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Abdrängen und bitte nicht umbringen !

Greenpeace-Boote dringen

 in G-8-Sperrzone ein.

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Abschnitt 1- Klimawandel -
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

HIV-Stechmücken

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

Artenvielfalt

Golfstrom

Naturgewalten

Regenmacher/Silberjodid

Sonnenwinde/Polarlichter

 

Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:

Klimaerwärmng "muna 2003"

Dachbegrünung "muna 2003"

Tsunami "muna 2003"

 

Interaktv:

Hurrikan  Interaktiv

EL-Nino Interaktiv   

Wetterküche Island

Flash Sturm USA

Nuclear Reaktor

CO2/Lebenserwartung

Planetensystem

Polarlichter

Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

Blutbild 

Mobilfunk

Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

Burn-out-Syndrom

Kernreaktion/Energie

 

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Irak-Krieg Teil 4

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Klimawandel - Klimaschutz - Naturgewalten - Wetterchaos - Klimakatastrophen - Naturkatastrophen - Erdbeben - Erderwärmung - Treibhauseffekt - 

Infarkt der Natur !

  Seit Jahren steigen die Temperaturen auf unserem Planeten, Eisberge und Gletscher schmelzen. Sind Hochwasserkatastrophen und gefährliche Stürme die Vorboten eines dramatischen Klimawandels
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Klimaforschung

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VIDEO "Naturgewalten" 

VIDEO : "Antarktis schmilzt"VIDEO "Antarktis schmilzt" 

VIDEO "Die CO2 (Al Gore) Lüge"

VIDEO "Wie schmilzt eigentlich das Eis?" 

VIDEO "HAARP - Sind Versuche außer Kontrolle geraten?"

 

Neuer Monster Taifun +++ Vulkane vor Ausbruch +++Erdstösse auch in USA - Die Erde macht uns Angst!

HINWEIS AUS AKTUELLEM ANLASS:

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Der gewaltige Gletscher-Vulkanausbruch auf Island wirkt Klimaregulierend und Trocken- gebiete werden mit Regen versorgt", sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz.

01.10.2009 - Die schweren Naturkatastrophen in Südostasien und im Südpazifik – Tsunamis, Erdbeben und Taifune töteten diese Woche wahrscheinlich Tausende Menschen!

UND UNSERE ERDE WÜTET WEITER!

• Gestern Morgen erschütterte ein zweites Beben Sumatra. Womöglich mit apokalyptischen Folgen: Schon bald könnten, verursacht durch die heftigen Erdstöße, die Insel-Vulkane Merapi, Talang und Tandikat ausbrechen. Wissenschaftler sind alarmiert, rechnen mit dem Schlimmsten.

• Auch in den USA bebte gestern die Erde – Stärke 5,1 in Kalifornien.

• Ausnahmezustand auf den Philippinen: Monster-Taifun „Parma“ rast mit bis zu 210 km/h auf die Inselgruppe zu. Nur eine Woche zuvor hatte Taifun „Ketsana“ fast 400 Menschen getötet.

DIE ERDE MACHT UNS ANGST!

Forscher warnen vor einem Jahrhundert-Beben in Südostasien! Der Seismologe Kerry Sieh von der Nanyang-Universität Singapur prophezeit als direkte Folge des Sumatra-Infernos die größte Naturkatastrophe seit 200 Jahren, vielleicht sogar aller Zeiten!

Innerhalb weniger Minuten würden zehn Meter hohe Tsunami-Wellen auf die Küste treffen! Wissenschaftler Sieh: „Das kann morgen, nächstes Jahr oder in 30 Jahren kommen.“ Doch: „Die Zeit dafür ist reif.“

Hintergrund: Vor Sumatra schiebt sich die ozeanische Erdplatte pro Jahr rund sieben Zentimeter unter die Sunda-Platte, auf der Indonesien liegt. Es entsteht ein gewaltiger Druck. Professor Sieh: „Das ist, als ob man einen schlafenden Tiger ins Gesicht boxt.“ Das Horror-Szenario: „Plötzlich sackt die Platte innerhalb von Sekunden um zehn Meter. Die Spannung entlädt sich in einer Serie von Beben.“

• Gibt es weitere aktuell gefährdete Zonen auf der Welt?

Professor Rainer Kind (66) vom renommierten Geoforschungszentrum in Potsdam zu BILD: „Ja! Auch in Istanbul ist ein großes Beben seit Jahren fällig. Dort haben sich durch Verwerfungen in Nordostanatolien große Spannungen in der Erdkruste gebildet, die sich entladen können. Aber auch die gesamte Zone vom Mittelmeer über die Türkei bis Tibet ist in großer Gefahr. Grund ist, dass sich das Mittelmeer, das einst ein großer Ozean war, weiter verkleinert.“

Wie genau können uns Wissenschaftler vor den Todes-Beben warnen? Professor Kind: „Auch mit modernsten Methoden lässt sich heute nicht treffsicher vorhersagen, wann und wie stark sich diese Spannungen entladen werden.“

 Blog für Querdenker

Natürliche Klimaschwankungen  
Der Einfluss von Sonne, Vulkanausbrüchen und Gletschern 

 
 

Klimamodelle. Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen, langfristige Prognosen schwierig 

 
 

Der Kampf der Wolken  
Unwetter über Europa und wie es entsteht 

 
Klimaforschung

Klimafaktor Mensch Bevölkerungs -wachstum und Ressourcenverbrauch 

 

Klimamodelle. 
Langfristige Prognosen schwierig.

Moderne Klimamodelle sollen eine Aussage über die künftige Entwicklung unseres Klimas erlauben.

Die Erdoberfläche und die Atmosphäre werden für die Klimamodelle in feine Raster unterteilt.

Wissenschaftler versuchen, das komplexe Geschehen in unserer Atmosphäre wie beim Wetter in Modellen nachzuempfinden und mit Hilfe von Computerberechnungen Vorhersagen auch beim Klima zu machen.

 

Der Wettersatellit MSG1

 

Wetterprognosen
     Leistungsfähige Computersysteme werten inzwischen die umfangreichen Wetterdaten weltweit aus. Die Daten stammen unter anderem von Wettersatelliten wie zum Beispiel Meteosat und NOAA.
In bestimmten Situationen können schon kleinste Temperatur- oder Druckveränderungen die Wettervorhersagen stark voneinander abweichen lassen. Eine langfristige Prognose ist auch heute noch nicht möglich. Die Systeme werden ständig verbessert, so dass die kurzfristigen Vorhersagen genauer geworden sind.

Deutsches Klimarechenzentrum
Berechnete Temperaturänderungen auf der Erdoberfläche

Klimamodelle
     Wissenschaftler reduzieren die vielfältig bestimmten Abläufe in der Natur auf einfache Modelle, um sie für sich überschaubar zu machen und sie auch in die Zukunft hinein berechnen zu können.
Die zukünftige Entwicklung des Klimas ist für die weitere Existenz des Lebens auf unserem Planeten entscheidend. Klimamodelle sollen diese Zukunft berechenbar machen. Dazu werden diejenigen Faktoren in mathematischen Modellen miteinander verknüpft, welche die Atmosphäre beeinflussen, zum Beispiel Temperatur, Feuchtigkeit und Wechselwirkungen der Luft mit den großen Ozeanflächen.

 

dpa
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe setzt Kohlendioxid frei

Kohlendioxid
     Die Klimaforscher interessiert besonders der seit der Industrialisierung steigende Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre, der die Erde in Zukunft aufheizen soll. Dies ist der entscheidende Temperatur erhöhende Faktor in ihren Computermodellen. Andere Faktoren, wie zum Beispiel die Aerosole, sollen kühlende Effekte haben und den Einfluss des Kohlendioxids mindern. Außerdem unterliegt das Klima auch natürlichen Schwankungen.

Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen über eine mögliche Erwärmung der Erde durch das Kohlendioxid und den Einfluss anderer Faktoren weichen stark voneinander ab. Von einem allumfassenden Modell über die Vorgänge in der Atmosphäre ist man noch weit entfernt.

Natürliche Klimaschwankungen 

 

Aber gerade weil die Klimamodelle keine definierten Strategien und Richtwerte berechnen können, liegt es heute um so mehr in der Verantwortung des Menschen, die Kohlendioxid-Produktion zu minimieren und damit eine mögliche drastische Änderung des Klimas zu verhindern.

 

 

Das HAARP-Projekt ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem.

   Mit dem von dem Deutschen Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz 1988 erfundenem Verfahren "Energie an Luftmoleküle" entstand 2000/2002 "Das Haarp-Projekt" mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt. Damit können die Luftmoleküle auf 1.600 Grad aufgeizt und das gesamte Eis beider Pole zum schmelzen gebracht werden.  

Das Haarp Projekt

Das Haarp Projekt

Seit 2008 sind bereits 57 Prozent der Eisfläche abgeschmolzen. Das schafft keine Klimaerwärmung in der kurzen Zeit. Insider gehen davon aus, dass hier vertrauliche Mitteilungen aus dem Jahre 1994***Interne Schreiben zwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit + Interne Schreiben zwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheitzwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit an das US-Militär weitegegeben wurden und mit Großversuche das globale Klima beeinflusst wird.

 

Künstliche Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer, sagt Kolbatz.

"Heute werden durch künstliche Dünger die Erträge erhöht, jedoch damit auch die im Boden in Symbiose stehenden Bakterien und Kleintiere zerstört".

"Im Ergebnis haben wir harte Böden die kaum noch einen Regenschauer aufsaugen können. Ein durch Thermik bildender Wasserkreislauf bleibt bei Ackerflächen aus".

"Ein sogenannter großflächiger „Landregen“ kann sich damit nicht mehr bilden. Durch Thermik bilden sich Regenwolken nur noch über Wälder und Gewässer. Punktuelle Wolkenbrüche mit Überschwemmungen sind die Folgen", sagt Kolbatz. Weiter....>

 

Kolbatz widerspricht der Wissenschaft!

 "Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". 

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“

und "die dramatisch angestiegenen Mikrowellen Der Einfluss von elektromagnetische Wellen auf den Klimawandel heizen die Luftmoleküle zusätzlich auf", so Klaus-Peter Kolbatz 1988. 

Videobotschaft

Die damals aufkommende Treibhaustheorie hat er sofort widersprochen und war damit Wegbereiter mit seiner Meinung, dass es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann.  (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz ) 

 

"Verhindert Erdöl starke Erdbeben?

Seit Entdeckung des Erdöls wurden unvorstellbare Mengen aus der Erde geholt. 

"Verhindert Erdöl starke Erdbeben?

Alleine im Jahre 2008 wurden weltweit 3,929 Milliarden Tonnen Erdöl gefördert. Bestehen hier Parallelen zu den Heute gehäuft auftretenden starken Erbeben?". read more
 

 

Rangfolge: „Gefahren für die Menschen“

Platz 1: „Schmutzige Bombe

Platz 2: „Reaktorunfall

Platz 3: „Elektrosmog

Platz 4: „Pandemie“.........

Platz 981: „CO2 Treibhausgase

© K.-P.Kolbatz 2008

Meldung vom 19. Mai 2007

 

Jakarta (dpa) - Meterhohe Wellen haben an der indonesischen Südküste weite Strandbereiche verwüstet und Panik ausgelöst. Über hunderte Kilometer schlugen am Freitag plötzlich gefährliche Wellen an die Ufer. 

Tausende Einwohner rannten in Erinnerung an den verheerenden Tsunami 2004 um ihr Leben. Nach Angaben des Wetterdienstes bliesen ungewöhnlich starke Winde über den Indischen Ozean. Bereits mindestens seit 1980 nimmt der Südliche Ozean pro Jahrzehnt 5 bis 30 Prozent weniger Kohlendioxid auf. 

Ursache sind bereits die zunehmenden Winde, die vom Klimawandel in 10 bis 50 Kilometern Höhe ausgelöst werden. Durch die Winde werden tiefere, kohlendioxidreiche Wasserschichten an die Oberfläche gewirbelt, die dann Kohlendioxid in bestimmten Fällen abgeben, erläuterte der Projektleiter K.- P. Kolbatz von Klimaforschung.net.

Der Südliche Ozean nimmt zwar noch Kohlendioxid auf, aber nicht so viel wie bisher. Kolbatz nimmt an, dass der Südliche Ozean in den kommenden 25 Jahren immer weniger effektiv Kohlendioxid aufnehmen wird. Der Südliche Ozean ist das Meer um die Antarktis herum.  

Wetter extrem - Unwetter und Stürme - 

VIDEO "Globale Naturgewalten" 

 Blog für Querdenker

Sie heißen "Mitch" oder "Lili" - und willkommen sind sie nicht. Mit den gefährlichen Wirbelstürmen zeigt die Natur ihre Kraft, keine Technik kann sie aufhalten. Wie entstehen die extremen Wetterlagen und wie sicher kann man sie vorhersagen?  

SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...

Extrem-Wind - Sturm vor Australien bläst mit Rekordstärke

Er wütete mit 408 Kilometern pro Stunde: Vor der Nordküste Australiens wurde der Wind-Weltrekord außerhalb einer Windhose aufgestellt. 14 Jahre zögerten Forscher mit der Bekanntgabe, weil die Messung umstritten war. Eine neue Auswertung hat sie nun überzeugt.

Anfang April 1996 gab es vor der Nordwestküste Australiens eine Sturmwarnung. Schiffe mussten abdrehen, als der Zyklon Olivia aufzog. Dass es so dramatisch werden würde, hatte freilich niemand erwartet. Olivia verursachte erhebliche Schäden. Auf Barrow-Island, 50 Kilometer nordwestlich Australiens, beschleunigte sich der Wind mit jeder Minute. Am frühen Abend des 10. April schossen mehrfach Böen mit mehr als 300 km/h über die Insel.

 

Wie die Weltorganisation für Meteorologie WMO erst jetzt bekanntgab, wurde am 10. April 1996 um 18.55 Uhr mit 408 Kilometern pro Stunde ein neuer Weltrekord festgestellt. Olivia übertraf damit den bisherigen Höchstwert von 372 Kilometer pro Stunde deutlich. Diese Windstärke hatte man im April 1934 auf dem Mount Washington in den USA gemessen.

Nur in Windhosen - die auch Tornados genannt werden - wurden höhere Geschwindigkeiten gemessen. Doch die schlauchartigen Wirbel treten nur lokal auf, sie bilden damit eine eigene Sturm-Kategorie. Flächendeckende Winde hingegen erreichen selbst in Hurrikanen, jenen Hunderte Kilometer breiten Wirbelstürmen, selten mehr als 200 Kilometer pro Stunde.

Grashalme stecken wie Igelstacheln in Holzwänden

Die Kraft eines Sturms von mehr als 400 Kilometern pro Stunde liegt jenseits menschlicher Erfahrung. Wer nie in einen Tornado geraten ist, wird sich die Energie kaum vorstellen können. Solch ein Wind kann Eisenbahnen von den Schienen heben, Hallen wie Gießkannen umherschleudern und Häuser zu Schutt raspeln, bis ihre Fundamente blank gefegt sind. Nach Extremstürmen wurden Grashalme gefunden, die wie Igelstacheln in Holzwänden steckten.

Gleichwohl ist der neue Weltrekord nicht unumstritten - was vermutlich der Grund dafür ist, warum die WMO die Messung erst nach fast 14 Jahren veröffentlicht hat. Der alte Höchstwert vom Mount Washington jedenfalls wurde eindeutig von einem weitflächigen Wind aufgestellt: Zwischen Bergketten beschleunigte der Sturm dort wie in einer Düse. Auf Barrow-Island hingegen gab es am frühen Abend des 10. April 1996 mehrere Extrem-Böen, die fast doppelt so stark waren wie der übrige Sturm, ohne dass die Form der Erdoberfläche als Beschleuniger in Frage gekommen wäre.

Meteorologen fragten sich deshalb, ob nicht doch eine Windhose im Spiel und ob die Messung korrekt abgelaufen war. Nach ausführlicher Analyse der Daten und Messgeräte habe man aber nun festgestellt, dass der Rekord einwandfrei sei, berichtet der Meteorologe Pierre Bessemoulin von Meteo France, der an der Auswertung beteiligt war.

Die WMO macht einen sogenannten Meso-Vortex verantwortlich: Zyklone wie Olivia haben in ihrer Mitte ein wolkenfreies Auge wie Hurrikane. Um das windstille Auge herum herrscht extreme Turbulenz, Luft bricht nach oben durch und saugt weitere Luft an - ähnlich wie eine Windhose. Im Gegensatz zur Windhose wird die Luft im Meso-Vortex jedoch nicht nur nach oben gesogen, sondern strömt auch in die Umgebung. So werden auf weiter Fläche Extrem-Winde erreicht.

 

URSACHE: Klimaerwärmung

Klima- Paradoxon: Luftverschmutzer bremsen

 

Video "Erderwärmung"

URSACHE ./. Zusammenfassung :
Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle 

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.

Diese, in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.

Mit unserem Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung

 zu stoppen. MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

30. Juli 2007, Klima-Erwärmung verdoppelt laut US-Studie Zahl der Wirbelstürme

Washington (AFP) - Durch die Erwärmung der Erdatmosphäre hat sich die Zahl der Wirbelstürme, die im Laufe eines Jahres über den Atlantik fegen, in den vergangenen hundert Jahren mehr als verdoppelt. Dies geht aus einer Studie von US-Wissenschaftlern hervor, die am Sonntagabend veröffentlicht wurde. Die Autoren Greg Holland und Peter Webster entdeckten bei ihren Untersuchungen drei Phasen, in denen seit Beginn des 20. Jahrhunderts die Zahl der Tropen- und Wirbelstürme jeweils drastisch zunahm. 

 

hurrokan Von etwa sechs schweren Stürmen pro Jahr in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts sei die Zahl in den vergangenen Jahren auf 15 gestiegen.Die Zunahme der Stürme hänge offenbar mit einer Erwärmung der Wasseroberfläche zusammen, berichten die Autoren. 

Die Temperatur der Oberfläche des Atlantiks sei im Laufe eines Jahrhunderts um 0,7 Grad Celsius gestiegen. 

"Diese Zahlen sind ein klarer Hinweis, dass der Klimawandel auch ein wesentlicher Faktor bei der Zunahme der globalen Wirbelstürme ist", erläuterte auch der Wissenschaftler und Autor des Buches „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ Klaus-Peter Kolbatz.
Staubsturm über australischer Metropole

24. September 2009 - Sydney rot-orange

Farbspiele in Sydney ganz ohne politische Hintergedanken: Ein Staubsturm mit bis zu 65 Stundenkilometern hat die australische Metropole zeitweise zum Stillstand gebracht. Die rotgefärbten Böen aus dem Outback sorgten für Chaos auf den Straßen und für Flugausfälle. Hunderte Menschen klagten über Atemprobleme.

Eine riesige rote Staubwolke hat heute die australische Metropole Sydney eingehüllt und ein Verkehrschaos verursacht. Nachdem ein Sandsturm über die Bundesstaaten New South Wales und Queensland hinwegzog, lag die ganze Region wie in einem dichten roten Nebel. "Zuerst dachte ich, die ganze Stadt brennt, weil alles rot war", sagt ein Anwohner. "Das war richtig unheimlich. Wir haben dann schnell den Fernseher angeschaltet, um zu erfahren, was los ist." "Ich bin heute morgen mit dem Zug nach Sydney rein gefahren, da konnte man den Staub richtig schmecken. Das war schrecklich", sagt ein anderer.

Das berühmte Opernhaus und die Hafenbrücke von Sydney waren nicht mehr zu sehen. Die gesamte Skyline verschwand in einer dichten roten Staubwolke. Der Fährverkehr in Sydney wurde eingestellt, zahlreiche nationale und internationale Flüge wurden gestrichen oder nach Melbourne umgeleitet. Am Flughafen gab es lange Wartezeiten.

Sydneys Wahrzeichen, das Opernhaus, im Staubnebel. 

Trockenheit und starker Wind wirbelten Sandmassen auf

Grund für die Staubwolke über Sydney waren Sandstürme, die über das völlig ausgetrockenete Outback im Süden Australiens hinwegzogen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches während der Trockenzeit, aber so schlimm sei es seit Jahrzehnten nicht gewesen, sagte Dick Withaker, der Fernsehmoderator des australischen Wetterkanals: "Der Staubsturm wurde durch eine sehr starke Kaltfront verursacht, die über New South Wales und den Süden von Queensland hinweg zog und sehr starke Winde mit sich brachte. Weil es im Landesinneren sehr trocken ist, haben die Winde viel Staub aufgewirbelt, der dann bis zur Küste getragen wurde und zunächst Sydney und später auch Brisbane eingenebelt hat."

Luft enorm belastet

Die Behörden riefen die Einwohner von Sydney dazu auf, drinnen zu bleiben, insbesondere Menschen mit Asthma oder schwangere Frauen. Hunderte Einwohner der Region mussten wegen Atemproblemen behandelt werden. Die Belastung der Luft mit Schmutzpartikeln erreichte nach offiziellen Angaben einen Wert von über 4100. Ab 2000 gilt die Luftverschmutzung als gesundheitsgefährdend.

Meldung vom 25. Juli 2007

Während die Bewohner Englands noch immer gegen die Fluten kämpften, leiden die Menschen im Süden und Südosten Europas unter einer unglaublichen Hitzewelle. In Italien und Griechenland führte die sengende Hitze zu neuen zerstörerischen Waldbränden, mehrere Menschen starben. In Oxford stand dagegen ein ganzer Stadtteil unter Wasser. Premierminister Gordon Brown kündigte 46 Millionen Pfund (68 Millionen Euro) Hilfe an, die Versicherer schätzen den Gesamtschaden auf drei Milliarden Euro.

In Italien, Griechenland, Ungarn und Rumänien litten die Menschen unter Temperaturen von bis zu 45 Grad. In Italien kamen im Süden des Landes drei Menschen durch Waldbrände ums Leben, besonders betroffen waren die Abruzzen, Kalabrien, Sizilien und Sardinien. Bis zum Mittag seien die Rettungskräfte zu 50 Einsätzen gegen Waldbrände gerufen worden, sagte ein Pressesprecher des italienischen Katastrophenschutzes. Auch tausende Touristen mussten vor den Bränden in Sicherheit gebracht werden.

Die griechische Bevölkerung wurde von den Behörden aufgefordert, möglichst wenig aus dem Haus zu gehen, da wieder Temperaturen von bis zu 45 Grad erwartet wurden. In Athen wurden Ozonwerte von bis zu 240 Milligramm pro Kubikmeter befürchtet, empfindlichen Menschen wurde geraten, unbedingt zu Hause zu bleiben. Im Westen des Landes kämpfte die Feuerwehr weiterhin mit mehreren großen Waldbränden.

Die ungarischen Behörden hatten erst am Dienstagabend bekanntgegeben, dass binnen einer Woche mindestens 500 Menschen an den Folgen der Rekordtemperaturen über 40 Grad Celsius gestorben seien. In Rumänien, wo die Temperaturen ebenfalls um die 45-Grad-Marke lagen, starben den Behörden zufolge 33 Menschen.

Nasse Füße hatten dagegen weiterhin viele Menschen in England. In der Universitätsstadt Oxford mussten laut Polizei 250 Häuser geräumt werden, teilte die Polizei mit. Die Fluten der Themse bewegten sich im Laufe des Tages weiter in Richtung Osten auf Reading und Windsor zu. Im westlich gelegenen Bezirk Gloucestershire sank der Wasserspiegel langsam wieder ab. Den Behörden zufolge müssen in dem Gebiet jedoch 140.000 Familien in den kommenden 14 Tagen ohne Trinkwasser auskommen, weil ein Klärwerk durch die Fluten beschädigt wurde und seit Sonntag nicht mehr funktioniert.

 

07. Oktober 2007, - Eine Million Chinesen fliehen vor Taifun Krosa

Ausnahmezustand in China: Rund eine Million Menschen befinden sich in den östlichen Küstenprovinzen Zhejiang und Fujian auf der Flucht vor dem herannahenden Taifun "Krosa", etwa die Hälfte davon sind Touristen.

Peking/Hanoi - Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete, wurden in der Provinz Zhejiang 837.000 Menschen an andere Orte gebracht, mehr als 32.000 Schiffe wurden zurück in die Häfen beordert. In der Nachbarprovinz Fujian wurden 230.000 Menschen in Sicherheit gebracht und fast 37.000 Schiffe zurückgerufen.

Mehrere Ferienorte an der Küste wurden geräumt. Sonntag war der letzte Tag der Nationalferien, an denen fast ganz China frei hat. In der chinesischen Stadt Zhejiang gab es bereits starke Regenfälle. Sehenswürdigkeiten an der Küste wurden geschlossen, eine halbe Million Touristen ins Inland gebracht. Die Behörden gaben eine Sturmflutwarnung der höchster Stufe heraus. Fährverbindungen und Flüge wurden gestrichen.

Auch in Shanghai wurden Bewohner unsicherer Gebäude in den Küstengebieten aufgefordert, sich auf Evakuierungen vorzubereiten. Shanghai befürchtet Beeinträchtigungen für die Sommerspiele der "Special Olympics" sowie der Formel-1-Rennen.

Böen von bis zu 126 Stundenkilometern

Der Sturm bewegte sich laut Xinhua entlang der Küste nordwärts. Es wurde damit gerechnet, dass er im Laufe des Sonntags an der Grenze der Provinzen Zhejiag und Fujian das Land erreichen würde. "Krosa" brachte demnach Böen von bis zu 126 Stundenkilometern mit sich.

Das war eine deutliche Abschwächung gegenüber seiner Stärke in Taiwan, wo der Sturm noch mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 162 Stundenkilometern über Land brauste. In Taiwan wurden nach offiziellen Angaben mindestens fünf Menschen getötet und mehr als 50 verletzt.

Zwei Männer seien in einem Vorort von Taipeh gestorben, als ihr Haus von einem Erdrutsch begraben wurde. Ein weiterer Mann sei in der Stadt Hsinchu von seinem Balkon gefallen, eine Frau starb laut Xinhua in der Stadt Tainan durch einen Stromschlag.

Der Sturm löste Überschwemmungen und zahlreiche Verkehrsunfälle aus. Am Samstag waren 2,2 Millionen Haushalte zeitweise ohne Strom. Die meisten Inlandsflüge wurden abgesagt, auch zahlreiche internationale Flugverbindungen waren betroffen.

Zwölf Meter hohe Flutwellen

Trotz der deutlichen Abschwächung des Taifuns hielten die chinesischen Behörden alle Vorsichtsmaßnahmen aufrecht. Selbst wenn der Sturm nach seinem Weg nach Norden wieder in Richtung offene See abschwenke, müsse mit heftigen Regenfällen und Windböen gerechnet werden, zitierte Xinhua Experten.

Davon dürfte auch die Ostmetropole Shanghai betroffen sein, wo am Sonntag ein Formel-1-Weltmeisterschaftsrennen gefahren wurde. Für die Provinz Zhejiang wurde eine Warnung vor einer Sturmflut mit bis zu zwölf Meter hohen Flutwellen ausgegeben. Mitarbeiter von Rettungsdiensten wurden aus dem Urlaub zurückgerufen.

Das staatliche Flutkomitee von Vietnam teilte indes mit, das durch den Taifun "Lekima" in der vergangenen Woche 44 Menschen starben, 25 würden weiterhin vermisst. "Lekima" löste vor allem in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag heftige Überschwemmungen aus, für die Provinzen im Zentrum des Landes waren es die schwersten seit mehr als zehn Jahren.

Flüsse traten über die Ufer, die Böen des Taifuns zerstörten oder beschädigten Zehntausende Häuser. Rund 3000 Soldaten und Polizisten seien mobilisiert worden, um den betroffenen Regionen zu helfen, teilten die Behörden mit.

 

ALARMIERENDE BILANZ 2008 - 

Naturkatastrophen richteten 200 Milliarden Dollar Schaden an

Mit 238.000 Toten und Schäden von rund 260 Milliarden Dollar geht 2008 als eines der schlimmsten Naturkatastrophen-Jahre in die Geschichte ein. Die Versicherungsgesellschaft Münchener Rück berichtet, dass die finanziellen Schäden inflationsbereinigt nur von zwei Jahren übertroffen werden: 2005 mit seiner extremen Hurrikan-Saison und 1995 mit dem Erdbeben im japanischen Kobe. Im Vergleich zu 2007 stiegen die Schäden auf mehr als das Doppelte.

Zu den schlimmsten Ereignissen im vergangenen Jahr gehörten der Zyklon "Nargis" in Myanmar im Mai, bei dem offiziell 85.000 Menschen starben. 

Das Erdbeben am 12. Mai 2008 traf die chinesische Provinz Sichuan schwer. Die offizielle Statistik weist rund 70.000 Tote aus, 18.000 Menschen werden immer noch vermisst, 374.000 wurden verletzt und fast fünf Millionen obdachlos. Das Sichuan-Beben verursachte gleichzeitig den größten gesamtwirtschaftlichen Einzelschaden des Jahres 2008, der sich auf rund 85 Milliarden Dollar summiert. Damit ist es nach dem Erdbeben von Kobe (Japan, 1995) das bisher zweitteuerste.

Vom 6. bis zum 14. September tobte "Ike" über der Karibik. Der Kategorie-2-Hurrikan erreichte bei Galveston (Texas) das US-Festland. Die Sturmflut, die "Ike" auslöste, setzte große Abschnitte der Küste von Texas und Louisiana unter Wasser. Auch auf seinem weiteren Weg über Land verursachte der Sturm durch extreme Niederschläge größere Schäden, die sich schließlich auf 30 Milliarden Dollar summierten, davon waren 15 Milliarden versichert. Laut offizieller Statistik forderte "Ike" 129 Todesopfer.

Von Mitte Januar bis Mitte Februar sorgte eine ungewöhnliche Kältewelle für hohe Schäden in China. Eis und Schnee trafen die Infrastruktur in 18 Provinzen hart, Straßen und Schienenwege wurden blockiert und teilweise zerstört, die Stromversorgung kam zum Erliegen. Bilanz: rund 21 Milliarden Dollar Schaden und 129 Tote.

"Gustav" war der zweitteuerste Hurrikan des Jahres mit einem gesamtwirtschaftlichen Schaden in Höhe von 10 Milliarden Dollar. Der Hurrikan forderte 100 Tote. Während in den beiden Vorjahren das US-Festland von schweren Wirbelstürmen weitgehend verschont geblieben war, sorgten Hurrikane in diesem Jahr für erhebliche Schäden. Gleich sechs tropische Wirbelstürme nacheinander (Dolly, Edouard, Fay, Gustav, Hanna und Ike) erreichten 2008 die US-Küste; der schwerste davon war Ike.

Heftige Regenfälle hatten im Juni 2008 schwere Überschwemmungen in mehreren US-Bundesstaaten zur Folge. Die Staaten mussten den Notstand ausrufen, Hunderttausende Menschen waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. 24 Menschen starben. Nach Berechnungen der Münchner Rück betrugen die Schäden 10 Milliarden Dollar.

Durch den Zyklon "Nargis" kamen in Myanmar wahrscheinlich mehr als 135.000 Menschen ums Leben. 85.000 Tote wurden offiziell bestätigt, 54.000 gelten immer noch als vermisst. Der Tropensturm sorgte mit sehr hohen Windgeschwindigkeiten, Rekordregenfällen und einer Sturmflut vor allem im tief liegenden Irrawaddy-Delta und in der ehemaligen Hauptstadt Rangoon für Verwüstungen.

 Da in den letzten Jahren große Teile der Mangrovenwälder - ein natürlicher Küstenschutz - verschwunden sind, konnte die Sturmflut bis zu 40 Kilometer ins Landesinnere vordringen. Das Land stand bis zu dreieinhalb Meter unter Wasser, mehr als eine Million Einwohner Myanmars wurden obdachlos.

Das chinesische Wetteramt hatte vor einem "apokalyptischen" Sommer gewarnt - zu Recht: Bei schweren Überschwemmungen kamen von Mai bis Juni 170 Menschen ums Leben, Tausende wurden obdachlos. Wirtschaftlicher Schaden: 2,1 Milliarden Dollar.

Waldbrände sind in Kalifornien nichts Ungewöhnliches, aber in diesem Jahr wurde der US-Bundesstaat so hart getroffen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Hunderte Häuser und Wohnwagen fielen den Flammen zum Opfer, zwischenzeitlich mussten fast 30.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Vom 13. bis 24. November entstanden Schäden von 2,0 Milliarden Dollar.

Verglichen mit den gewaltigen Naturkatastrophen in Asien und Amerika kam Europa 2008 glimpflich davon. Dennoch gab es auch hier Ereignisse mit Schäden in Milliarden-Höhe. Das Orkantief "Emma" rauschte Anfang März über weite Teile Mitteleuropas hinweg und verursachte durch sehr hohe Windgeschwindigkeiten, Gewitter und Hagel in Deutschland, Dänemark, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, der Schweiz und Österreich einen Gesamtschaden von 2,0 Milliarden Dollar. 14 Todesopfer waren zu beklagen.

Im Mai wurden die USA von tödlichen Tornados heimgesucht. Im US-Staat Iowa wurden mehrere Menschen getötet, als ein Tornado ein Pfadfinderlager für Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren traf und völlig zerstörte. Die Schäden summierten sich auf 1,6 Milliarden Dollar, die Zahl der Todesopfer lag bei 16.

 

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Der gewaltige Gletscher-Vulkanausbruch auf Island wirkt Klimaregulierend und Trocken- gebiete werden mit Regen versorgt", sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz.

Mutter Erde stirb langsam! Bilder statt 1000 Worte.

 

Dass die Zahl 666 in der biblischen Apokalypse und bei Okkultisten eine Rolle spielt, muss einen nicht weiter beunruhigen - eher schon, was der säkulare Prophet Karl Kraus 1908 zur "apokalyptischen 666" geschrieben hat: "Die misshandelte Urnatur grollt; sie empört sich dagegen, dass sie die Elektrizität zum Betrieb der Dummheit geliefert haben soll. Habt ihr die Unregelmäßigkeiten der Jahreszeiten wahrgenommen?" 

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6. Januar 2009 - Arktische Kälte in Deutschland
Arktische Kälte hat die Temperaturen in Deutschland in der Nacht zum Dienstag vielerorts auf unter minus 28 Grad gedrückt. Die Extrem-Kälte forderte ein Todesopfer: In Weimar erfror eine demenzkranke 77-Jährige, die sich verlaufen hatte. Sie wurde am Montagmorgen tot gefunden.

Kältekammer Ostdeutschland

In weiten Teilen Ostdeutschlands herrschten am Dienstagmorgen Temperaturen wie in der Kältekammer. "Vor allem zwischen dem Erzgebirge und der Niederlausitz gingen die Temperaturen teils deutlich unter minus 20 Grad zurück", sagte Nils Dick vom Wetterdienst meteomedia. Den Tiefstwert ermittelte meteomedia im sächsischen Delitzsch mit minus 26,0 Grad. Vereinzelt sei es auch im Westen kälter als minus 20 Grad gewesen. In Lippstadt in Nordrhein- Westfalen wurden minus 23,2 Grad gemessen.

In der Nacht zum Mittwoch wird es voraussichtlich noch kälter. In Sachsen, Thüringen, dem südlichen Sachsen-Anhalt und Brandenburg sowie in Franken erwartet meteomedia Temperaturen unter minus 20 Grad, stellenweise auch unter minus 25 Grad.

Ähnlich kalt war es in Deutschland nach meteomedia-Angaben flächendeckend zuletzt vor 22 Jahren. Damals herrschte vor allem in der Mitte und im Gebiet der damaligen DDR Dauerfrost. In Leipzig wurde am 14. Januar 1987 der Tiefstwert von minus 27,6 Grad ermittelt.

Probleme bei der Bahn und Flughäfen

Die arktische Kälte bereitete der Bahn in mehreren Bundesländern und in Berlin Probleme. Wegen ausgefallener S-Bahn-Züge kamen am Dienstag viele Berliner zu spät zur Arbeit. "Die Züge sind rollende Computer, wenn da nur eine Komponente nicht stimmt, fallen sie aus", erläuterte ein Sprecher. Häufig waren aber auch eingefrorene Weichen die Ursache für Verspätungen.

Nach den Schneefällen vom Montag gab es auch am Dienstag am Frankfurter Flughafen Verspätungen. Das seien vermutlich die Folgen der Flugausfälle vom Vortag, sagte ein Flughafensprecher.

Rekordniveau in Frankreich

Die Kältewelle treibt in Frankreich den Stromverbrauch auf Rekordniveau. Der Stromnetzbetreiber RTE registrierte einen Rekordverbrauch. Am Montagabend flossen 90 200 Megawatt durch die Leitungen - so viel wie nie zuvor. Weil viele Haushalte mit Strom heizen, erhöht sich der Verbrauch sprunghaft bei großer Kälte.

Ferner mussten am größten Pariser Airport Charles de Gaulle hunderte Passagiere die Nacht zum Dienstag in Hotelzimmern oder auf Bänken in den Terminals verbringen, weil Flüge gestrichen wurden, berichtete der Radiosender France Info am Morgen.

Kältewelle in Saudi-Arabien mit minus 10 Grad

Auch der Wüstenstaat Saudi-Arabien wurde von der Kältewelle erfasst. Die Zeitung "Arab News" berichtete am Dienstag, in der nördlichen Stadt Turaif sei am Montag ein 50 Jahre alter Mann an den Folgen der Kälte gestorben, nachdem er von seinem Sohn "zitternd" ins Krankenhaus gebracht worden sei. In Saudi-Arabien gelten schon nächtliche Temperaturen von unter zehn Grad Celsius, wie sie momentan im Norden des Königreichs gemessen werden, als extrem kalt.

 

10. Januar 2010 - Winter schlägt auf Nordhalbkugel zu

Seit dem Beginn des ungewöhnlich heftigen Wintereinbruchs stieg die Zahl der Kälte-Toten europaweit auf mehr als 100. Allein in Großbritannien, das unter dem härtesten Winter seit mehr als drei Jahrzehnten stöhnt, kletterte die Opferbilanz auf mindestens 26 Tote.

Auf mehreren europäischen Flughäfen gab es erneut Verspätungen. In Frankreich, wo das Winterchaos allmählich etwas nachließ, verbrachten etwa 800 Passagiere wegen umgeleiteter Flüge die Nacht zu Sonntag auf dem Flughafen von Lyon. Unter ihnen waren etwa 500 Briten auf dem Weg in die französischen Wintersportgebiete.

Im Süden Polens mussten mehr als 80 000 Menschen nach heftigen Schneefällen in Schlesien seit Samstag ohne Strom auskommen, weil Strommaste unter der Schneelast nachgaben. Im niederländischen Bollenstreek, der Blumenzuchtregion zwischen Haarlem und Leiden, brach wegen eines defekten Hochspannungsmastes ebenfalls die Stromversorgung zusammen. Rund 100 000 Haushalte saßen Samstagabend bis kurz vor Mitternacht vier Stunden lang im Dunkeln.

 

Verkehrsnotstand in Tschechien

Heftige Schneefälle auch im Osten Tschechiens. Die Bezirke Hradec Kralove, Nachod und Rychnov nad Kneznou riefen am Samstag den Verkehrsnotstand aus. Der Rundfunk meldete vier wetterbedingte Todesfälle am Wochenende: Bei Autounfällen auf Glatteis seien drei Menschen gestorben, ein älterer Mann habe beim Schneeräumen einen Herzinfarkt erlitten. Am Sonntag schneite es dort weiter. Auch in Belgien kamen zwei Autofahrer auf glatter Straße ums Leben.

Schnee auf dem Vesuv

Ein ungewohntes winterliches Bild überraschte die Bewohner der italienischen Hafenstadt Neapel: Ihr berühmter Hausberg, der 1281 Meter hohe Vesuv, präsentierte sich am Sonntagmorgen fast völlig schneebedeckt. Die weiße Pracht bedeckte nicht nur den Gipfel des Kegels, sondern einen Großteil des Vulkans am Golf von Neapel. Starker Sturm und Regen hatten in den vergangenen Tagen in der Umgebung der Metropole einigen Schaden angerichtet.

239 Tote in Indien

Kältewelle auch in Indien: Insgesamt 239 Menschen fielen nach Medienberichten im Norden und Osten des Landes eisigen Temperaturen zum Opfer. Allein im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh wurden in der Nacht zu Sonntag 15 Kälte-Tote gezählt, berichtete der Sender. Die meisten Opfern seien Alte oder Bedürftige. Schlechtes Wetter behinderte auch dort den Bahn- und Luftverkehr. In Mexiko kamen wegen der andauernden Kälte bis zum Wochenende neun Menschen ums Leben, die meisten davon in den nördlichen Bundesstaaten.

Kältewelle in Florida

In den USA hat die Kältewelle am Samstag für eine Seltenheit gesorgt: Schnee in Florida. In dem Bundesstaat, der sonst in den Wintermonaten wegen seines Badewetters beliebt bei Urlaubern und vor allem älteren Menschen ist, fielen dicke Flocken. "Das ist äußerst ungewöhnlich", sagte ein Sprecher des Nationalen Wetterdienstes über den Schnee nördlich von Tampa am Golf von Mexiko. Dort lagen die Temperaturen um den Nullpunkt. Das frostige Wetter mit Schnee und eisigen Windböen hält in vielen Landesteilen seit Tagen an und hat zu mehreren Toten geführt. Einige Menschen erfroren, wie etwa im Bundesstaat Tennessee, in den ungeheizten vier Wänden.

Überflutung in Australien

Überflutungen dagegen in Australien, wo auch mehrere Touristen strandeten. Mindestens sieben Menschen wurden noch vermisst, nachdem Hochwasser führende Flüsse sie fortgeschwemmt hatten. Die Bahnstrecke und die Autobahn zwischen Darwin und Adelaide waren nach Medienberichten unpassierbar. In Alice Springs war binnen einer Woche soviel Regen gefallen wie sonst in einem Jahr.

 

 

     
Klimaforschung

Wunderbare Welt  
Ungeheuer aus der Wüste  Der Weg der Hurrikans und die Folgen für die Natur 

Buch Klimaerwärmung

Abenteuer Wissen  
Warum gibt es Wind?  
Die "Wettermacher" - Ursprung liegt in der Kraft der Sonne 

Klimaforschung

Abenteuer Wissen  
Ursache der Sturmkatastrophen. Wie entstehen Wirbelstürme, Hurrikans und Tornados

Discovery  
Von Winden verweht  Viel Wasser und der richtige "Dreh" - Bildung der Stürme 

 

Discovery  
Blitz-Besuch  Extreme Hitze und viel Spannung - Spektakuläre Himmelszeichen 

 
  

     Discovery. Viel Wirbel          Gewitterwolken als           "Superzellen" Tornados  und Wasserhosen 

Natürliche Klimaschwankungen. Der Einfluss von Sonne, Vulkanausbrüchen und Gletschern

Untersuchungen an Eiskernen in Grönland und an Sedimenten und Baumstämmen haben gezeigt, dass unser Klima ständigen Schwankungen unterliegt.

Sendung: "Pokerspiel Klima", Abenteuer Forschung vom 30. Oktober 2002.
   

Forscher untersuchen die natürlichen Einflussfaktoren, die zu diesen Schwankungen führen können.

 
 
Sonnenflecken sind Zonen geringerer Temperatur auf der Sonnenoberfläche

Sonnenflecken
     Die Sonne ist der Energiespender für die Erde, von ihr hängt alles Leben ab. Aber sie strahlt ihre Energie nicht konstant ab. In Zeiten starker Aktivität nimmt die Anzahl der so genannten Sonnenflecken zu, die Sonne schießt besonders viel Materie in den Weltraum. Alle elf Jahre kommt es zu einem Maximum an Sonnenflecken. Einige Wissenschaftler glauben, dass auch die Teilchen, die von der Sonne auf die Erdatmosphäre treffen, Auswirkungen auf unser Klima haben könnten. Andere sehen den Einfluss als vernachlässigbar an.

 
   

Magnetfeld der Sonne
     Im Zeitraum von einigen hundert Jahren kam es immer wieder zu starken Schwankungen im Magnetfeld der Sonne. Das soll nach den Überlegungen einiger Wissenschaftler auch zu Klimaschwankungen auf der Erde geführt haben.

 
   

Denn bei einem schwachen Sonnenmagnetfeld können mehr kosmische Teilchen zur Erde vordringen und dort, so die Theorie verschiedener Forscher, zu einer erhöhten Wolkenbildung führen. Damit verbunden wäre dann eine Abkühlung der Erde. Der physikalische Mechanismus ist allerdings noch nicht verstanden.

 
   

 
NASA
Ein starkes Magnetfeld der Sonne schützt die Erde vor kosmischen Teilchen
Zurzeit besitzt die Sonne ein starkes Magnetfeld. Deshalb sollte sich nach dieser Theorie die Erde erwärmen. Etwa 40 Prozent der beobachteten Erderwärmung könnte man dadurch der Sonne anlasten.

 
   

Torkelnde Erdachse
     Eine weitere natürliche Schwankung des Klimas wird durch die Lage der Erdachse zur Sonne bestimmt. Ihre Neigung schwankt im Verlauf von mehreren tausend Jahren. Eiszeiten werden dieser torkelnden Erdachse zugeschrieben.

 
   

Und auch die Bahn der Erde um die Sonne ändert ihre Form. Damit variiert der Abstand der beiden Himmelkörper in einem Zyklus von rund 100.000 Jahren.

 
 
Gewaltigen Eruptionen können einen Einfluss auf das Klima haben

Vulkanausbrüche


     Große Vulkanausbrüche haben in der Klimageschichte der Erde schon mehrmals extreme Klimaänderungen bewirkt - ein weiterer natürlicher Einfluss.

Mit den Eruptionswolken werden Staub und Aerosole in die Atmosphäre gebracht. Die wärmende Wirkung der Sonne wird eingeschränkt, ihre Strahlen werden reflektiert. Die Folge sind geringere Temperaturen auf der Erdoberfläche.

 

 

 
Die Erde verformt sich durch die  Anziehungs- kraft des Mondes

Wo durch entstehen Erdbeben und Vulkane?

Der Wissenschaftler Prof. Dr. h.c. Klaus-Peter Kolbatz verfolgt hier seit 1988 eine andere Theorie und bindet bei seiner Überlegung die Anziehungskräfte des Mondes mit ein. "Hierbei wird die Erde bei jeder Umdrehung zu einer Kartoffel verformt. Entsprechend zerren diese Kräfte an der Erdkruste und dem Erdmantel bis sie Zerreist. Erdbeben und Vulkanausbrüche sind die Folgen", sagt Kolbatz.

Siehe hierzu auch "warum dreht sich die Erde eigentlich?"....>>>>

 

 

 
Auch der größte Gletscher der Alpen, der Aaletschgletscher, zieht sich zurück

Gletscher

     Gletscher reagieren sensibel auf Veränderungen des Klimas. Immer wieder sind sie angewachsen und geschmolzen. Dieser ewige Wechsel in der Eisbedeckung ist ein Zeichen für die Unregelmäßigkeiten unseres Klimas.

Die Gletscher in den Alpen verändern sich lokal unterschiedlich. Manche gehen zurück, einige bleiben konstant und wenige stoßen sogar vor - aber der heutige Trend ist eindeutig: etwa 90 Prozent der Alpengletscher sind zurzeit auf dem Rückzug.

 

 

VIDEO - wie schmilzt das Eis eigentlich ?

VIDEO

Wie schmilzt das Eis eigentlich ?

 

 

 

 

 

 

Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt.

Eisberge sind in der Arktis oder Antarktis aus Niederschlägen ( Regen, Schnee) entstanden und schwimmen in Salzwasser. 

"Das Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt und so wird, entgegen aller bisheriger Meinungen, der Golfstrom nach meiner Ansicht angetrieben", sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz..

Problem ist: Seit einigen Jahren schmilzt mehr Eis als durch die Klimaerwärmung nachwachsen kann.

Die Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen 1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den nachlassenden Druck in der Meerenge von Gibraltar fließt weniger Wasser in das Mittelmeer und das Tote Meer trocknet zwangsläufig aus. 

Weiter mit "Das Tote Meer: "Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70 Zentimeter".

© Klaus-Peter Kolbatz 2007

 

Über 120.000 Jahren im Eis eingeschlossene Bakterien kehren ins Leben zurückkehren!

ZOOM: Pandemie/Apokalypse

"Erhebliche sorgen macht mir aber auch, dass wir in Zukunft mit Bakterien zu tun haben werden die bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen waren und durch die Eisschmelze ins Leben zurückkehren. Hier werden unsere Antibiotika wenig ausrichten können und wir werden entsprechend ein ernsthaftes Problem bekommen", sagt Kolbatz. 

Wird das Ende der Welt so eintreten wie es Johannes beschreibt? Biblische Apokalypse, der Horror für jeden Menschen. Weiter...>>

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Biografie

Wissenschaftler

Klaus-Peter Kolbatz

„Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“.

Bei dem neuen Verfahren produzieren Autos saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen. „Damit soll auch die Autoindustrie und Klimaschutz versöhnen werden“, sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz.

Aufgabe der zum Patent angemeldeten Erfindung ist es, durch Wolkenbildung das Erdklima zu beeinflussen und die Luft in Ballungsgebieten von Schadstoffen zu befreien.

Durch die in Autos installierte Vorrichtung werden Wassertröpfchen gebildet, die als Kondensationskeime die Wolken so hell wie möglich machen können. 

Dadurch erhöht sich ihr Reflektionsvermögen für Sonnenstrahlen, weniger Wärme unseres Zentralgestirns kommt an der Meeresoberfläche an. Insgesamt heizt sich die Erde etwas weniger auf - der Klimawandel wird gestoppt.

Ich geht davon aus, wird dieses Verfahren weltweit in allen Autos angewendet, dann bilden sich nicht nur genügend weiße Wolken um die auf der Erde auftreffenden Sonnenstrahlen abzufangen, sondern auch Wasserwolken. Damit würden dann auch Trockengebiete mit Regen versorgt.

Mehr Wolken, es regnet früher und es gibt weniger Verdunstung über die Meere. Das bedeutet, weniger Luftzirkulation, die Luftschicht über dem Meer beruhigt sich. Und die Hurrikans werden nicht mehr in der Stärke auftreten können wie bisher.

"Das wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt".

"Mein Verfahren besticht nicht nur durch die verblüffend niedrigen Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind", sagt Kolbatz.

weiter zu "„Autos produzieren saubere Luft".....>>>>

Der Magnetsinn der Tiere. Orientierung durch Magnetismus

Viele Lebewesen orientieren sich am magnetischen Erdfeld. Wie sie magnetische Kräfte verarbeiten oder sich nach ihnen richten, ist bislang noch ein Rätsel.

 
dpa
Kraniche auf ihrem Weg in den Süden.

Kraniche auf ihrem Weg in den Süden.

Viele Lebewesen orientieren sich am magnetischen Erdfeld. Ein angeborener Magnetsinn kann für Zugvögel oder Schildkröten Wegweiser sein, der sie auf ihren langen Wanderungen immer zum Ziel führt. Bei 18 Zugvogelarten und bei Brieftauben wurde die Orientierung über den Magnetsinn der Tiere nachgewiesen.

 
 
Buckelwale schwimmen jedes Jahr um den halben Globus.

Buckelwale
     Jedes Frühjahr und jeden Herbst wandern die nördlichen Buckelwale aus ihren Futtergebieten im Norden Alaskas zu ihren Brut- und Paarungsgebieten in wärmere Bereiche. Sie durchqueren über 4000 Kilometer offenes Meer bis zu den Inseln von Hawaii. In den warmen Gewässern um Hawaii werden die Jungen geboren und Partner gesucht. Buckelwale sind ständig unterwegs und schwimmen jedes Jahr um den halben Globus.

   

FOTO: K.-P. Kolbatz

Wissenschaftler

und Buchautor

Projektleiter K.-P. Kolbatz von www.klimaforschung.net
 Wale und Delfine besitzen einen höchst sensiblen Gehörsinn und benutzen diesen ebenso intensiv wie wir unsere Augen, für das Aufspüren von Nahrung, für die Partnersuche, die Wahrnehmung der Umwelt und die Kommunikation. Viele Walarten verwendeten zur Orientierung ein Sonarsystem, mit dem sie hochfrequente Laute im Bereich von 30 bis 120 Kilohertz und einer Intensität von 160 bis 188 Dezibel erzeugen. Diese werden dann von Objekten in der Umgebung zurückgeworfen und liefern so detaillierte Informationen über die Umwelt. Das hier die vom Menschen erzeugten Kommunikationswellen bei dem Leittier zu Irritationen führen, liegt auf der Hand. Wale finden so ihrer Route nicht und stranden in flaches Wasser wo sie elendiglicht verenden.

 

 

 
Graumulle leben in unterirdischen Tunnelsystemen.

Tunnelsysteme der Graumulle
     Sambische Graumulle sind unauffällige Säugetiere, die unter der Erde leben und dort ihre Brutkammern graben. Sie sind blind und orientieren sich mit Hilfe ihres Magnetsinns. Ihre unterirdischen Tunnelsysteme sind bis zu 300 Meter lang. Sie haben eine Größe von etwa zehn bis 19 cm. Das Fell der Tiere ist dicht und samtig, aber nicht immer grau, wie ihr Name vermuten lässt. Manche Arten haben am Kopf eine weiße Blesse. Sie leben in sandigen Böden von Buschlandschaften und lichten Wäldern. Ihre Gänge liegen knapp unter der Erdoberfläche. Sie gehören zwar zu den Pflanzenfressern, verzehren aber auch Termiten, Käferlarven oder Regenwürmer.

 
 
Die Graumulle reagierten auf die neuen Magnetrichtungen.

Experimente der Magnetneurobiologen
     Erste Experimente mit Graumullen beweisen den Magnetsinn von Tieren. Graumulle bauen ihre Brutkammern immer nach Südosten hin. In einer Versuchsarena mit Nistmaterial haben Wissenschaftler mehrmals das Magnetfeld geändert. Die Graumulle reagierten auf die neuen Magnetrichtungen. Jetzt hat man im Gehirn der Tiere Reaktionen auf verstärkte magnetische Reize nachgewiesen. Vor allem bei den Graumullen, die sich in einem ständig wechselnden Magnetfeld zurechtfinden mussten, fanden die Biologen in dem Hirnareal, das für räumliche Information zuständig ist, eine verstärkte Nerventätigkeit.

 
 

Dr. Stephan Marhold, Magnetneurobiologe

      "Wenn sich der magnetische Pol ändert, könnte das Einflüsse auf wandernde Tierarten haben, vor allem solche, die die Nordrichtung wahrnehmen und sich daran orientieren."

Das Erdmagnetfeld

Schutz vor gefährlicher Strahlung

Das Magnetfeld der Erde schützt vor dem
gefährlichen Sonnenwind. Inzwischen weiß man auch, dass sich das Erdmagnetfeld ständig ändert.

 
Quelle: GFZ Potsdam

Der zähflüssige äußere Erdkern ist der Motor des Erdmagnetfeldes.

Das Magnetfeld der Erde entspricht einem Stabmagneten, der an der Rotationsachse der Erde ausgerichtet ist. Das zähflüssige Eisen im äußeren Erdkern ist der eigentliche Motor des Erdmagnetfelds. Wie in einem Dynamo erzeugen die Fließbewegungen des Eisens starke elektrische Ströme. Sie wandern nach außen und umgeben die Erde mit dem messbaren, magnetischen Feld.

Der Ursprung des irdischen Magnetfeldes liegt im äußeren Erdkern. Diese Zone besteht aus einer geschmolzenen Legierung aus Eisen und Nickel. Sie beginnt unterhalb des Erdmantels in etwa 2900 Kilometer Tiefe und reicht bis zum inneren Erdkern in knapp 5000 Kilometer Tiefe. Die Hitze des Erdkerns sorgt dafür, dass es innerhalb dieser Zone zu Konvektionsbewegungen kommt. Die Konvektionsströme verhalten sich dabei wie elektrische Ströme, weil die Schmelze aus elektrisch leitfähigen Metallen besteht, und werden deshalb bei ihrer Bewegung von einem Magnetfeld begleitet

 
 
Bei einer Sonneneruption wird eine Wolke aus elektrisch geladenem Gas in Richtung Erde geschleudert.

Das Magnetfeld als Schutzschild
      Die Sonne schleudert ständig energiereiche Teilchen ins All. Wie ein Schutzschild und Filter hält das Erdmagnetfeld diese Partikel ab, bevor sie auf der Erde auftreffen. Diese elektrisch geladenen Teilchen werden als Sonnenwind bezeichnet. Das Erdmagnetfeld kann die gefährliche Teilchenstrahlung ablenken. Dadurch wird das Erdmagnetfeld deformiert und es entsteht ein mehrerer Millionen Kilometer langer magnetischer Schweif. Träfe der gefährliche Sonnenwind ungehindert auf die Erde, würde alles tödlich verstrahlt.

 
 
dpa
Fossilien liefern auch Daten über das damalige Magnetfeld.

Das Magnetfeld als Archiv
     Anhand von Fossilien können Wissenschaftler auf das Alter der Gesteinsschichten schließen. Gleichzeitig enthalten diese Funde auch Informationen über das Magnetfeld der Erde zu dem damaligen Zeitpunkt. Dieses Phänomen nennt man Paläomagnetismus. Ziegel, Töpferwaren oder vulkanisches Gestein speicherern beim Abkühlen Informationen über die Stärke des Magnetfeldes. Mit empfindlichen Messgeräten lassen sich dann Rückschlüsse auf die Stärke des Magnetfeldes in der Vergangenheit ziehen.

 
 
Quelle: GFZ Potsdam
Das Erdmagnetfeld nimmt seit 150 Jahren kontinuierlich ab.

Das Magnetfeldes wird schwächer
      Inzwischen weiß man, dass sich das Erdmagnetfeld ständig ändert. In den letzten 150 Jahren hat die Magnetfeldstärke stetig abgenommen. In der Vergangenheit gab es schon mehrfach Umpolungen, so genannte Reversals. Die Anzeichen verdichten sich, dass eine Umpolung wieder bevorsteht. Das heißt nicht, dass eines Tages die Kompassnadel in die umgekehrte Richtung zeigt, sondern dass das Magnetfeld über einen langen Zeitraum schwächer wird. Das wiederum bedeutet, dass für einen gewissen Zeitraum nicht nur zwei, sondern vier magnetische Pole messbar sind - zwei Süd- und zwei Nordpole. Vor einer Umpolung gab es schon immer eine Phase mit mehreren Polen.

 
 
Der magnetische Pol wandert.

Die Pole wandern
     In Amerika und im Südatlantik hat die Magnetfeldstärke stark abgenommen. Das führt dazu, dass der magnetische Pol, der sich zur Zeit noch über Kanada befindet, in Richtung Asien wandert. Derzeit bewegt er sich 86 Meter pro Tag und wird in 50 Jahren Sibirien erreichen. Setzt sich diese Bewegung fort, würde das Magnetfeld der Erde innerhalb der nächsten 2.000 Jahre komplett verschwinden und sich in umgekehrter Richtung neu aufbauen. Die Forscher sprechen von einem Polsprung, einem Ereignis, das sich in der Erdgeschichte etwa alle 500.000 Jahre wiederholt.

 

Horrormeldungen die wir täglich lesen.

Steht Europa vor einer neuen Eiszeit? Die Besorgnis der Wissenschaft wächst! Der Golfstrom als Motor für unser Überleben beginnt zu stottern.

Wie funktioniert diese globale Zentralheizung angeblich?

In den arktischen Regionen des Atlantiks wird kaltes mit besonders viel Salz angereichertes Wasser in die Tiefe gezogen. Dieser Sog führt dazu, dass wärmeres Meerwasser aus den südlicheren Gebieten des Atlantiks nachströmt. Dieses zuströmende Wasser verdrängt seinerseits das kalte Wasser des Nordatlantiks nach Süden, so dass der ewige Kreislauf unserer ?irdischen Zentralheizung? zu zirkulieren beginnt. Offensichtlich wurde hierbei etwas übersehen.  weiter....>

 

          

Warum dreht sich die Erde eigentlich ?

Genau weiß man das nicht, sagt Kolbatz: Er geht bei seinen Überlegungen noch weiter als bisher vermutet und behaupte das die Erde und auch alle anderen Planeten ein eigenes Magnetfeld besitzen. Auf diese Magnetfelder trifft das Magnetfeld der Sonne. Beide Magnetfelder stoßen sich ab und die Planeten müssen sich somit nach seiner Meinung zwangsläufig drehen. weiter....>

Biografie

K.-P. Kolbatz

Sicherheitsprobleme durch Klimaveränderung

Kolbatz sagt: „Durch die Klimaveränderung wird es zu dramatischen Wanderungsbewegungen, Kriegen um Wasser und Rohstoffe und einer Machtverschiebung zwischen Ländern kommen.

Zudem würden sich Krankheiten schneller ausbreiten und es werde zu größeren Konflikten vor allem in Afrika kommen, wo mit drastischen Veränderungen zu rechnen sei“.

Es ist sehr wahrscheinlich dass bereits vor rund 40.000 bis 35.000 Jahren ein drastischer Klimawandel  zu einem Übersiedeln der Menschen aus Afrika nach Europa führte, sagt Kolbatz.

                                                                                              weiter....>

Es ist weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist, so dass nur noch die "Kolbatz Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt.

HIV-Stechmücken

Gefährliche Invasion - Stechmücken verbreiten aggressives West-Nil-Virus

Mit Klimawechsel und Temperaturanstieg drängen exotische Krankheitserreger immer weiter in den Norden. So gelang dem West-Nil-Virus 1999 der Sprung über den Atlantik. In New York hatte es nach einem mysteriösen Vogelsterben sogar erste menschliche Todesopfer gegeben. Vögel hatten das West-Nil-Virus eingeschleppt, das von Stechmücken übertragen wird.

Die langen, heißen und feuchten Sommer in Amerika waren ein ideales Klima für den Erreger. Das West-Nil-Virus aus Südafrika verbreitete sich mit ungeheurer Geschwindigkeit in den USA. Vermutlich war es durch illegal importierte Vögel eingeschleppt worden. weiter....>>>

 

 

 

Das HAARP-Projekt  

ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem.

Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!

Ist Haarp für die rasante Eisschmelze verantwortlich !?

In der Erdgeschichte noch nie da gewesenem Tempo schmelzen die Gletscher dahin.

 

 

Macht Mobilfunk krank? - Die Studien machen mich nachdenklich!

VIDEO: "Blutbild"

VIDEO: "Mobilfunk"

 "Strafanzeige gegen die verantwortlichen Vertreter der Bundesrepublik Deutschland"

 

 

Aus aktuellem Anlaß !

Klimawandel stoppen

Neues Verfahren: „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“.

von Klaus-Peter Kolbatz

Bezeichnung:

Verfahren für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere Luft in Ballungsgebiete sorgt. Pat.-Nr. 20 2008 014 376.4

Das wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt.

Mit dem Verfahren könnte aber auch eine durch eine schmutzige Bombe ausgelöste Radioaktive Wolke, oder

chemische Kampfstoffe bis hin zu biologischen Substanzen von einer Stadt ferngehalten oder mit antibakterieller

Stoffe betankt werden.  

BILD ZOOM und Beschreibung

Das Verfahren besticht nicht nur durch verblüffend niedrige Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind.  Weiter....>>>>

 

poolalarm DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook Klaus-Peter Kolbatz
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Leseproben
Klimaforschung

Wissen Forschung

Burnoutforschung

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Aus aktuellem Anlaß !

Europäisches Gemeinschaftsprojekt.

"© Dynamopark in der Straße von Gibraltar"

Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der AKW's

von Klaus-Peter Kolbatz

05/2009

Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann ein ©Dynamopark in der Straße von Gibraltar beitragen. Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.

Mit diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen.

Für Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von Opel-Deutschland  in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen.

                                                                                                                                                                                           weiter...>>> 

Interner Schriftwechsel mit : "Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf"

 

Aus aktuellem Anlaß !

Europäisches Gemeinschaftsprojekt.

Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar"

Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der AKW's

von Klaus-Peter Kolbatz

03/2009

Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann das Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar beitragen. Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.

Mit diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen. Für Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von Opel-Deutschland  in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen. weiter...>>>

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URSACHE ./. Zusammenfassung : 

Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !

von Klaus-Peter Kolbatz

Ausgabe 1988, überarbeitet 1990/2008

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.

Diese, in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.

(Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener.

Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. weiter...>

Forscher funken Strom.......weiter>

(mehr hierzu unter „Das Haarp-Projekt“)

Klimawandel-Syndrome

Ursache : Elektromagnetische Wellen ?!

Klimaerwärmung

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Orkane

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Sintflutartige Regenfälle

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Waldbrände

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Walsterben

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Waldsterben

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Ozonloch

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Literaturempfehlung:

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"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240 Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

Hinweis des Autors zum Buchtitel.....>>>

 

 

Die Kolbatz Theorie

Foto: Klaus-Peter Kolbatz

Der Wissenschaftler und Autor des Buches "Kapitalverbrechen an unseren Kindern",  K.-P. Kolbatz hat die Treibhaustheorie bereits *1988 auf dem Prüfstand gestellt und mit seiner Theorie vor der drastischen Zunahme der Sender gewarnt. 

Ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll, sagt Kolbatz. * Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Vor einigen Millionen Jahren gab es nachweislich eine CO2 Konzentration die 5 mal höher war als Heute. Damit gab es nie für die Atomenergie eine Existenzberechtigung und der Reaktorunfall in Tschernobyl wäre nie passiert !

* Die „Kolbatz Theorie“ wurde erstmals auf der IENA88 im Jahre 1988 veröffentlicht. Nachzulesen im Buch mit dem Titel „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe“, ISBN-10: 3898115240, Ausgabe Oktober 2000.
Zweifellos können wir dieses Problem lösen. Wir sind sogar moralisch dazu verpflichtet. Kleine Veränderungen in Ihrer täglichen Routine können sich zu einer großen Veränderung summieren und dazu beitragen, die globale Erwärmung aufzuhalten. Jetzt ist die Zeit gekommen, das Problem gemeinsam zu lösen. – WERDEN SIE JETZT AKTIV!  

Aus aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den Naturschutz vorgeschlagen: 

Mit unserem Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. 

MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

 

Informationen zu Forschungsprojekte von Klaus-Peter Kolbatz

 

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VIDEO "Antarktis"

VIDEO "Gletscher"

VIDEO "Smog-1952"

VIDEO "Waldbrände"

VIDEO "Tschernobyl"

VIDEO "Luftmoleküle"

VIDEO "Wale-stranden"

VIDEO "Wolkenimpfung"

1.) VIDEO HAARP

2.) VIDEO HAARP 

3.) VIDEO Mobilfunk 

4.) VIDEO HAARP TOP - SECRET

5.) VIDEO Mobilfunk-Blutbild-Gehirn 

VIDEO "Wie schmilzt eigentlich das Eis?"

Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf):
Finanzkrise - Weltfinanzsystem - v. Klaus-Peter Kolbatz
- Autos produzieren saubere Luft - v. Klaus-Peter Kolbatz
Großprojekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der Atomkraftwerke
Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
 
Interner Schriftwechsel:
An Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
 

Eingaben von Klaus-Peter Kolbatz an den Deutschen Bundestag:

Mit der am 22.02.2008 eingereichten Petition Petition an den Deutschen Bundestag am 22.02.2008 soll eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht und eine "Handy-Smog-Steuer" Handy-Smog-Steuer zur Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben werden. Schreiben an Bundespräsident Horst Köhler Die MWSt. soll für Luxusgüter von 19% auf 25% angehoben werden. "Durch eine Anhebung dieser Verbrauchssteuer für Luxusgüter um sechs Punkte auf 25 Prozent, könnten rund 17,3 Mrd. Euro zusätzlich in die Kassen des Fiskus fließen", sagt Kolbatz. Siehe EU MWSt.Sätze EU MWSt. - Sätze 

 
Aus dem Archiv:
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994  ***
Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) ***
1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und wurde 2002 für einen Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt erweitert.  ***

LINK zu: "Das HAARP-Projekt - ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?"

 

Historie zum Kyoto-Protokoll: 

Erste öffentliche Hinweis aus dem Jahre 1990 auf die geplante "Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio 1992"
UND: „Kyoto-Protokoll 1997: Das erste Klimaabkommen Vorlesen

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e-mail: kolbatz@web.de

(Formular-Service vom Formular-Chef)

          

 

Lieber Leser !

 

vor Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der Krebstoten, im Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch Industrievertreter, die uns beruhigten, wir bekämen keinen Krebs durch das Zigarettenrauchen. Vom Contergan-Skandal haben wir alle  schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei das beste und völlig ungefährlich. 

 

Heute sagt die Industrie uns, Mobilfunkgeräte und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich und hält bestehende Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht aufgeklärt und die Industrie macht Billionen Gewinne.

 

Seit 1988 wart der Wissenschaftler und Autor des Buches Kapitalverbrechen an unseren Kindern ISBN 3833406240 vor der drastischen Zunahme der Sender und sagte die Heute nicht mehr widerlegbare Klimaerwärmung voraus. Mit dem Ergebnis, dass diese sehr ernst zu nehmenden Studien, bis Heute unter dem Tisch gekehrt werden.  

 

Buchempfehlung/Leseprobe:

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 

Seit gut 30 Jahre werden nun mit den ständig neuen Abgasverordnungen zwar große Gewinn erzielt, aber die Klimaerwärmung steigt leider jetzt erst unnatürlich stark an.

 

Hier gilt es Wege zu finden, die die Entscheidungsträger nicht weiter ignorieren können.

   

http://www.klimaforschung.net/blog/germany/index.html

Sponsoren :

Neues Projekt im Küstenschutz !

Für ein neues Projekt im Küstenschutz werden noch Sponsoren gesucht.

Mit dem neuen Verfahren zur Landgewinnung wird kostengünstig gefährdetes Land gesichert und abgetragenes Land zurück gewonnen. Schäden durch Sturmfluten können hiermit minimiert werden.

Anfragen bitte an:

Klaus-Peter Kolbatz

Titiseestr. 27

D-13469 Berlin

********************

Die Erlöse aus dem Verkauf der Bücher “Kapitalverbrechen an unseren Kindern” und “Burn-out-Syndrom - Infarkt der Seele -” werden von dem Autor für die Klimaforschung zu Verfügung gestellt.

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