Salzgehalt (Salinität) relativ salzarm. Auf dem Weg nach Osten wird dieses Wasser aber seit 50 Jahre immer wärmer und der Salzgehalt wird immer konzentrierter. Entsprechend liegt der in den Atlantischen Ozean zurückfließende Salzgehalt des Wassers bei etwa 38 Promille höher. Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt! Folge ist: Zur Zeit schmilzt das Eis von unten 25 mal schneller als es von oben wegtaut!   

Folgeeffekt: Die noch eisbedeckte Region kühlt den Planeten, da sie die Sonnenstrahlen in den Weltraum zurückwirft. (Problemlösung) Zieht sich das Meereis weiter zurück, absorbiert das offene Wasser die Wärmestrahlung. Das erwärmt das Nordpolarmeer und die Eisschmelze wird zusätzlich angetrieben.

 

BILD ZOOM

Eisberge sind in der Arktis oder Antarktis aus Niederschlägen ( Regen, Schnee) entstanden und schwimmen in Salzwasser. 

Das Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt und so wird, entgegen aller bisheriger Meinungen, auch der Golfstrom nach meiner Ansicht angetrieben. 

Im Versuch können Sie die exakte Menge Salz bestimmen, die zum Schmelzen von einem Liter Wassereis nötig ist.

Problem ist: Seit einigen Jahren schmilzt mehr Eis als nachwachsen kann. Damit verliert der Golfstrom die Antriebskraft mit Folgewirkungen auf das Klima auf der gesamten Erde.

Die Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen 1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den nachlassenden Druck in der Meerenge von Gibraltar fließt weniger Wasser in das Mittelmeer und das Tote Meer trocknet zwangsläufig aus. Weiter mit "Das Tote Meer: "Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70 Zentimeter".

Verantwortlich hierfür ist auch die Landbrücke, die regelmäßig an der Beringstraße entsteht, wenn der Meeresspiegel sinkt. Dies geschieht auch, wenn sich zu Beginn einer Eiszeit die riesigen Eisflächen über Europa, Nordamerika und Nordasien ziehen und dabei enorme Mengen an Wasser binden. Durch die Landverbindung kann kein Wasser mehr aus dem Pazifik durch die Beringstraße ins Nordpolarmeer fließen. Dafür strömt jedoch mehr warmes und salzhaltigeres Wasser aus dem Atlantik in die Polregion. Nun beginnt das Eis zu schmelzen, der Meeresspiegel steigt an und die Beringstraße wird wieder geflutet. Kaltes Pazifikwasser gelangt erneut in die Arktis, es wird wieder kälter und der Kreislauf beginnt von vorn.

 

© Klaus-Peter Kolbatz 2007

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

NATURSPEKTAKEL IN DER ANTARKTIS

28. März 2008 - Gigantischer Schelfeisblock zerfällt

Das Ende des Wilkins-Eisschelfs

Die Erwärmung der Antarktis hat ein weiteres Opfer gefordert: Das Wilkins-Schelf, eine gigantische Fläche von Meereis am Rand des Kontinents, hat sich binnen weniger Tage aufgelöst. Satellitenbilder dokumentieren das dramatische Geschehen.

Ende Februar begann der Anfang vom das Ende des Wilkins-Schelfs: Gewaltige Teile der insgesamt 13.000 Quadratkilometer großen Eisfläche zerbröselten in zahlreiche kleine Stücke und eine Reihe gewaltiger Eisberge - darunter ein 41 mal 2,5 Kilometer messender Brocken. 

Nachdem auf Satellitenbildern die beginnende Auflösung des Eisschelfs entdeckt worden war, richteten Forscherteams in aller Welt ihre Satellitenkameras auf die Antarktis, um das Geschehen zu beobachten. *Innerhalb von 24 Stunden hatte sich das gesamte Schelf zerlegt* und trieb in den Ozean hinaus - ein atemberaubendes Tempo verglichen mit der Fließgeschwindigkeit der Gletscher, die hinter den Schelfeisen auf dem Festland liegen und sich mitunter nur um einige Dutzend Meter pro Jahr fortbewegen.

* Das schafft keine Klimaerwärmung innerhalb von 24 Stunden sondern - siehe hierzu "So schmilzt Eis dahin" und  VIDEO

VIDEO

Ein hochauflösendes Bild des taiwanesischen Satelliten "Formosat-2" vom 8. März zeigt zahlreiche unterschiedlich große Bruchstücke des Wilkins-Schelfs (siehe Fotostrecke). Die großen Eisberge - viele von ihnen sind mehrere hundert Meter lang - haben meist glatte Oberflächen, was bedeutet, dass sie dank ihrer Form stabil im Wasser liegen. Andere Brocken sind umgekippt, so dass Teile der ehemaligen Unterseite des Eisschelfs nun als zerklüftete Klumpen in den Himmel ragen.

Forscher führen Auflösung auf Klimawandel zurück

Das Wilkins-Schelf ist nicht das erste seiner Art, das auf dramatische Weise verloren geht. In den vergangenen Jahren waren zwei große Teile des in der Nähe gelegenen Larsen-Eisschelfs zerfallen. Es begann mit dem 75 Kilometer langen und 37 Kilometer breiten Schelf Larsen A 1995. Im März 2002 beobachtete ein Nasa-Satellit die Auflösung von Larsen B, einer Menge von 720 Milliarden Tonnen Eis.

Zwar gehört das Abbrechen großer Eisstücke von den Kanten der Schelfs zu den natürlichen Vorgängen in der Antarktis. Doch seit Mitte der neunziger Jahre beobachten Wissenschaftler eine neuartige Entwicklung: die schnelle Auflösung riesiger Eisflächen in kleine Teile.

weiter mit "Die Kolbatz Theorie"

11.07.08, 14:25 - Satellitenaufnahmen - Riesiger Abbruch am Wilkins-Schelf

Am Wilkins-Schelf ist die größte Eisplatte seit Beginn der Satellitenaufnahmen abgebrochen – sie dezimiert dessen Eisfläche um mehr als zehn Prozent auf einmal.

Das Eis bröselt täglich. Radaraufnahmen des Wilkins-Schelfeises zeigen, dass seit Ende Juni eine Eisplatte von 1350 Quadratkilometern Größe abgebrochen ist. Das sind mehr als zehn Prozent der Gesamtfläche. Eigentlich sind Abbrüche normal, aber in der letzten Zeit kommen sie häufiger vor – und vor allem neuerdings auch im antarktischen Winter. Erst im Februar waren 425 Quadratkilometer vom Schelfeis weg gebrochen, im Mai verlor es in nur zwei Tagen 120 Quadratkilometer. Der jetzige Abbruch hat ein weit verheerenderes Ausmaß.

So schmilzt Eis dahin" und  VIDEO

Kollaps nach über 10 000 Jahren

Der Steg, den das Wilkins-Schelfeis zwischen den beiden antarktischen Inseln Charcot und Latady bildet, war ursprünglich 15 Kilometer breit. In den letzten Jahren ist er immer schmaler geworden, seit Mai stehen nur noch etwas über zweieinhalb Kilometer. „Es ist unglaublich, dass er überhaupt noch existiert“, meint Humbert. „Er kann täglich brechen – dann verliert das Schelf zusätzlich 500 bis 700 Quadratkilometer.“ Immer, wenn das Schelfeis den Kontakt zu begrenzenden Inseln verliert, verändert sich der Gleichgewichtszustand und weiteres Eis bricht ab.

Die Analyse der aktuellen Satellitendaten hat noch mehr ergeben: „Das aktuelle Abbruchereignis ist noch nicht abgeschlossen. Die Risse zeigen, dass insgesamt bis zu 2150 Quadratkilometer abbrechen werden“, sagt Humbert.

weiter mit "Energie an Luftmoleküle" und der Einfluss auf das Klimageschehen"

 

 

04.09.2008 - KANADA - Gigantischer Eisberg losgebrochen

Das arktische Meereis zerfällt weiterhin mit dramatischem Tempo: Ein Jahrtausende altes Eisschelf ist losgebrochen und treibt nun im Ozean. Der Verlust an Eisfläche im hohen Norden übertrifft die Erwartungen von Forschern bei weitem.

Toronto - Der Zerfall der Eisschelfs in der kanadischen Arktis scheint unaufhaltsam. Jetzt haben Forscher bekanntgegeben, dass das Markham-Schelf in der Region um die Ellesmere-Insel abgebrochen ist und in Richtung Atlantik treibt. Das Schelf mit einer Fläche von 49 Quadratkilometern löste sich demnach bereits Anfang August. Als Ursache nannte Luke Copland vom Labor für Kryosphärenforschung an der University of Ottawa die ungewöhnlich hohe Lufttemperatur in diesem Sommer.

Nach Angaben des Eisforschers Derek Mueller von der Trent University in Peterborough (Provinz Ontario) sind damit allein in diesem Sommer 214 Quadratkilometer arktische Eisfläche verlorengegangen. Das ist fast ein Viertel des gesamten "ewigen Eises" in Kanadas Norden. In den vergangenen Jahrzehnten sind die Temperaturen in der Arktis deutlich schneller gestiegen als im globalen Durchschnitt.

"Wir können nicht jedes einzelne Ereignis dem Klimawandel zuordnen, aber wir können sicher die Muster miteinander in Verbindung bringen", sagte Mueller. "Diese Veränderungen sind unumkehrbar und weisen darauf hin, dass die Umweltbedingungen, die diese Eisschelfs über Jahrtausende im Gleichgewicht gehalten haben, nicht mehr existieren." Allein im Bereich der Ellesmere-Insel seien in diesem Sommer rund 134 Quadratkilometer Eisfläche verlorengegangen. Das sei zehnmal mehr, als Wissenschaftler noch am 30. Juli geschätzt hätten.

Die Ellesmere-Insel, rund 800 Kilometer vom Nordpol entfernt, ist die drittgrößte und nördlichste kanadische Insel. Noch vor einem Jahrhundert war sie von einem riesigen, bis zu 70 Meter dicken und bis zu 4500 Jahre alten Gletscher bedeckt. Bis zum Jahr 1990 hatte sich die geschlossene Eisfläche auf sechs voneinander getrennte Eisbretter reduziert. Bereits im Juli war das Ward-Hunt-Schelf auseinandergebrochen. Erst vor wenigen Tagen hatten Forscher gemeldet, dass die Nordost- und Nordwestpassage erstmals gleichzeitig eisfrei sind.

So schmilzt Eis dahin" und  VIDEO

weiter mit "Die Kolbatz Theorie"

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

Mittwoch, 19. März 2008 - Weniger Dauereis - Nordpol-Eis schmilzt weiter

Trotz eines überdurchschnittlich kalten Winters in einigen arktischen Regionen schrumpft das dickste, älteste und härteste Eis um den Nordpol weiter. Das haben nach Angaben der NASA jüngste Satellitendaten ergeben.

Ältester DNA-Fund belegt: Grönland war früher bewaldet

Washington (dpa) Auf Grönland blühte einst das Leben. Statt einer kilometerdicken Eisschicht bedeckten demnach Nadelwälder den südlichen Teil der Insel, Schmetterlinge, Käfer, Fliegen und Spinnen tummelten sich zwischen Fichten, Eiben und anderen Bäumen.

Allerdings liegt diese Zeit vermutlich 450 000 bis 800 000 Jahre zurück, und damit deutlich länger als bisher angenommen. Das zeigt ein einzigartiger Erbgutfund, den ein internationales Forscherteam vom Boden des grönländischen Eispanzers gewonnen hat und als bislang älteste DNA im US-Fachjournal "Science" (Bd. 317, S. 111) präsentiert.

Entgegen bisheriger Annahmen war die Arktisinsel seitdem nicht mehr eisfrei, argumentieren Eske Willerslev von der Universität Kopenhagen und seine Kollegen. Denn wären etwa vor der vergangenen Eiszeit vor rund 120 000 Jahren erneut Wälder in Südgrönland gewachsen, hätten ihre Überreste die nun gefundene ältere DNA ersetzt. "Wenn unsere Daten richtig sind, heißt das auch, dass die Eisdecke des südlichen Grönlands stabiler ist als bislang angenommen", betont Willerslev. Dies würde auch die Vorstellungen davon beeinflussen, wie das grönländische Eis auf einen Klimawandel reagiert.

Einer der Eisbohrkerne, den die Wissenschaftler untersuchten, trägt den Namen Dye 3 und hat eine Gesamtlänge von zwei Kilometern. Aus dem untersten Abschnitt gewannen die Forscher das Erbgut, das sie anschließend vervielfältigten und dann über eine Datenbank mit bekannten Erbgutabschnitten verschiedenster Tier- und Pflanzenarten verglichen. Auf diese Weise konnten sie ermitteln, wie Flora und Fauna auf Grönland einst ausgesehen haben.

Das südliche Grönland war demnach vor allem von Nadelwald bedeckt. Neben den verschiedenen Tier- und Baumarten fanden die Forscher Spuren meist krautiger Pflanzen, etwa von Korbblütlern, Schmetterlingsblütengewächsen und von Süßgräsern. Diese Pflanzen finden sich auch heute noch in vielen nördlichen Regionen. Auf Grund der nachgewiesenen Pflanzenarten vermuten die Wissenschaftler, dass die Temperaturen in der Region im Juli über 10 Grad Celsius lagen und auch im Winter nicht unter minus 17 Grad fielen.

Das Alter der Proben können die Forscher nicht exakt bestimmen, vier verschiedene Untersuchungsmethoden ergaben ein Alter zwischen 450 000 und 800 000 Jahren. Die Wissenschaftler hoffen, auch aus anderen Bohrkernen Erbgut gewinnen und so möglicherweise vergangene Ökosysteme entdecken zu können, die bislang unter den Eismassen verborgen liegen.

In der Antarktis hat unterdessen ein internationales Forscherteam einen mehr als drei Kilometer langen Eisbohrkern untersucht. Er umfasst nun insgesamt 800 000 Jahre Klimageschichte der Region und stellt damit den längsten kontinuierlichen Klimanachweis überhaupt dar. Die Wissenschaftler um Jean Jouzel vom Laboratoire des Sciences du Climat et de l'Environnement in Gif-sur Yvette (Frankreich) berichten darüber ebenfalls in "Science" (online veröffentlicht). In Warmzeiten lag die Temperatur demnach bis zu 4,5 Grad Celsius höher und in Kaltzeiten bis zu 10 Grad niedriger als in der jüngeren Vergangenheit, bevor der Mensch das Klima beeinflusst hat. Nach alten Erbgutproben haben die Forscher in der Antarktis nicht gesucht.

WWF warnt: Eisbären sterben bis 2050 aus

Genf 12.09.2007 - Eisbären könnten nach Einschätzung der Umweltorganisation WWF in freier Natur bis 2050 von der Erde verschwunden sein. Die Umweltschützer stützen sich bei dieser Annahme auf eine in der vergangenen Woche veröffentlichte US-Studie.

FOTO

Eine Eisbärenmutter marschiert mit ihren beiden Jungen auf Futtersuche über Eisschollen im Norden Kanadas.

Die Schlussfolgerungen der US-Wissenschaftler seien allerdings zu vorsichtig, sagte der Direktor des WWF-Programms für die Arktis, Neil Hamilton, in Genf. Die Informatikmodelle unterschätzten nach WWF-Auffassung das Tempo des Abschmelzens der Gletscher.

In der Studie des US Geological Survey heißt es, das Abschmelzen des arktischen Eises als Folge der Erderwärmung führe zu einem dramatischen Rückgang der Eisbär-Population. In den kommenden 50 Jahren sei deshalb mit einer Dezimierung um zwei Drittel zu rechnen. Derzeit gebe es noch etwa 20.000 bis 25.000 Tiere.

Auch die US-Wissenschaftler geben zu, dass ihre Schätzungen sehr vorsichtig sind. "Selbst das beste Modell, das genutzt werden kann, dürfte den wirklichen Rückgang des Eises in der Arktis unterschätzen", heißt es in dem US-Bericht.

"Wir haben jetzt die Bestätigung, dass das größte lebende Landraubtier noch während unserer Lebenszeit ausgerottet sein wird", sagte Hamilton. Diese Erkenntnis komme zu einer Zeit, in der die Welt noch darüber diskutiere, was gegen den Klimawandel zu tun sei.

Für die Bären ist das Packeis lebenswichtig, weil sie dort auf Robbenjagd gehen. An Land oder im Wasser machen sie dagegen nur selten Beute.

 

22. Januar 2009 - Eisig warm: Immer noch Zweifel am Klimawandel?

In dem Buch „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ widerlegte der Autor mit seinem 1988 erfundenem Prozess, „Energie an Luftmoleküle“ die CO2-Treibhaus-Teorie und sorgte bereits damals mit seiner Veröffentlichung für reichlich Zündstoff.

Nehmen wir zwei neue Veröffentlichungen aus „Nature" und eine Umfrage aus „EOS", der interdisziplinären Zeitschrift der American Geophysical Union:

Die eine „Nature"-Publikation dürfte vielen Klimatologen als ein lange gesuchtes und entsprechendes sehnsüchtig erwartetes „missing link" in ihrer Argumentationskette vorkommen. Es geht um die Erwärmung der Antarktis und damit des größten Eis- und Süßwasserreservoirs auf unserem Planeten. Es geht also um viel. Immer wieder stand die Behauptung im Raum, gestützt allerdings auch von Messdaten, dass es insbesondere auf dem riesigen Teil der Ostantarktis keineswegs wärmer geworden sei. Auf der Antarktischen Halbinsel am äußersten Zipfel der Westantarktis, gut, da ist die massive Erwärmung im letzten halben Jahrhundert längst unübersehbar. Aber schon was das westantarktische Eisschild angeht, hatte man da so seine Zweifel - wohlgemerkt auch unter IPCC-konformen Polarforschern. Andere freilich ahnten schon, dass die bisher ausgewerteten spärlichen Wetterdaten wenig repräsentativ und die theoretischen Erklärungsmodelle empirisch eher schwach unterfüttert sind.

Eine Gruppe amerikanischer Forscher um Drew Shindell vom Nasa Goddard Institute for Space Studies und Eric Steig vom National Center for Atmospheric Research in Boulder hat diesse ahnungsvollen Kollegen nun in ihrer Erwärmungstheorie bestärkt. Das Team hat die für die letzten fünfzig Jahre verfügbaren Wetterdaten von rund hundert Stationen - und zwar dank neuer statistischer Modelle mehr als bislang verwendet - mit Satellitendaten kombiniert und rechnerisch Interpolationen über die weiten, unberührten Eiswüsten der Ost- und Westantarktis vornegommen. Eine geschickte Rekonstruktion mit neuer Software. Das Ergebnis jedenfalls war, dass es über nahezu der gesamten Antarktis eine spürbare Erwärmung gegeben haben muss: um durchschnittlich ein halbes Grad. Die Westantarktis um 0,17° (plusminus 0,06°) pro Dekade, die Antarktische Halbinsel um 0,11° (plusmius 0,04°) und die Ostantarktis um 0,10° (plusminus 0,07). Man sieht die Streuung im Osten des Kontinents ist am größten. Tatsächlich hat man dort im südlichen Herbst zwar einen Abkühlungstrend - zumal über einen Zehnjahres-Zeitraum - gefunden. Aber vor allem die stärkere Erwärmung im Wnter und Frühling überkompensieren das über die gesamte Zeit seit 1957 gesehen. Ein Erklärungsmodell wird auch gleich mitgeliefert: Regionale Veränderungen der atmosphärischen Zirkulation, die die Meereisbedckung gravierend verändern und damit auch Albedo und Temperatur. Wahrscheinlich bleibt dennoch, dass auch diese Interpolation nicht das letzte Wort zum Erwärmungstrends in der Antarktis sein wird.

Das Schmelzen der südlichen Eiskappe und damit die Ahnungen zum Meeresspiegelanstieg, ja auch die Horrorszenarien, dürften also wieder stärker Thema werden.

In der anderen „Nature"-Publikation, aus der Feder von A.T. Stine und I.Y. Fung von der University of California, wird gezeigt, dass die Verschiebung der Jahreszeiten - statistisch - aufgrund der Erderwärmung deutlich erkennbar wird: Frühlingsbeginn und Herbstende sind um durchschnittlich 1,7 Tage nach vorne verschoben. Außerdem hat sich die Amplitude zwischen kalten Winter- und warmen Sommertemperaturen verkleinert, mit anderen Worten: Es ist milder geworden. Das ist grundsätzlich nichts Neues, die Erwärmung im Winter (und hier vor allem die erhöhten Nachttemperaturen) auf der Nordhalbkugel ist längst identifiziert, und gefühlt haben wir das allenthalben (auch wenn die sibirischen Ausreißer vor ein paar Tagen da sicher die Überzeugungskraft des Arguments schmälern). Nur waren viele älteren Datenreihen einigen eben entweder immer noch zu reginal gestreut oder nicht lang genug. Bei allen statistischen Abweichungen - bekannt sind etwa Amplitudenerhöhungen durch die Häufung extrem warmer Sommer im Westen Europas - fügt sich die neue Statistik jedenfalls ein in das Bild, das man sich vom „Global Change" macht.

Keineswegs einfügen lassen sich die Ergebnisse allerdings offenbar in das Bild, das man sich inzwischen so allgemein von Klimamodellen macht. Denn beim Vergleich der Beobachtungsdaten mit den Ergebnissen und Prognosen kaum eines der zwölf (auch vom Weltklimarat IPCC genutzten) Computermodelle hat offenbar die Phasenverschiebung reproduzieren können. Ein „bestürzendes" Resultat, kommentierte das David Thomson, Mathematiker und Statistiker an der Queen's University in Kingston, Ontario. Man muss allerdings dazu sagen, dass Thomson auch zugibt, mit den gekoppelten numerischen Klimamodellen bisher keinerlei Erfahrungen zu haben.

Und damit wären wir schon bei der „EOS"-Umfrage. (leider nur PM hier, ohne Abstract) Denn die will eben genau dieses zeigen: Je mehr die Leute sich mit Klima, Klimodellen und Erderwärmung beschäftigen, desto mehr sind sie auch vom anthropogenen Klimawandel überzeugt. Es ist ja nicht die erste Umfrage zu diesem Komplex, Hans von Storch vom GKSS in Geesthacht hat schon einige ausführliche (und kontrovers diskutierte) Befragungen vorgelegt; seine letzte Großerhebung ist im Okotber 2008 erst abgeschlossen worden. Aber die EOS-Umfrage von Peter Doran und Maggie Kendall Zimmermann aus Chikago hat offensichtlich deutlich mehr Rücklauf, was ganz einfach daran liegt, dass sie sich auf neun knappe Fragen beschränkt. Der Frageboden, verschickt Ende vergangenen Jahres an gut zehntausend Fachleuten, die mehr oder weniger mit der Klimaforschung beschäftigten und in der Adressdatei des American Geophysical Institutes gelistet sind. Neunzig Prozent sind demnach Amerikaner, wneiger als vier Prozent Europäer. Aus den 3146 Antworten hat man herauslesen können, was man längst ahnte (s.u. Grafik): 97 Prozent derer, die sich schon länger aktiv und intensiv mit der Klimaforschung beschäftigen, glauben dran, dass der Mensch in das Klimageschehen eingreift und die globale Erwärmung mit verursacht. Je weniger sich allerdings die Wissenschaftler mit dem eigentlichen Problem des Klimawandels beschäftigen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Zustimmung: Unter den Rohstoffgeologen und Meteorologen glauben „nur" 47 beziehungsweise 64 Prozent an den menschlichen Einfluss. Die öffentliche Meinung in Amerika, erhoben vor einem dreiviertel Jahr von Gallup, liegt irgendwo dazwischen: bei gut 58 Prozent.

06.01.2009 - Kälterekorde in Europa -

Nachdem nun 2008 mit sehr hohe Jahresmitteltemperatur von 9,5 Grad Celsius zu den zehn wärmsten Jahren seit dem Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen im Jahre 1901 gehört, beginnt das Jahr 2009 mit einer neuen Eiszeit von unter minus 28 Grad. Die Vertreter der CO2-Treibhausgase verstummen und die CO2-Treibhaustheorie muß entgültig als nicht bewiesen abgehakt werden.

Foto: 06.Januar 2009

Wintereinbruch in Mailand-07.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch in Marseille-07.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch in Piazza-del-Duomo-Milan-08.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch Rhein bei Duesseldorf-14.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch in Berlin-17.02.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Bilder zoomen!

 

Foto: 18.Dezember 2009

19.12.2009 - Schneestürme fegten über die Ostküste der USA hinweg, mindestens drei Menschen kamen ums Leben. Die Eiseskälte suchte auch Deutschland heim - am Funtensee in Bayern zeigte das Thermometer 33,6 Grad Minus. Auf glatten Straßen kam es zu mehr als tausend Unfällen mit vielen Verletzten und zwei Toten. 

 

Winter 21. Dezember 2009

20.12.2009 +++ Rekordkälte auch in Baden-Württemberg mit minus 30,3 Grad +++ weitere heftige Schneefälle für NRW und Saarland erwartet.

+++ Schneechaos forderte bisher sechs Tote in Deutschland +++ 42 Tote in Polen +++ Seit Beginn des Winters erhöhte sich die Zahl damit auf 69.  +++ Hunderte Unfälle und kilometerlange Staus +++ Eurostar steht weiter still +++

 

Bild Zoom:  Oberhof 19.12.2009

Wie der Wetterdienst Meteomedia in Bochum berichtet, wurde in Rheinland-Pfalz die tiefste bislang dort gemessene Temperatur verzeichnet: In Dill waren es minus 26,1 Grad Celsius. In Freiburg war es ebenfalls kälter als je zuvor mit minus 22 Grad.

Bibbern hieß es auch anderswo in Baden-Württemberg: In Sonnenbühl/Alb wurden minus 29,8 Grad, in Albstadt-Degerfeld minus 30,3 Grad gemessen. Auf der Zugspitze wurden minus 27,4 Grad verzeichnet. Einen neuen Tiefstwert für die zweite Dezemberdekade (11. bis 20. eines Monats) meldeten die Meteorologen auch für Trier.

 

Wintereinbruch 10.Januar 2010, auf der B96 nach der Insel Rügen

10. 01. 2010 - Schnee, Sturm, Überschwemmung - Tief „Daisy“ tobt in Nord-Deutschland Lage auf Fehmarn spitzt sich zu.

+++ Deich kurz vor dem Brechen +++ Strom ausgefallen ++++ Alle Dörfer abgeschnitten +++ Raupen-Fahrzeug für Schwangere +++

 

03.01.2010 - Peking lahmgelegt - Kältestes China seit 40 Jahren.

China

China mit dem höchsten CO2- Ausstoß zittert. Schnee und Kälte machen der chinesischen Hauptstadt zu schaffen: Über 400 Flüge werden gestrichen, die wichtigsten Hauptstraßen sind unbefahrbar. (CO2-Ausstoß: 6071 Millionen Tonnen. Globaler Gesamtausstoß: 21 Prozent)

 

Sideshow "Winter 2008 - 2009 in Europa"

Slideshow

"Den Alarmmisten ist die Katastrophe abhanden gekommen". „Nach 1998 gab es keinen Anstieg der Globaltemperatur mehr“, sagt Kolbatz.

Die Vertreter der CO2-Treibhausgase verstummen und die CO2-Treibhaustheorie muß entgültig als nicht bewiesen abgehakt werden.

Kommentare von Vertretern der CO2-Lüge:

20.12.2009 - „Kopenhagen ist ein Gipfel der Verantwortungslosigkeit und der Zukunftsblindheit.“ Claudia Roth, Grünen-Chefin.

„Ich bin natürlich maßlos enttäuscht darüber, dass da nichts Substanzielles bei rausgekommen ist, ja eigentlich viel weniger, als man sich in seinen schlimmsten Träumen vorgestellt hat.“ Mojib Latif, Kieler Klimaforscher.

 

Klimaschwindel

- Klimaschwindel - Der Streit um den Klimawandel -

Auszug aus dem Beitrag von Bernhandt Westighaus am 11 Dezember, 2009 

Noch in den 70er-Jahren prognostizierten Wissenschaftler eine beginnende Eiszeit. Die globale Durchschnittstemperatur sei in 30 Jahren um 1,5 Grad gesunken. Der Nordatlantik habe sich um 0,5 Grad abgekühlt.

Verfolgt man die Berichte über den Klimawandel, so fällt auf, dass in den Medien ausschließlich ausländische Klimaskeptiker zitiert werden. Hier möchte ich einmal auf den Deutschen Wissenschafter Klaus-Peter Kolbatz hinweisen, der wie meine Recherchen ergaben, als Erster im Jahre 1988 auf eine durch CO2 zu vernachlässigende Klimaerwärmung hinwies und diese als nützlich für Pflanzen und alles Leben einstufte. Nach dem von Ihm erfundenen Prozess "Energie an Luftmoleküle" sagte er aber bereits damals die heutige Klimaerwärmung durch den stark angestiegenen Sendebetrieb voraus. Ich habe sehr gründlich recherchiert und für mich ist die sogenannte "Kolbatz Theorie nachvollziehbar und ursächlich stimmig. Jedoch ist der Klimawandel, darüber hinaus zu vernachlässigen und eine Lüge. Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.

Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen verantwortlich, sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen. Wie Kolbatz bereits feststellte, ist Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas, das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft. Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.

  So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" - der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder sogar ganz bestritten. Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner": "Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt", sagte Kolbatz. weiter...>

Unmittelbar vor Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen haben die Skeptiker noch einmal Auftrieb bekommen, nachdem E-Mails führender Klimaforscher aus mehr als zehn Jahren gehackt und veröffentlicht wurden. Darin sollen sich die Wissenschaftler unter anderem über die "Idioten" der Klimaskeptiker auslassen und beratschlagen, wie sie kritische Studien unterdrücken können. Die "Klima-Leugner" sprechen bereits von "Climate-Gate", in Anlehnung an den Watergate-Skandal, der US-Präsident Richard Nixon zu Fall brachte. Sie wittern den größten Betrug in der Geschichte der Wissenschaft. Die betroffenen Klimaforscher vermuten dagegen eine gezielte Sabotage, um den Klimagipfel in Kopenhagen zu diskreditieren. Weiter....>

 

Kommentare:

weyter22. Januar 2009, 16:53 Einen Klimaforscher zu fragen, ob es eine menschengemachte Klimakatastrophe geben wird ist vergleichbar mit der Frage nach der Wirksamkeit homöopathischer Mittel an einen Heilpraktiker. Klimaforscher begründen ihre Existenz und Finanzierung mit der kommenden Klimaapokalypse.

 

maxi0422. Januar 2009, 18:12 Leider steht es zu vermuten, daß viele Klimaforscher sehr wenig darüber wissen was die realen Einflußfaktoren auf unser Klima sind und wie sich das Klima in Zukunft wirklich verhalten wird. Vielleicht haben wir ja in 50 oder 100 Jahren die wirkliche Rechnerleistung inklusive Algorithmen um annähernd zu berechnen wo es mit dem Klima bei angenommenen Einflußfaktoren hingeht. Zur Zeit sind wir davon weit entfernt.

Fakt ist, die Klimaforscher dramatisieren die Ereignisse um ihren finanziellen Fortbestand zu sichern. Die Panikmache garantiert neue Forschungsbudgets und sichert die Jobs der Wissenschaftler wie auch die der ganzen Verwaltung inkusive der Berichtserstattung und Medien drum herum. Es ist quasi ein neues Geschäftsfeld entstanden, daß es zu sichern und auszuweiten gilt. Leider laßen sich gutgläubige aber ahnunglose Bürger sowie auch Politiker in ihren Entscheidungen von den Weisagungen der Wissenschaftler beinflußen und treffen Zukunftsentscheidungen auf der Basis von Hellsehern. Das Ganze kostet immens viel Geld und noch schlimmer es rettet das Klima nicht.

 

ChristianErmecke23. Januar 2009, 02:03 Eine unbequeme Wahrheit...

Es gibt bis heute keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für eine Verursachung von ansteigenden Temperaturen in der Atmosphäre durch CO2 und keinerlei Beweis für einen angeblichen "Treibhauseffekt".

Angebliche katastrophale Folgen der Hypothese vom "menschgemachten Klimawandel" wurden durch ausgewiesene Experten klar widerlegt (Polarkappenschmelze, Meeresspiegelanstieg, Eisbär-Aussterben, Zunahme von Naturkatastrophen durch Erwärmung der Atmosphäre).

Der seit 1998 gemessene deutliche Rückgang der weltweiten Durchschnittstemperatur (bei gleichzeitig angeblich weiter steigendem CO2-Anteil) hat bei "Climatology" Alarm ausgelöst, weil dies ebenfalls gegen die Treibhauslehre spricht. Derweil häufen sich immer schrillere Panikberichte, die Katastrophenbilder werden immer drastischer ausgeschmückt, offenbar wächst die Skepsis in der Bevölkerung.

Warum wurden der Öffentlichkeit gefälschte Meßergebnisse (wie z.B. die "Hockeystick"-Kurve) präsentiert? Warum werden unsere Kinder mit diesem Unfug in der Schule indoktriniert, obwohl selbst im letzten IPCC-Summary vorsorglich nicht mehr gezeigt? Warum werden klimawahnkritischen Wissenschaftlern die Forschungsgelder entzogen, sie gekündigt oder sogar (vereinzelt) bedroht?

Warum werden alle kritischen Arbeiten durch handverlesene "Peer-review"-Zirkel unterdrückt, Kritiker als angeblich "von der Industrie bezahlt" oder als inkompetent diffamiert, warum werden hochkarätige kritische Experten nicht mehr in den Medien zu dieser Ideologie um Stellungnahme gebeten?

Warum wird eine wissenschaftliche Diskussion als "beendet" erklärt, statt sich, wie in der seriösen Wissenschaft üblich, stets kritisch und sachlich mit anderen wie den eigenen Standpunkten kritisch auseinanderzusetzen?

Im obigen Bericht wird das G.I.S.S. als Quelle erwähnt. Steht dahinter nicht James Hansen, Al Gore´s persönlicher "Klimaberater"? Und hat dieser nicht, anhand einer simplen Einmonats-Verschiebung der tatsächlichen Meßdaten, den "weltweit wärmsten Oktober (2008) seit Beginn der..., etc. herbeikonstruiert? Ist das nicht derjenige, welcher mit seiner neuesten Steigerung der Apokalyse, dem "Galoppierenden Treibhauseffekt", selbst bei hartgesottenen Erderwärmungspropheten Reaktionen der "Überraschung", "Zweifel" und "...halte ich eigentlich...für nicht möglich" auslöste?

Eine "Klima"-Katastrophe ist zweifelsohne eingetreten - die "Skeptiker" und "Leugner", die "Inkompetenten" und "von der Industrie bezahlten" müssen dies zugeben -

Das Abverlangen großer Geldbeträge von Steuerzahler und Industrie

und deren Umverteilung.

Wohin fließen eigentlich diese Gelder.......?

 

Eis im Supertreibhaus der Dinos

Es war die große Zeit der Dinosaurier - und es war heiß: In der Kreidezeit war die Erde ein Treibhaus, die Meeresspiegel sanken um bis zu 40 Meter. Wissenschaftler glauben nun zu wissen, was mit den gewaltigen Wassermengen passierte. Sie gefroren mitten in der Hitze zu Eis.

In den tropischen Ozeanen der Kreidezeit herrschten Durchschnittstemperaturen von bis zu 35 Grad Celsius - ganze neun Grad mehr als heutzutage. "Die Kreidezeit war einer der wärmsten Abschnitte der Erdgeschichte",

Diese Phase der Erdgeschichte begann vor 135 Millionen Jahren und endete vor 65 Millionen. Bisher glaubten Wissenschaftler, dass der Planet damals nahezu eisfrei gewesen sein muss - doch diese These wackelt nun.

Mit Peter Hofmann von der Universität Köln und einem internationalen Wissenschaftlerteam hat Bornemann eine paradox erscheinende Theorie aufgestellt: Ausgerechnet in der heißesten Phase der Kreidezeit, im sogenannten Turon, dem "Supertreibhaus" (93,5 bis vor 89,3 Millionen Jahre vor unserer Zeit), sollen riesige Mengen an Eis entstanden sein. Und das auch noch in einem relativ kurzen Zeitraum von nur 200.000 Jahren. Ihre Forschungsergebnisse haben sie im Fachmagazin "Science" veröffentlicht.

Wie kommen sie darauf? Eines ist sicher: In dieser Zeit verschwanden riesige Mengen Wasser aus den Ozeanen. Aus anderen geologischen Studien weiß man, dass in weniger als einer Million Jahren der Meeresspiegel in verschiedenen Regionen der Erde - Russland, Nordamerika und Nordeuropa - um bis zu 40 Meter abfiel. "Das ist zu schnell, um es mit Plattentektonik zu erklären", sagt Peter Hofmann. Bornemann und Hofmann glauben: Das Wasser gefror zu Eis. Der wahrscheinlichste Ort ihrer Meinung nach: die Antarktis.

Um ihre Theorie zu untermauern, haben sie die Überreste von zwei verschiedenen Kleinstlebewesen untersucht, die in Ozeansedimenten aus der Turon-Phase enthalten waren. Die Sedimente stammten aus Bohrungen im Atlantik, in Äquatorgegend nahe des südamerikanischen Surinam.

In den Sedimenten eingekapselt sind zwei wichtige biologische Zeitzeugen aus der Kreidezeit. Bornemann untersuchte in den Sedimenten die Kalkschalen von Foraminiferen, einzelligen Kleinstlebewesen, die - damals wie heute - kunstvolle Häuschen aus Kalk bauen.

Aus ihrer chemischen Zusammensetzung konnten die Wissenschaftler wertvolle Informationen über die Ozeane der Kreidezeit gewinnen. Von den anderen Zeitzeugen - den Archaebakterien - sind die Überreste ihrer Zellmembranen erhalten geblieben. Deren chemische Zusammensetzung untersuchte Hofmann. Aus den Foraminiferen-Kalkschalen sowie den Archaebakterien-Membranen können die Wissenschaftler unter anderem Rückschlüsse ziehen auf die Temperatur und den Salzgehalt des tropischen Ozeans, in dem sie einst lebten.

Die Kleinstlebewesen verrieten, wie die Ozeane aussahen

Im Kalk der Foraminiferen-Schalen enthalten ist Sauerstoff aus dem Meer. Er tritt in verschiedenen Isotopen auf. Isotope eines chemischen Elements unterscheiden sich nur in der Anzahl ihrer Neutronen im Atomkern. In der Natur kommt Sauerstoff fast ausschließlich in Form des Isotops Sauerstoff-16 vor - so auch im Ozeanwasser der Kreidezeit. Ein Bruchteil des natürlichen Sauerstoffs aber ist Sauerstoff-18, der etwas schwerer ist. Wird dem Ozean Süßwasser entzogen, zum Beispiel durch die Bildung von Eis, dann geht zuerst der leichtere Sauerstoff-16 aus dem Meerwasser.

Die Folge: Der Anteil von Sauerstoff-18 steigt. Und dieses Isotop bauen dann auch die Foraminiferen vermehrt in ihre Kalkschalen ein.

Die Zusammensetzung der Archaebakterien-Membranen hingegen ist ein Indikator nur für die Wassertemperatur: Bei Kälte werden die Membranen starrer, die Fettzusammensetzung ändert sich. "Diese neue Methode wird auch heute zur Temperaturmessung des Wassers benutzt und ist recht zuverlässig", sagt Hofmann. Und so konnten die Wissenschaftler auch noch nach 90 Millionen Jahren anhand der Fettgehalte der Archaebakterien-Membranreste auf die Wassertemperatur der Kreidezeit rückschließen. Sie errechneten Durchschnittswerte von 35 Grad Celsius.

Nun fand Bornemann bei den Isotopen-Untersuchungen der Foraminiferen-Kalkschalen einen plötzlichen Anstieg des Sauerstoff-18-Isotops, der für 200.000 Jahre anhielt. Die Archaebakterien-Membranen zeigten für diese 200.000 Jahre aber nur minimale Veränderungen - die Temperatur des Wassers hatte sich also kaum verändert in dieser Zeit.

Was aber hat dann die Sauerstoff-Isotopenzusammensetzung der Foraminiferenschalen beeinflusst? Bleiben noch die Faktoren Salzgehalt und die Bildung von Eismassen. Bornemann war sich sicher: Der Salzgehalt des Wassers konnte nicht der Grund gewesen sein. Denn "auch die Foraminiferen-Schalen des Tiefenwassers zeigten die Isotopenänderung", sagt er. Hätte sich der Salzgehalt geändert, dann hätte das vor allem das Oberflächenwasser beeinflusst. Die Foraminiferen-Kalkschalen dort hätten sich dann von den anderen unterschieden.

Supertreibhaus-Klima der Kreidezeit noch unverstanden

Somit blieb nur noch die Möglichkeit, dass dem Ozean Süßwasser entzogen wurde. Zwar beeinflusst auch das den Salzgehalt des Ozeans, aber im globalen Maßstab so minimal, dass es kaum ins Gewicht fällt, sagt Bornemann.

Er und Hofmann glauben deshalb: Die riesigen Wassermengen, die verschwanden und den Meeresspiegel um bis zu 40 Meter abfallen ließen, wurden zu Eis.

Das machte die Sache aber noch rätselhafter. Eis im Wasser? Bei Durchschnittstemperaturen von 35 Grad in den Tropen?

Keine Chance, meint Hofmann. "Auch in den arktischen Regionen war es zu warm für Seeeis."

Und auf dem Land? Hofmann: "Die heutigen Hochgebirge wie die Anden, der Himalaya oder die Alpen gab es in der Kreidezeit noch nicht."

Als wahrscheinlichsten Ort für die Eisbildung sehen die Forscher daher die Antarktis. Hofmann: "Zu der Zeit war die Antarktis schon am Pol lokalisiert, in einem der kühlsten Gebiete der Erde." Beide Forscher aber geben zu, dass das nur eine Vermutung ist - es gebe keine verlässlichen Schätzungen für die antarktischen Temperaturen dieser Vereisungsperiode in der Kreidezeit.

Bornemann hat errechnet, dass für das Verschwinden solcher Wassermassen damals Eis in einer Fläche entstanden sein müsste, die etwa 60 Prozent des heutigen Antarktis-Eisschildes umfasste. Noch erstaunlicher ist, dass das alles in einem relativ kurzen Zeitraum passiert sein muss, innerhalb von nur etwa 200.000 Jahren - und ausgerechnet in der heißesten Phase der Kreidezeit.

So rätselhaft all diese Ergebnisse sind - eines haben sie nach Ansicht Hofmanns gezeigt: "Im Supertreibhaus der Kreidezeit gab es kein einheitliches Klimageschehen. Klimaänderungen passierten auf geologischen Zeitskalen schnell. Und es waren Prozesse am Werk, die wir erst langsam zu verstehen beginnen."

 

Russland, Kanada und USA streiten um Nordpolregion - Wem gehört die Arktis?

Ein Viertel der weltweiten Energievorräte lagern unter dem Packeis der Arktis. Kein Wunder also, dass die USA verschnupft reagierten, als Russland kürzlich Gebietsansprüche anmeldete und .vor einigen Tagen 4200 Meter unter dem Eis der Arktis die Nationalflagge "hisste". Drei Wochen früher als geplant stach nun auch ein US-Team Richtung Norden in See.

Zwar reagierte man in Washington nicht so auffällig verschnupft wie die Kanadier darauf, doch für einen "bedeutungslosen Mediengag" wie die Dänen hielt man das russische Flaggezeigen auch nicht. Vielmehr kam die Botschaft an: Moskau, das seit sechs Jahren ein riesiges Territorium am Schelf beansprucht, macht Ernst. Unruhe breitete sich aus, und die hatte vor allem mit der Forscherexpedition zu tun, die die Flagge nur als krönenden Abschluss in den Meeresboden rammte.

Enorme Flächen und Energiereserven

"Die Arktis ist ein enorm großes Gebiet, zu dem der große arktische Ozean gehört, der die Festlandsküsten von fünf Ländern umgibt", erklärte Michael Byers von der University of Columbia. Die letzte russische Expedition habe nun viel Zeit damit verbracht, die Gesteinssedimente unterhalb des Nordpolarmeeres wissenschaftlich zu untersuchen.

Sie habe bestimmen wollen, ob dieses Gebiet eine Verlängerung der eigenen Festlandsküste darstellt oder nicht, so der Professor. Dass die UN-Seerechtskonvention den Russen eine Handhabe dafür bietet, weiß man in den USA derweil sehr gut, und auch, dass man selbst dieser Konvention nicht beigetreten ist. Das bedeutet: schlechte Karten für Washington.

Ein Viertel der weltweiten Erdöl- und Gasreserven

Doch Geostrategen und Militärs machen seit längerem Druck auf die Politiker. So erklärte Konteradmiral Timothy McGee, bei der US-Marine zuständig für Meteorologie und Ozeanografie: Das wirtschaftliche und strategische Interesse an der Arktisregion werde "dramatisch ansteigen". Die USA müssten rechtzeitig Ansprüche anmelden und verteidigen, schließlich schlummere unter dem Meeresboden ein Viertel der weltweiten Erdöl- und Gasvorkommen.

Wettlauf um die 600-Meilen-Zone

McGee warnte davor, den gleichen Fehler zu machen wie es der Westen vor hundert Jahren im Mittleren Osten bei der Ressourcenverteilung getan habe. "Das können wir uns heute nicht erlauben", so McGee kürzlich auf einer Arktis-Konferenz. Das kam offenbar bei den Zuständigen an, jedenfalls schickten sie den Eisbrecher "Haely" nun drei Wochen vorfristig Richtung Barow, Alaska. Dort soll er mit 20 Wissenschaftlern an Bord am 17. August andocken, doch jedem ist klar: Auch die USA wollen nun im beschleunigten Verfahren Gebietsansprüche sichern. Es geht um die 600-Meilen-Zone vor Alaska.

USA und Kanada streiten um Seeweg nach Asien

Und noch einen Kampf fechten sie aus: den um die Nordwestpassage. Der Seeweg zwischen Europa und Asien ist derzeit schwer befahrbar. Doch das Packeis schmilzt unaufhaltsam dahin, und so gilt sie längst als lohnenswerte Alternative zum dichtbefahrenen Suez-Kanal.

Die USA haben vor, sich auch hier ein Erstzugriffsrecht zu sichern, so Byers: "Die Russen haben kein Interesse an der Nordwestpassage. Die Meinungsverschiedenheiten darüber gehen von Kanada und den Vereinigten Staaten aus. Wir haben also zwei höchst verschiedene Streitpunkte: den Zugang zu Öl- und Gasvorkommen auf dem Grund des Nordpolarmeeres und den künftigen Schiffsverkehr."

Doch was meinen die Bürger? Beverly und Francesco Stingo, Besucher der Eismeer-Abteilung des Washingtoner Naturkundemuseums, haben eine eindeutige Meinung dazu, wem die Arktis gehören soll. "Niemandem. Kein Land sollte die Hoheit darüber haben. Die Arktis ist eine natürliche Quelle und wichtig für die gesamte Menschheit", so ihre Ansicht. Alle sollten die gleichen Rechte darauf haben, niemand solle sich Felder abstecken.

Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit?

Beide hielten viel davon, wenn die Staaten wissenschaftlich zusammenarbeiten würden. Mit Blick auf den derzeitigen Run der Teams aus Rußland, Kanada, nun der USA und in den nächsten Tagen auch aus Dänemark setzt Beverly allerdings hinzu: "Wenn sie unbedingt vorn sein wollen - Gott schütze sie, lasst sie machen. Nur: Verschmutzt die Arktis nicht und teilt eure Erkenntnisse mit all den anderen."

 

Montag, 24. September 2007

Russische Militäraktivitäten - Besorgnis in Norwegen

Das norwegische Militär ist besorgt wegen zunehmender russischer Militäraktivitäten in der Arktis und rechnet im Falle eines zugespitzten Konfliktes nicht mit NATO-Hilfe. Wie der Oberbefehlshaber der Streitkräfte des NATO-Landes Norwegen, Sverre Diesen, in einem am Montag an die Öffentlichkeit gelangten Geheimbericht schrieb, sei man bei einem "ernsten Konflikt" vor allem mit dem Blick auf Öl und Gas sowie die Fischbestände in der Arktis wegen der Konzentration der Allianz auf die Terrorbekämpfung auf sich allein gestellt.

Im Rundfunk sagte Diesen nach Bekanntwerden des Berichtes: "Es geht hier nicht um einen plötzlichen Wechsel von tiefstem Frieden zu direkter Kriegsgefahr. Aber es gibt Grauzonen." Russland habe seine militärischen Aktivitäten an der Grenze zu Norwegen wieder drastisch erhöht, hieß es in dem vom TV-Sender NRK zitierten Geheimbericht. Russland sei eine "Herausforderung für die Sicherheit" geworden.

Eine Invasion bezeichnete der Militärchef als nach wie vor unwahrscheinlich. In dem Bericht hieß es wörtlich: "Norwegen hat potenzielle, rein nationale Sicherheitsprobleme, bei denen davon auszugehen ist, dass sie ohne Unterstützung durch Alliierte aus eigener Kraft bewältigt werden müssen." In der letzten Woche hatte die norwegische Luftwaffe wieder über drastisch zunehmende Flüge von russischen Langstreckenbombern direkt an der norwegischen Grenze geklagt.

Der Kreml hatte kurz zuvor Verletzungen des finnischen Luftraumes durch eigene Flugzeuge zugegeben. Der Verteidigungsminister des neutralen Finnland, Jyrie Häkämies, hatte Anfang September in Washington erklärt: "Die drei sicherheitspolitischen Herausforderungen für unser Land heute sind Russland, Russland und Russland. Und nicht nur für Finnland, sondern für alle." Norwegen sowie Dänemark liegen mit Russland in einem Territorialstreit um Gebiete am Nordpol, die wegen des vermuteten Reichtums an Bodenschätzen und der starken Klimaerwärmung als immer lukrativer gelten.

weiter zu "Klimaforschung Golfstrom"......>

..............zurück < Klimawandel                                                                  Alpengletscher schmelzen > weiter..............

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 *Terroranschläge auf Kommunikationssatelliten

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

Aus aktuellem Anlaß !

Klimawandel stoppen

Neues Verfahren: „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“.

von Klaus-Peter Kolbatz

Bezeichnung:

Verfahren für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere Luft in Ballungsgebiete sorgt. Pat.-Nr. 20 2008 014 376.4

Das wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt.

Mit dem Verfahren könnte aber auch eine durch eine schmutzige Bombe ausgelöste Radioaktive Wolke, oder

chemische Kampfstoffe bis hin zu biologischen Substanzen von einer Stadt ferngehalten oder mit antibakterieller

Stoffe betankt werden.  

BILD ZOOM und Beschreibung

Das Verfahren besticht nicht nur durch verblüffend niedrige Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind.  Weiter....>>>>

 

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

Aus aktuellem Anlaß !

Europäisches Gemeinschaftsprojekt.

"© Dynamopark in der Straße von Gibraltar"

Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der AKW's

von Klaus-Peter Kolbatz

05/2009

Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann ein ©Dynamopark in der Straße von Gibraltar beitragen. Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.

Mit diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen.

Für Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von Opel-Deutschland  in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen.

                                                                                                                                                                                           weiter...>>> 

Interner Schriftwechsel mit : "Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf"

DWSZ Programm
poolalarm DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen

Aus aktuellem Anlaß !

Europäisches Gemeinschaftsprojekt.

Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar"

Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der AKW's

von Klaus-Peter Kolbatz

03/2009

Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann das Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar beitragen. Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.

Mit diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen. Für Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von Opel-Deutschland  in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen. weiter...>>>

Zurück zu "Antriebskraft des Golfstroms".....>>>

 

Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit von Klaus-Peter Kolbatz  Wissen

Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf):
Finanzkrise - Weltfinanzsystem - v. Klaus-Peter Kolbatz
- Autos produzieren saubere Luft - v. Klaus-Peter Kolbatz
Großprojekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der Atomkraftwerke
Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
Interner Schriftwechsel:
An Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994***
Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) ***
1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und wurde 2002 für einen Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt erweitert. ***
Siehe hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!"

 

Informationen zu Forschungsprojekte von Klaus-Peter Kolbatz

Patente von Klaus-Peter Kolbatz

 

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen
Biografie   1989   Bücher  Kundenrezensionen  Forschungsprojekte   Publikationen   Psychologie  Kontakt   Links

LITERATUR:

2. Auflage, Burn-out-Syndrom, ISBN: 9783837065213

Hier können Sie die hilfreichsten Kundenrezensionen ansehen....weiter.....>>

Burnout

Homepage

online bestellen

Shop

Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie & Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage - wie ich aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184 Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;
Kindererziehung

Homepage

Im Buch blättern

Leseprobe

Kindererziehung. - Pro und Kontra "Kinderkrippe" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten; Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900

 

Kriegskinder

Homepage

 

Leseprobe "Kriegskinder"

Leseprobe

Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0
Klimaforschung

Homepage

Leseprobe

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 Bücherecke

Das Buch Deadline bei Books On Demand  Das Buch Deadline bei Amazon.de  Das Buch Deadline bei Libri.de
Das Buch Deadline bei Shop-Spiegel.de   Das Buch Deadline bei hugendubel.de
Das Buch Deadline bei buch.deDas Buch Deadline bei thalia.deDas Buch Deadline bei faz.net
Bücher shop

Sie sind Journalist und möchten über das Buch schreiben? 

Für Ihre journalistische Arbeit können Sie bei BoD online 

kostenlose Rezensionsexemplare bestellen.

 Wissen

spezial "Klimaforschung"
Benutzerdefinierte Suche

spezial “DDR-Geschichte”

Benutzerdefinierte Suche
spezial „Gesundheit“
Benutzerdefinierte Suche

                            © by Klaus-Peter Kolbatz                                                                      

 

                                                                                         Auch Ihre Mitwirkung ist gefragt ! Wissen                  weiter zu Klimaforschung Info.....>

Anrede:
Ihre Firma:
Ihr Vorname / Ihr Name:
Ihr Beruf:
Ihre Strasse:
PLZ / Ort:
Ihr Land:
Telefon-Nummer:
eMail:
Grund Ihrer Nachricht: Ich habe eine Frage
Ich habe einen Vorschlag für Ihre Seiten
Ich habe eine Kritik anzubringen
Ich möchte in Ihrem Team mitwirken!
Ich möchte mein Wissen mit einbringen!
Ich möchte für Klimaforschung spenden!
Ich möchte für 10,- € pro Jahr Ihre News bestellen!
Text:

Gewünschter Kontakt: eMail
Telefon
Nicht notwendig.

Vertrauliche Mitteilungen senden Sie bitte an

Postanschrift:

Klaus-Peter Kolbatz

Titiseestr. 27

D-13469 Berlin

e-mail: kolbatz@web.de

(Formular-Service vom Formular-Chef)

          ..............zurück                                                                            weiter..............

Forschungsprojekte von Prof.h.c.. Dr.h.c. Klaus-Peter Kolbatz

Der Wissenschaftler und Autor des Buches “Kapitalverbrechen an unseren Kindern” K.-P. Kolbatz, hat die Treibhaustheorie bereits 1988 auf dem Prüfstand gestellt und mit seiner Theorie vor der drastischen Zunahme der Sender gewarnt.  

Ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll, sagt Kolbatz. Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Damit gab es nie für die Atomenergie eine Existenzberechtigung und der Reaktorunfall in Tschernobyl wäre nie passiert ! 

Mystisches - Prädestination - Schöpfung -

Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann ein von Kolbatz erfundener "Dynamopark in der Straße von Gibraltar" beitragen. Damit könnte viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird. Weiter zur Projektbeschreibung....>>>

Auch mit Geothermie kann man heizen und Strom produzieren. Ich bin der Meinung, dass hiermit die Chancen zur Stromerzeugung und Temperaturgewinnung tatsächlich gut stehen und alle Atomreaktoren durch Geothermie ersetzt werden können. - Siehe hierzu " 5.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Geothermie - Strom für 100.000 Jahre -"

Was haben unsere Kinder davon, wenn wir Heute bis an die Grenze unserer Lebensqualität sparen und mit Atomkraftwerke Russisch Roulett spielen. Weiter mit „wie entstand der Schuldenberg?“

LINK zu: Stopp mit dem Bau neuer Atom-Kraft-Werke

DF Programm poolalarm Leseproben DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz" Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

Hilfe bei der Bundestagswahl News - Wissen
Petition 22.02.2008 "Klaus-Peter Kolbatz" – Petitionsausschuss -

Öffentliche Petitionen

Hauptpetent: Klaus-Peter Kolbatz

22.02.2008 "Mit der Petition soll eine Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht werden," 

Aus aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den Naturschutz vorgeschlagen: 

Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. 

MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

© Klaus-Peter Kolbatz

AGB/Impressionen

Wissen