Nuclear and Hightech - Waffen

Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

Artenvielfalt

Naturgewalten

Regenmacher/Silberjodid

Sonnenwinde/Polarlichter

 

Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:

Klimaerwärmng "muna 2003"

Dachbegrünung "muna 2003"

Tsunami "muna 2003"

 

Interaktv:

Hurrikan  Interaktiv

EL-Nino Interaktiv   

Wetterküche Island

Flash Sturm USA

Nuclear Reaktor

CO2/Lebenserwartung

Planetensystem

Polarlichter

Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

Blutbild 

Gehirn

Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

Burn-out-Syndrom

Kernreaktion/Energie

 

mailto:Kolbatz

 

Link:

poolalarm

webdesign

kooperation

kinderschutz

Irak-Krieg Teil 4

Irak-Krieg Teil 5

Kolbatz "Bücherecke"

© Klaus-Peter Kolbatz

Nuclear testing
Seven nations have detonated 2,056 nuclear devices. Pakistan and India conducted the most recent tests, each exploding five bombs in 1998. Israel and South Africa also are suspected of having tested at least one nuclear bomb. In 54 years of tests, there were only four years - '47, '50, '59 and '97 - with no explosions.
Source: Educational Foundation for Nuclear Science Next Chart: >>>

The controversial plan to build a nationwide shield against conventional or nuclear armed missiles is under intense scrutiny both within the United States and worldwide.
Click on the numbers to follow how the NMD is supposed to work. >>>

During the depths of the Cold War, the United States and Soviet Union each produced a few hundred portable nuclear weapons, known as "small atomic demolition munitions." There has been some debate about whether all of these weapons, "suitcase nukes" included, have been reclaimed by the governments and disabled.

During a congressional hearing on Russian espionage in 2000, this mockup of a briefcase-size nuclear weapon was displayed as an example of a weapon that could fall into the wrong hands. The model is based on unclassified data on the components in an atomic artillery shell. It is a plutonium-fueled gun-type atomic weapon having a yield of one-to-10 kilotons.

Here’s a look at the effect of different doses of radiation on the human body after acute, whole-body exposure. Rad - radiation absorbed dose - is the amount of radiation that bombards a body.

<<< Click arrows on the scale for details on how radiation exposure can affect the human body.



Source: United States Nuclear Regulatory Commission
effects of radiation

HIGHTECH-KRIEG

   VIDEO "Mikrowellenwaffe"

Im Visier des Drachenauges

Von Ulrich Jaeger

Mikrowellen-Waffen verbrennen Gegner selbst durch Mauern hindurch, akustische Blaster schocken Bataillone in die Handlungsunfähigkeit und Narkosegase erledigen den Rest. In den Rüstungslabors der Amerikaner entwerfen die Bombenforscher schon die Waffen für den übernächsten Golfkrieg.

Science-fiction bleibt vorerst der Einsatz waffenfressender Bakterien. Zwar gibt es Versuche, genmanipulierte Mikroorganismen zu züchten, deren Enzyme Metalle von Aluminium bis Stahl angreifen. Doch ob daraus je eine Waffe wird, deren Knabberlust den Feind das Fürchten lehrt, ist ungewiss.

Laserwaffe THEL: Der Tactical High Energy Laser soll Geschosse vom Himmel holen
AFP/DPA
GroßbildansichtLaserwaffe THEL: Der Tactical High Energy Laser soll Geschosse vom Himmel holen
 

Andere, noch vor kurzem kaum denkbare Ansätze nehmen derweil sehr konkret Gestalt an. Als Informationskrieger der ersten Stunde würden in einem Irak-Krieg, wie schon vor gut einem Jahr im Afghanistan-Krieg, Angehörige von Spezialeinheiten Ziele ausspähen und die entsprechenden Daten per Laptop an Kampfflugzeuge und Bomber übermitteln. Neu im Arsenal der Späher ist das Drachenauge der US-Marines. Das nur rund zwei Kilogramm schwere "Dragon Eye" passt in einen Rucksack. Seine Videobilder von feindlichen Stellungen funkt der Mini-Flieger auf einen kleinen Monitor, den Soldaten am Handgelenk tragen können.

Die aus Flugzeugen, Drohnen und Bodenspähern übermittelten Daten würden US-Truppen einen nahezu umfassenden Überblick übers Kampfgeschehen geben. Als so immens wird der Vorsprung durch moderne Informations- und Waffentechnologie eingeschätzt, dass ein potenzieller Widerstand irakischer Truppen als aussichtslos gilt. Dennoch plagen die Planer unter US-General Tommy Franks zwei mögliche Horrorszenarien.

 
  
IN SPIEGEL ONLINE
 
·  Der Hightech-Krieg: "Schock und Schrecken" (20.02.2003)

 
Zum einen könnte Saddam Hussein, der in dieser Auseinandersetzung nichts zu verlieren hätte, biologische oder chemische Waffen einsetzen. Der beste Schutz davor, so US-Strategen, seien nicht die für die kämpfenden Truppen verfügbaren Schutzanzüge sondern ein Blitzkrieg, der den Irakern die Waffen aus der Hand schlägt, ehe sie eingesetzt werden könnten.

Der zweite militärische Alptraum kreist um Häuserkämpfe in Bagdad. Eine Stadt Straßenzug für Straßenzug freizukämpfen, gilt als eine der verlustreichsten Arten der Kriegsführung. Zuletzt starben 1993 bei Straßenkämpfen in Mogadischu 18 Angehörige einer US-Eliteeinheit.

 
  
IM INTERNET
 
·  "Dragon Fly": Infos von Globalsecurity

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Für Späherdienste im Straßenkampf verfügt die US-Armee über kleine, "Packbots" genannte, fahrbare Roboter. Ferngelenkt können die rollenden Scouts mit ihren Sensoren trügerische Passagen erkunden, ehe Soldaten ihr Leben zwischen Wohnblocks riskieren.

Von ganz anderer Qualität sind sogenannte nichttödliche Waffen, an denen in Labors der US-Streitkräfte seit langem geforscht wird. Dazu zählen akustische Systeme, chemische Stoffe aber auch eine spezielle Variante der Mikrowellen-Waffentechnik.

Ein Mittel der Wahl, um Menschen akustisch zu quälen, sind besonders niederfrequente, für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbare Schallwellen. Es gibt "akustische Geschosse", die über Antennen so intensive Niederfrequenzstrahlung abgeben, das potenzielle Opfer Traumen erleiden. Abhängig von der Frequenz und der Intensität der Beschallung leidet das Opfer an Übelkeit, Durchfall und Orientierungsverlust. Schädigungen innerer Organe können jedoch auch zum Tod führen.

 
Moskau, Oktober 2002: Bei einem Befreiungsversuch mit Hilfe so genannter ''nicht tödlicher Waffen'' sterben  41 Geiselnehmer und 129 Geiseln
REUTERS
GroßbildansichtMoskau, Oktober 2002: Bei einem Befreiungsversuch mit Hilfe so genannter "nicht tödlicher Waffen" sterben 41 Geiselnehmer und 129 Geiseln
Ins Graufeld potenzieller biochemischer Keulen gegen Häuserkämpfer gehören Narkosegase, wie sie bei der Befreiung des Moskauer Musicals im Oktober 2002 verwendet wurden. Ihr Einsatz kostete neben den Geiselnehmern auch 129 Geiseln das Leben. Die Pharmaindustrie hält ein ganzes Spektrum solcher Substanzen bereit, die potenziell taugen, Iraker aus Häusern zu treiben.

Ähnlich perfide wäre der Einsatz einer Waffe, die der "Active Denial" Technologie angehört. Der Begriff, hier etwa mit "forciertes Verbot" zu übersetzen, steht für das Bestreben, Menschen aus Häusern oder von Plätzen zu vertreiben.

Genaue Daten der Waffen sind unbekannt, doch sollen Militärforscher im Auftrag der US-Marines daran arbeiten, eine rollende Active-Denial-Kanone zu bauen. Ihre Wirkungsweise: Sie lenkt Mikrowellen einer bestimmten Wellenlänge auf die potenziellen Opfer - auch durch Mauern hindurch.

Auf bis zu 750 Meter Distanz soll die Mikrowellenkanone wirksam sein. Für die Bestrahlten eine äußerst irritierende Erfahrung: Ihre Haut erhitzt sich schlagartig auf 55 Grad. Ob die Strahlung im Nahbereich zu schweren Verbrennungen und Tod führen kann, wissen bislang nur die, die mit ihr experimentieren.

 

DER HIGHTECH-KRIEG

"Schock und Schrecken"

Von Ulrich Jaeger

Die Strategen im Pentagon planen unbeirrt den Krieg, ihr Arsenal ist Furcht erregend. Für die Invasion im Irak verfügen die Amerikaner über eine beispiellose Auswahl an Hightech-Waffen - darunter Systeme, die noch nie zuvor eingesetzt wurden.

Boeing-Werbeseite für intelligente Bomben: Per Sensorkorsett aufgewertete Sprengkörper
GroßbildansichtBoeing-Werbeseite für intelligente Bomben: Per Sensorkorsett aufgewertete Sprengkörper
Metallene Falken werden die ersten Boten des Krieges sein: Spätestens 14 Tage vor einem militärischen Konflikt im Irak, so US-Experten, werden "Global Hawk" genannte Drohnen aufsteigen und wie Raubvögel über Saddam Husseins Wüstenreich kreisen.

Schwierig zu orten, ziehen die 13,4 Meter langen Fernaufklärer in fast 20 Kilometer Höhe dahin. Mit optischen-, Infrarot- und Radarsensoren ausgestattet, vermögen sie 24 Stunden lang nonstop zu patrouillieren, was sich auf dem Boden tut. Ob Nacht oder Tag, Wolken oder Dunst, viel entgeht ihnen nicht: Während einer Spähschicht können sie auf einer Fläche, die einem Drittel des Landes an Euphrat und Tigris entspricht, fast jedes Ziel ausmachen - es muss nur größer als eine Frisbeescheibe sein.

Entschließt sich die Supermacht USA in den nächsten Wochen zum Angriff auf den Irak, folgt, was Experten als erster Krieg des Informationszeitalters gilt. Gemessen an dem Hightech-Gerät, das die Amerikaner diesmal einsetzen könnten, sagt der Armee-Historiker und ehemalige US-Generalmajor Robert Scales, war der Golfkonflikt von 1991 "der letzte der Maschinenzeit-Kriege".

Die Strategie: Attackieren, schocken, überrollen

Am Anfang der neuen kriegerischen Ära stünde vermutlich eine Phase, die Planer des US-Verteidigungsministeriums Pentagon "Schock und Schrecken" nennen: Binnen 48 Stunden, so das wahrscheinlichste Angriffszenario, sollen irakische Führung und das Militär so weit gehend lahm gelegt sein, dass US-Truppen den Vormarsch auf Bagdad beginnen können.

 
Apache -Kampfhubschrauber: 128 Ziele in 30 Sekunden
DPA
GroßbildansichtApache -Kampfhubschrauber: 128 Ziele in 30 Sekunden
Laptops zur Ziel- und Lagedatenübermittlung an Kampfflugzeuge gehören für Spezialeinheiten dabei ebenso zum Marschgepäck wie "Drachenaugen", Minidrohnen, die US-Marines im Rucksack tragen, um gefahrlos potenzielle Ziele ausspähen zu können. Schrecken soll ein umfangreiches Arsenal "smarter" Bomben verbreiten, die sich ihren Zielen metergenau nähern und deren Sprengkraft ausreicht, Führungs- und Kommunikationsbunker, Luftabwehrstellungen, Munitionsdepots und vermutete Waffenproduktionsanlagen zu zerstören.

Erstmals könnten Mikrowellenbomben weite Teile des irakischen Kommunikationssystems lähmen. Rollen irakische Panzerverbände zur Schlacht, werden Kampfhubschrauber einer neuen Generation mit überlegener Waffenelektronik auf sie warten.

Vom Verlauf eines Krieges dürfte es abhängen, ob auch "nicht-tödliche" akustische oder chemische Kampfmittel zum Einsatz kommen. Waffen, die bei Angegriffenen etwa zu Übelkeit und Ohnmacht führen. Im potenziellen Schreckensarsenal finden sich aber auch rollende Mikrowellenkanonen, die durch Mauern hindurch die Haut von Häuserkämpfern schlagartig erhitzen könnten.

 
  
IM INTERNET
 
·  Military Analysis Network: "Brilliant Anti-armor Technology" BAT
·  "Army-Technologie": Website der US-Rüstungsindustrielobby zum Apache
·  Boing-Waffentechnik: Apache-Kampfhubschrauber
·  Federation of American Scientists: Entwicklungs-Roadmap Mikrowellen-Waffen
·  US-Airforce: Mikrowellen-Waffen
·  Boeing Rüstungstechnik: Intelligente Bomben
·  Factsheet der US-Airforce: "Global Hawk"

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1991, im ersten Krieg einer US-geführten Allianz gegen den Irak, entfesselten Bombergeschwader und Kampfjets einen 39-tägigen Luftkampf gegen Saddams Truppen. Erst dann rückten die Verbände der Anti-Saddam-Koalition am Boden vor. Damals galten nicht einmal zehn Prozent der abgeworfenen Bomben als smart - als Sprengwaffen also, die sich dank aktiver Steuerung selbst auf ein etwa durch Laser markiertes Ziel lenken. Bei einem neuerlichen Waffengang sind nur zwei Tage für das Bombardement eingeplant. Nicht nur, dass von irakischen Truppen kaum Widerstand erwartet wird. Es würden diesmal auch über 80 von 100 Bomben zur Kategorie der "intelligenten" Waffen zählen.

Möglich macht das vor allem ein Korsett mit aktiven Steuerflächen, das herkömmlichen Bomben angelegt wird und sie zu JDAM ("Joint Direct Attack Munition") aufwertet. Zur Steuereinheit gehören ein Lenkcomputer und "GPS"-Geräte. Mit Hilfe der Satellitensignale des Global Positioning System können die Lenkbomben bis auf etwa drei Meter genau ins Ziel geführt werden.

Äußerste Präzision erfordert auch eine Waffe, die Iraks Telekommunikations- und Computernetz schocken soll. Die "High-Power Microwave" (HPM) wurde noch nie in einem militärischen Konflikt eingesetzt. Ob die Hochenergie-Mikrowellen nicht nur unter Testbedingungen sondern auch im Kampfeinsatz fähig sind, Elektronik massenhaft zu stören, ist freilich noch ungewiss.

Von Marschflugkörpern punktgenau ins Ziel getragen, erzeugen die Waffen einen Mikrowellenpuls, der über eine mit der Waffe gekoppelte Antenne abgestrahlt wird. Reichen im Passagierjet schon die schwachen Felder eines Handys, um Bordcomputer zu stören, soll der immense elektromagnetische Schock der HPM im Umkreis von mehreren hundert Metern vom Handy bis zum Herzschrittmacher jedwede Elektronik schlagartig mattsetzen.

Davon erhoffen sich die US-Strategen einen jähen Blackout der wichtigsten Kommunikationslinien des Irak. Selbst tief verbunkerte Kommandozentralen, die von Bomben nicht zu zerstören sind, trifft die Mikrowellenwaffe. Denn jede Versorgungsleitung, die den Bunker mit der Oberfläche verbindet, wird zum Leiter der Chaosstrahlung.

US-Kampfhelikopter: Parallelangriff auf 16 Ziele

Für den Kampf gegen irakische Panzerverbände verfügen die Amerikaner über Waffensysteme, deren Präzision und Vernichtungskraft die der letzten Golfkriegsgeneration weit übertrifft. So zerstörten Kampfhubschrauber vom Typ "Apache" 1991 mehr als 500 irakische Panzer und hunderte gepanzerter Fahrzeuge.

Die neue Rothaut-Generation trägt den Beinamen "Longbow", Langbogen.

 
Intelligente Bombe JDAM:  Zielgenau dank GPS
Boeing
GroßbildansichtIntelligente Bombe JDAM: Zielgenau dank GPS
Longbow steht für ein High-tech-Waffensystem, das es Apaches erlaubt, Panzer auch bei Dunst und Staub über dem Gefechtsfeld aus mehr als sieben Kilometern zu bekämpfen. Dabei können bis zu 16 Panzer gleichzeitig ins Visier genommen werden. Mehr als 128 Ziele vermag die Longbow-Elektronik in weniger als 30 Sekunden zu erfassen. Nach Angaben des US-Militärs erwies sich der Longbow seinem älteren Stammesbruder bei Vergleichstests in der Bekämpfung von Zielen als vierfach überlegen.

Schaurige Gefechtsfeld-Premiere könnte auch die "Brilliant Anti-Armor Technology" (BAT) feiern. Jeweils 13 der "brillanten" Panzerbrecher würden mit einer Rakete über ein Gefechtsfeld geschossen. Einmal ausgestoßen, entfalten die antriebslosen Geschosse Leitwerk und jeweils vier Gleitflügel.

Versehen mit Wärmesensoren sucht die Gleitgranate nach der Abwärme von Motoren. Lauern Panzer, Fahrzeuge oder Raketenwerfer mit abgestellten Aggregaten auf den Feind, täuscht BAT das nicht. Denn nach Art einer Fledermaus ("bat") tastet die Munition ihr Zielgebiet auch akustisch nach potenziellen Opfern ab.

Für die Attacke auf Panzerverbände taugen auch smarte Fallkörper. Jeweils zehn davon stecken in einem Behälter, der von Jets überm Kampfgebiet abgeworfen wird. Nach dem Abwurf springt die Submunition aus dem Abwurfbehälter und schwebt an Fallschirmen herab. In einer vorher festgesetzten Höhe fliegen dann jeweils vier puckförmige Scheiben aus den Schwebebehältern. Entdecken die Pucksensoren ein Ziel, feuern sie ein panzerbrechendes Geschoss ab.

Lesen Sie am Freitag im zweiten Teil: High-tech-Waffen für die Gegenwart, Alpträume für die unmittelbare Zukunft. Längst arbeiten die Entwickler an waffenfressenden Bakterien, Mikrowellen-Waffen, akustischen Geschossen und biochemischen Kampfkeulen.

 

Referenzwerk:

3. Auflage März 2004
Deutschsprachige Ausgabe:

 „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“.

Seiten 329, ISBN 3833406240, Preis 35,- €

 auf   CD-ROM, EURO 15,90
Autor/Anschrift: Klaus-Peter Kolbatz

                           Titiseestr. 27

                           D-13469 Berlin

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