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Abdrängen und bitte nicht umbringen !

Greenpeace-Boote dringen

 in G-8-Sperrzone ein.

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Abschnitt 1- Klimawandel -
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

HIV-Stechmücken

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

Artenvielfalt

Golfstrom

Naturgewalten

Regenmacher/Silberjodid

Sonnenwinde/Polarlichter

 

Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:

Klimaerwärmng "muna 2003"

Dachbegrünung "muna 2003"

Tsunami "muna 2003"

 

Interaktv:

Hurrikan  Interaktiv

EL-Nino Interaktiv   

Wetterküche Island

Flash Sturm USA

Nuclear Reaktor

CO2/Lebenserwartung

Planetensystem

Polarlichter

Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

Blutbild 

Mobilfunk

Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

Burn-out-Syndrom

Kernreaktion/Energie

 

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Irak-Krieg Teil 4

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Klimawandel - Klimaschutz - Naturgewalten - Wetterchaos - Klimakatastrophen - Naturkatastrophen - Erdbeben - Erderwärmung - Treibhauseffekt - 

Infarkt der Natur !

  Seit Jahren steigen die Temperaturen auf unserem Planeten, Eisberge und Gletscher schmelzen. Sind Hochwasserkatastrophen und gefährliche Stürme die Vorboten eines dramatischen Klimawandels
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Klimaforschung

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VIDEO "Naturgewalten" 

VIDEO : "Antarktis schmilzt"VIDEO "Antarktis schmilzt" 

VIDEO "Die CO2 (Al Gore) Lüge"

VIDEO "Wie schmilzt eigentlich das Eis?" 

VIDEO "HAARP - Sind Versuche außer Kontrolle geraten?"

 

Neuer Monster Taifun +++ Vulkane vor Ausbruch +++Erdstösse auch in USA - Die Erde macht uns Angst!

HINWEIS AUS AKTUELLEM ANLASS:

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Der gewaltige Gletscher-Vulkanausbruch auf Island wirkt Klimaregulierend und Trocken- gebiete werden mit Regen versorgt", sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz.

01.10.2009 - Die schweren Naturkatastrophen in Südostasien und im Südpazifik – Tsunamis, Erdbeben und Taifune töteten diese Woche wahrscheinlich Tausende Menschen!

UND UNSERE ERDE WÜTET WEITER!

• Gestern Morgen erschütterte ein zweites Beben Sumatra. Womöglich mit apokalyptischen Folgen: Schon bald könnten, verursacht durch die heftigen Erdstöße, die Insel-Vulkane Merapi, Talang und Tandikat ausbrechen. Wissenschaftler sind alarmiert, rechnen mit dem Schlimmsten.

• Auch in den USA bebte gestern die Erde – Stärke 5,1 in Kalifornien.

• Ausnahmezustand auf den Philippinen: Monster-Taifun „Parma“ rast mit bis zu 210 km/h auf die Inselgruppe zu. Nur eine Woche zuvor hatte Taifun „Ketsana“ fast 400 Menschen getötet.

DIE ERDE MACHT UNS ANGST!

Forscher warnen vor einem Jahrhundert-Beben in Südostasien! Der Seismologe Kerry Sieh von der Nanyang-Universität Singapur prophezeit als direkte Folge des Sumatra-Infernos die größte Naturkatastrophe seit 200 Jahren, vielleicht sogar aller Zeiten!

Innerhalb weniger Minuten würden zehn Meter hohe Tsunami-Wellen auf die Küste treffen! Wissenschaftler Sieh: „Das kann morgen, nächstes Jahr oder in 30 Jahren kommen.“ Doch: „Die Zeit dafür ist reif.“

Hintergrund: Vor Sumatra schiebt sich die ozeanische Erdplatte pro Jahr rund sieben Zentimeter unter die Sunda-Platte, auf der Indonesien liegt. Es entsteht ein gewaltiger Druck. Professor Sieh: „Das ist, als ob man einen schlafenden Tiger ins Gesicht boxt.“ Das Horror-Szenario: „Plötzlich sackt die Platte innerhalb von Sekunden um zehn Meter. Die Spannung entlädt sich in einer Serie von Beben.“

• Gibt es weitere aktuell gefährdete Zonen auf der Welt?

Professor Rainer Kind (66) vom renommierten Geoforschungszentrum in Potsdam zu BILD: „Ja! Auch in Istanbul ist ein großes Beben seit Jahren fällig. Dort haben sich durch Verwerfungen in Nordostanatolien große Spannungen in der Erdkruste gebildet, die sich entladen können. Aber auch die gesamte Zone vom Mittelmeer über die Türkei bis Tibet ist in großer Gefahr. Grund ist, dass sich das Mittelmeer, das einst ein großer Ozean war, weiter verkleinert.“

Wie genau können uns Wissenschaftler vor den Todes-Beben warnen? Professor Kind: „Auch mit modernsten Methoden lässt sich heute nicht treffsicher vorhersagen, wann und wie stark sich diese Spannungen entladen werden.“

 Blog für Querdenker

Natürliche Klimaschwankungen  
Der Einfluss von Sonne, Vulkanausbrüchen und Gletschern 

 
 

Klimamodelle. Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen, langfristige Prognosen schwierig 

 
 

Der Kampf der Wolken  
Unwetter über Europa und wie es entsteht 

 
Klimaforschung

Klimafaktor Mensch Bevölkerungs -wachstum und Ressourcenverbrauch 

 

Klimamodelle. 
Langfristige Prognosen schwierig.

Moderne Klimamodelle sollen eine Aussage über die künftige Entwicklung unseres Klimas erlauben.

Die Erdoberfläche und die Atmosphäre werden für die Klimamodelle in feine Raster unterteilt.

Wissenschaftler versuchen, das komplexe Geschehen in unserer Atmosphäre wie beim Wetter in Modellen nachzuempfinden und mit Hilfe von Computerberechnungen Vorhersagen auch beim Klima zu machen.

 

Der Wettersatellit MSG1

 

Wetterprognosen
     Leistungsfähige Computersysteme werten inzwischen die umfangreichen Wetterdaten weltweit aus. Die Daten stammen unter anderem von Wettersatelliten wie zum Beispiel Meteosat und NOAA.
In bestimmten Situationen können schon kleinste Temperatur- oder Druckveränderungen die Wettervorhersagen stark voneinander abweichen lassen. Eine langfristige Prognose ist auch heute noch nicht möglich. Die Systeme werden ständig verbessert, so dass die kurzfristigen Vorhersagen genauer geworden sind.

Deutsches Klimarechenzentrum
Berechnete Temperaturänderungen auf der Erdoberfläche

Klimamodelle
     Wissenschaftler reduzieren die vielfältig bestimmten Abläufe in der Natur auf einfache Modelle, um sie für sich überschaubar zu machen und sie auch in die Zukunft hinein berechnen zu können.
Die zukünftige Entwicklung des Klimas ist für die weitere Existenz des Lebens auf unserem Planeten entscheidend. Klimamodelle sollen diese Zukunft berechenbar machen. Dazu werden diejenigen Faktoren in mathematischen Modellen miteinander verknüpft, welche die Atmosphäre beeinflussen, zum Beispiel Temperatur, Feuchtigkeit und Wechselwirkungen der Luft mit den großen Ozeanflächen.

 

dpa
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe setzt Kohlendioxid frei

Kohlendioxid
     Die Klimaforscher interessiert besonders der seit der Industrialisierung steigende Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre, der die Erde in Zukunft aufheizen soll. Dies ist der entscheidende Temperatur erhöhende Faktor in ihren Computermodellen. Andere Faktoren, wie zum Beispiel die Aerosole, sollen kühlende Effekte haben und den Einfluss des Kohlendioxids mindern. Außerdem unterliegt das Klima auch natürlichen Schwankungen.

Die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen über eine mögliche Erwärmung der Erde durch das Kohlendioxid und den Einfluss anderer Faktoren weichen stark voneinander ab. Von einem allumfassenden Modell über die Vorgänge in der Atmosphäre ist man noch weit entfernt.

Natürliche Klimaschwankungen 

 

Aber gerade weil die Klimamodelle keine definierten Strategien und Richtwerte berechnen können, liegt es heute um so mehr in der Verantwortung des Menschen, die Kohlendioxid-Produktion zu minimieren und damit eine mögliche drastische Änderung des Klimas zu verhindern.

 

 

Das HAARP-Projekt ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem.

   Mit dem von dem Deutschen Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz 1988 erfundenem Verfahren "Energie an Luftmoleküle" entstand 2000/2002 "Das Haarp-Projekt" mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt. Damit können die Luftmoleküle auf 1.600 Grad aufgeizt und das gesamte Eis beider Pole zum schmelzen gebracht werden.  

Das Haarp Projekt

Das Haarp Projekt

Seit 2008 sind bereits 57 Prozent der Eisfläche abgeschmolzen. Das schafft keine Klimaerwärmung in der kurzen Zeit. Insider gehen davon aus, dass hier vertrauliche Mitteilungen aus dem Jahre 1994***Interne Schreiben zwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit + Interne Schreiben zwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheitzwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit an das US-Militär weitegegeben wurden und mit Großversuche das globale Klima beeinflusst wird.

 

Künstliche Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer, sagt Kolbatz.

"Heute werden durch künstliche Dünger die Erträge erhöht, jedoch damit auch die im Boden in Symbiose stehenden Bakterien und Kleintiere zerstört".

"Im Ergebnis haben wir harte Böden die kaum noch einen Regenschauer aufsaugen können. Ein durch Thermik bildender Wasserkreislauf bleibt bei Ackerflächen aus".

"Ein sogenannter großflächiger „Landregen“ kann sich damit nicht mehr bilden. Durch Thermik bilden sich Regenwolken nur noch über Wälder und Gewässer. Punktuelle Wolkenbrüche mit Überschwemmungen sind die Folgen", sagt Kolbatz. Weiter....>

 

Kolbatz widerspricht der Wissenschaft!

 "Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". 

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“

und "die dramatisch angestiegenen Mikrowellen Der Einfluss von elektromagnetische Wellen auf den Klimawandel heizen die Luftmoleküle zusätzlich auf", so Klaus-Peter Kolbatz 1988. 

Videobotschaft

Die damals aufkommende Treibhaustheorie hat er sofort widersprochen und war damit Wegbereiter mit seiner Meinung, dass es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann.  (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz ) 

 

"Verhindert Erdöl starke Erdbeben?

Seit Entdeckung des Erdöls wurden unvorstellbare Mengen aus der Erde geholt. 

"Verhindert Erdöl starke Erdbeben?

Alleine im Jahre 2008 wurden weltweit 3,929 Milliarden Tonnen Erdöl gefördert. Bestehen hier Parallelen zu den Heute gehäuft auftretenden starken Erbeben?". read more
 

 

Rangfolge: „Gefahren für die Menschen“

Platz 1: „Schmutzige Bombe

Platz 2: „Reaktorunfall

Platz 3: „Elektrosmog

Platz 4: „Pandemie“.........

Platz 981: „CO2 Treibhausgase

© K.-P.Kolbatz 2008

Meldung vom 19. Mai 2007

 

Jakarta (dpa) - Meterhohe Wellen haben an der indonesischen Südküste weite Strandbereiche verwüstet und Panik ausgelöst. Über hunderte Kilometer schlugen am Freitag plötzlich gefährliche Wellen an die Ufer. 

Tausende Einwohner rannten in Erinnerung an den verheerenden Tsunami 2004 um ihr Leben. Nach Angaben des Wetterdienstes bliesen ungewöhnlich starke Winde über den Indischen Ozean. Bereits mindestens seit 1980 nimmt der Südliche Ozean pro Jahrzehnt 5 bis 30 Prozent weniger Kohlendioxid auf. 

Ursache sind bereits die zunehmenden Winde, die vom Klimawandel in 10 bis 50 Kilometern Höhe ausgelöst werden. Durch die Winde werden tiefere, kohlendioxidreiche Wasserschichten an die Oberfläche gewirbelt, die dann Kohlendioxid in bestimmten Fällen abgeben, erläuterte der Projektleiter K.- P. Kolbatz von Klimaforschung.net.

Der Südliche Ozean nimmt zwar noch Kohlendioxid auf, aber nicht so viel wie bisher. Kolbatz nimmt an, dass der Südliche Ozean in den kommenden 25 Jahren immer weniger effektiv Kohlendioxid aufnehmen wird. Der Südliche Ozean ist das Meer um die Antarktis herum.  

Wetter extrem - Unwetter und Stürme - 

VIDEO "Globale Naturgewalten" 

 Blog für Querdenker

Sie heißen "Mitch" oder "Lili" - und willkommen sind sie nicht. Mit den gefährlichen Wirbelstürmen zeigt die Natur ihre Kraft, keine Technik kann sie aufhalten. Wie entstehen die extremen Wetterlagen und wie sicher kann man sie vorhersagen?  

SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...

Extrem-Wind - Sturm vor Australien bläst mit Rekordstärke

Er wütete mit 408 Kilometern pro Stunde: Vor der Nordküste Australiens wurde der Wind-Weltrekord außerhalb einer Windhose aufgestellt. 14 Jahre zögerten Forscher mit der Bekanntgabe, weil die Messung umstritten war. Eine neue Auswertung hat sie nun überzeugt.

Anfang April 1996 gab es vor der Nordwestküste Australiens eine Sturmwarnung. Schiffe mussten abdrehen, als der Zyklon Olivia aufzog. Dass es so dramatisch werden würde, hatte freilich niemand erwartet. Olivia verursachte erhebliche Schäden. Auf Barrow-Island, 50 Kilometer nordwestlich Australiens, beschleunigte sich der Wind mit jeder Minute. Am frühen Abend des 10. April schossen mehrfach Böen mit mehr als 300 km/h über die Insel.

 

Wie die Weltorganisation für Meteorologie WMO erst jetzt bekanntgab, wurde am 10. April 1996 um 18.55 Uhr mit 408 Kilometern pro Stunde ein neuer Weltrekord festgestellt. Olivia übertraf damit den bisherigen Höchstwert von 372 Kilometer pro Stunde deutlich. Diese Windstärke hatte man im April 1934 auf dem Mount Washington in den USA gemessen.

Nur in Windhosen - die auch Tornados genannt werden - wurden höhere Geschwindigkeiten gemessen. Doch die schlauchartigen Wirbel treten nur lokal auf, sie bilden damit eine eigene Sturm-Kategorie. Flächendeckende Winde hingegen erreichen selbst in Hurrikanen, jenen Hunderte Kilometer breiten Wirbelstürmen, selten mehr als 200 Kilometer pro Stunde.

Grashalme stecken wie Igelstacheln in Holzwänden

Die Kraft eines Sturms von mehr als 400 Kilometern pro Stunde liegt jenseits menschlicher Erfahrung. Wer nie in einen Tornado geraten ist, wird sich die Energie kaum vorstellen können. Solch ein Wind kann Eisenbahnen von den Schienen heben, Hallen wie Gießkannen umherschleudern und Häuser zu Schutt raspeln, bis ihre Fundamente blank gefegt sind. Nach Extremstürmen wurden Grashalme gefunden, die wie Igelstacheln in Holzwänden steckten.

Gleichwohl ist der neue Weltrekord nicht unumstritten - was vermutlich der Grund dafür ist, warum die WMO die Messung erst nach fast 14 Jahren veröffentlicht hat. Der alte Höchstwert vom Mount Washington jedenfalls wurde eindeutig von einem weitflächigen Wind aufgestellt: Zwischen Bergketten beschleunigte der Sturm dort wie in einer Düse. Auf Barrow-Island hingegen gab es am frühen Abend des 10. April 1996 mehrere Extrem-Böen, die fast doppelt so stark waren wie der übrige Sturm, ohne dass die Form der Erdoberfläche als Beschleuniger in Frage gekommen wäre.

Meteorologen fragten sich deshalb, ob nicht doch eine Windhose im Spiel und ob die Messung korrekt abgelaufen war. Nach ausführlicher Analyse der Daten und Messgeräte habe man aber nun festgestellt, dass der Rekord einwandfrei sei, berichtet der Meteorologe Pierre Bessemoulin von Meteo France, der an der Auswertung beteiligt war.

Die WMO macht einen sogenannten Meso-Vortex verantwortlich: Zyklone wie Olivia haben in ihrer Mitte ein wolkenfreies Auge wie Hurrikane. Um das windstille Auge herum herrscht extreme Turbulenz, Luft bricht nach oben durch und saugt weitere Luft an - ähnlich wie eine Windhose. Im Gegensatz zur Windhose wird die Luft im Meso-Vortex jedoch nicht nur nach oben gesogen, sondern strömt auch in die Umgebung. So werden auf weiter Fläche Extrem-Winde erreicht.

 

URSACHE: Klimaerwärmung

Klima- Paradoxon: Luftverschmutzer bremsen

 

Video "Erderwärmung"

URSACHE ./. Zusammenfassung :
Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle 

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.

Diese, in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.

Mit unserem Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung

 zu stoppen. MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>

30. Juli 2007, Klima-Erwärmung verdoppelt laut US-Studie Zahl der Wirbelstürme

Washington (AFP) - Durch die Erwärmung der Erdatmosphäre hat sich die Zahl der Wirbelstürme, die im Laufe eines Jahres über den Atlantik fegen, in den vergangenen hundert Jahren mehr als verdoppelt. Dies geht aus einer Studie von US-Wissenschaftlern hervor, die am Sonntagabend veröffentlicht wurde. Die Autoren Greg Holland und Peter Webster entdeckten bei ihren Untersuchungen drei Phasen, in denen seit Beginn des 20. Jahrhunderts die Zahl der Tropen- und Wirbelstürme jeweils drastisch zunahm. 

 

hurrokan Von etwa sechs schweren Stürmen pro Jahr in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts sei die Zahl in den vergangenen Jahren auf 15 gestiegen.Die Zunahme der Stürme hänge offenbar mit einer Erwärmung der Wasseroberfläche zusammen, berichten die Autoren. 

Die Temperatur der Oberfläche des Atlantiks sei im Laufe eines Jahrhunderts um 0,7 Grad Celsius gestiegen. 

"Diese Zahlen sind ein klarer Hinweis, dass der Klimawandel auch ein wesentlicher Faktor bei der Zunahme der globalen Wirbelstürme ist", erläuterte auch der Wissenschaftler und Autor des Buches „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ Klaus-Peter Kolbatz.
Staubsturm über australischer Metropole

24. September 2009 - Sydney rot-orange

Farbspiele in Sydney ganz ohne politische Hintergedanken: Ein Staubsturm mit bis zu 65 Stundenkilometern hat die australische Metropole zeitweise zum Stillstand gebracht. Die rotgefärbten Böen aus dem Outback sorgten für Chaos auf den Straßen und für Flugausfälle. Hunderte Menschen klagten über Atemprobleme.

Eine riesige rote Staubwolke hat heute die australische Metropole Sydney eingehüllt und ein Verkehrschaos verursacht. Nachdem ein Sandsturm über die Bundesstaaten New South Wales und Queensland hinwegzog, lag die ganze Region wie in einem dichten roten Nebel. "Zuerst dachte ich, die ganze Stadt brennt, weil alles rot war", sagt ein Anwohner. "Das war richtig unheimlich. Wir haben dann schnell den Fernseher angeschaltet, um zu erfahren, was los ist." "Ich bin heute morgen mit dem Zug nach Sydney rein gefahren, da konnte man den Staub richtig schmecken. Das war schrecklich", sagt ein anderer.

Das berühmte Opernhaus und die Hafenbrücke von Sydney waren nicht mehr zu sehen. Die gesamte Skyline verschwand in einer dichten roten Staubwolke. Der Fährverkehr in Sydney wurde eingestellt, zahlreiche nationale und internationale Flüge wurden gestrichen oder nach Melbourne umgeleitet. Am Flughafen gab es lange Wartezeiten.

Sydneys Wahrzeichen, das Opernhaus, im Staubnebel. 

Trockenheit und starker Wind wirbelten Sandmassen auf

Grund für die Staubwolke über Sydney waren Sandstürme, die über das völlig ausgetrockenete Outback im Süden Australiens hinwegzogen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches während der Trockenzeit, aber so schlimm sei es seit Jahrzehnten nicht gewesen, sagte Dick Withaker, der Fernsehmoderator des australischen Wetterkanals: "Der Staubsturm wurde durch eine sehr starke Kaltfront verursacht, die über New South Wales und den Süden von Queensland hinweg zog und sehr starke Winde mit sich brachte. Weil es im Landesinneren sehr trocken ist, haben die Winde viel Staub aufgewirbelt, der dann bis zur Küste getragen wurde und zunächst Sydney und später auch Brisbane eingenebelt hat."

Luft enorm belastet

Die Behörden riefen die Einwohner von Sydney dazu auf, drinnen zu bleiben, insbesondere Menschen mit Asthma oder schwangere Frauen. Hunderte Einwohner der Region mussten wegen Atemproblemen behandelt werden. Die Belastung der Luft mit Schmutzpartikeln erreichte nach offiziellen Angaben einen Wert von über 4100. Ab 2000 gilt die Luftverschmutzung als gesundheitsgefährdend.

Meldung vom 25. Juli 2007

Während die Bewohner Englands noch immer gegen die Fluten kämpften, leiden die Menschen im Süden und Südosten Europas unter einer unglaublichen Hitzewelle. In Italien und Griechenland führte die sengende Hitze zu neuen zerstörerischen Waldbränden, mehrere Menschen starben. In Oxford stand dagegen ein ganzer Stadtteil unter Wasser. Premierminister Gordon Brown kündigte 46 Millionen Pfund (68 Millionen Euro) Hilfe an, die Versicherer schätzen den Gesamtschaden auf drei Milliarden Euro.

In Italien, Griechenland, Ungarn und Rumänien litten die Menschen unter Temperaturen von bis zu 45 Grad. In Italien kamen im Süden des Landes drei Menschen durch Waldbrände ums Leben, besonders betroffen waren die Abruzzen, Kalabrien, Sizilien und Sardinien. Bis zum Mittag seien die Rettungskräfte zu 50 Einsätzen gegen Waldbrände gerufen worden, sagte ein Pressesprecher des italienischen Katastrophenschutzes. Auch tausende Touristen mussten vor den Bränden in Sicherheit gebracht werden.

Die griechische Bevölkerung wurde von den Behörden aufgefordert, möglichst wenig aus dem Haus zu gehen, da wieder Temperaturen von bis zu 45 Grad erwartet wurden. In Athen wurden Ozonwerte von bis zu 240 Milligramm pro Kubikmeter befürchtet, empfindlichen Menschen wurde geraten, unbedingt zu Hause zu bleiben. Im Westen des Landes kämpfte die Feuerwehr weiterhin mit mehreren großen Waldbränden.

Die ungarischen Behörden hatten erst am Dienstagabend bekanntgegeben, dass binnen einer Woche mindestens 500 Menschen an den Folgen der Rekordtemperaturen über 40 Grad Celsius gestorben seien. In Rumänien, wo die Temperaturen ebenfalls um die 45-Grad-Marke lagen, starben den Behörden zufolge 33 Menschen.

Nasse Füße hatten dagegen weiterhin viele Menschen in England. In der Universitätsstadt Oxford mussten laut Polizei 250 Häuser geräumt werden, teilte die Polizei mit. Die Fluten der Themse bewegten sich im Laufe des Tages weiter in Richtung Osten auf Reading und Windsor zu. Im westlich gelegenen Bezirk Gloucestershire sank der Wasserspiegel langsam wieder ab. Den Behörden zufolge müssen in dem Gebiet jedoch 140.000 Familien in den kommenden 14 Tagen ohne Trinkwasser auskommen, weil ein Klärwerk durch die Fluten beschädigt wurde und seit Sonntag nicht mehr funktioniert.

 

07. Oktober 2007, - Eine Million Chinesen fliehen vor Taifun Krosa

Ausnahmezustand in China: Rund eine Million Menschen befinden sich in den östlichen Küstenprovinzen Zhejiang und Fujian auf der Flucht vor dem herannahenden Taifun "Krosa", etwa die Hälfte davon sind Touristen.

Peking/Hanoi - Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete, wurden in der Provinz Zhejiang 837.000 Menschen an andere Orte gebracht, mehr als 32.000 Schiffe wurden zurück in die Häfen beordert. In der Nachbarprovinz Fujian wurden 230.000 Menschen in Sicherheit gebracht und fast 37.000 Schiffe zurückgerufen.

Mehrere Ferienorte an der Küste wurden geräumt. Sonntag war der letzte Tag der Nationalferien, an denen fast ganz China frei hat. In der chinesischen Stadt Zhejiang gab es bereits starke Regenfälle. Sehenswürdigkeiten an der Küste wurden geschlossen, eine halbe Million Touristen ins Inland gebracht. Die Behörden gaben eine Sturmflutwarnung der höchster Stufe heraus. Fährverbindungen und Flüge wurden gestrichen.

Auch in Shanghai wurden Bewohner unsicherer Gebäude in den Küstengebieten aufgefordert, sich auf Evakuierungen vorzubereiten. Shanghai befürchtet Beeinträchtigungen für die Sommerspiele der "Special Olympics" sowie der Formel-1-Rennen.

Böen von bis zu 126 Stundenkilometern

Der Sturm bewegte sich laut Xinhua entlang der Küste nordwärts. Es wurde damit gerechnet, dass er im Laufe des Sonntags an der Grenze der Provinzen Zhejiag und Fujian das Land erreichen würde. "Krosa" brachte demnach Böen von bis zu 126 Stundenkilometern mit sich.

Das war eine deutliche Abschwächung gegenüber seiner Stärke in Taiwan, wo der Sturm noch mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 162 Stundenkilometern über Land brauste. In Taiwan wurden nach offiziellen Angaben mindestens fünf Menschen getötet und mehr als 50 verletzt.

Zwei Männer seien in einem Vorort von Taipeh gestorben, als ihr Haus von einem Erdrutsch begraben wurde. Ein weiterer Mann sei in der Stadt Hsinchu von seinem Balkon gefallen, eine Frau starb laut Xinhua in der Stadt Tainan durch einen Stromschlag.

Der Sturm löste Überschwemmungen und zahlreiche Verkehrsunfälle aus. Am Samstag waren 2,2 Millionen Haushalte zeitweise ohne Strom. Die meisten Inlandsflüge wurden abgesagt, auch zahlreiche internationale Flugverbindungen waren betroffen.

Zwölf Meter hohe Flutwellen

Trotz der deutlichen Abschwächung des Taifuns hielten die chinesischen Behörden alle Vorsichtsmaßnahmen aufrecht. Selbst wenn der Sturm nach seinem Weg nach Norden wieder in Richtung offene See abschwenke, müsse mit heftigen Regenfällen und Windböen gerechnet werden, zitierte Xinhua Experten.

Davon dürfte auch die Ostmetropole Shanghai betroffen sein, wo am Sonntag ein Formel-1-Weltmeisterschaftsrennen gefahren wurde. Für die Provinz Zhejiang wurde eine Warnung vor einer Sturmflut mit bis zu zwölf Meter hohen Flutwellen ausgegeben. Mitarbeiter von Rettungsdiensten wurden aus dem Urlaub zurückgerufen.

Das staatliche Flutkomitee von Vietnam teilte indes mit, das durch den Taifun "Lekima" in der vergangenen Woche 44 Menschen starben, 25 würden weiterhin vermisst. "Lekima" löste vor allem in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag heftige Überschwemmungen aus, für die Provinzen im Zentrum des Landes waren es die schwersten seit mehr als zehn Jahren.

Flüsse traten über die Ufer, die Böen des Taifuns zerstörten oder beschädigten Zehntausende Häuser. Rund 3000 Soldaten und Polizisten seien mobilisiert worden, um den betroffenen Regionen zu helfen, teilten die Behörden mit.

 

ALARMIERENDE BILANZ 2008 - 

Naturkatastrophen richteten 200 Milliarden Dollar Schaden an

Mit 238.000 Toten und Schäden von rund 260 Milliarden Dollar geht 2008 als eines der schlimmsten Naturkatastrophen-Jahre in die Geschichte ein. Die Versicherungsgesellschaft Münchener Rück berichtet, dass die finanziellen Schäden inflationsbereinigt nur von zwei Jahren übertroffen werden: 2005 mit seiner extremen Hurrikan-Saison und 1995 mit dem Erdbeben im japanischen Kobe. Im Vergleich zu 2007 stiegen die Schäden auf mehr als das Doppelte.

Zu den schlimmsten Ereignissen im vergangenen Jahr gehörten der Zyklon "Nargis" in Myanmar im Mai, bei dem offiziell 85.000 Menschen starben. 

Das Erdbeben am 12. Mai 2008 traf die chinesische Provinz Sichuan schwer. Die offizielle Statistik weist rund 70.000 Tote aus, 18.000 Menschen werden immer noch vermisst, 374.000 wurden verletzt und fast fünf Millionen obdachlos. Das Sichuan-Beben verursachte gleichzeitig den größten gesamtwirtschaftlichen Einzelschaden des Jahres 2008, der sich auf rund 85 Milliarden Dollar summiert. Damit ist es nach dem Erdbeben von Kobe (Japan, 1995) das bisher zweitteuerste.

Vom 6. bis zum 14. September tobte "Ike" über der Karibik. Der Kategorie-2-Hurrikan erreichte bei Galveston (Texas) das US-Festland. Die Sturmflut, die "Ike" auslöste, setzte große Abschnitte der Küste von Texas und Louisiana unter Wasser. Auch auf seinem weiteren Weg über Land verursachte der Sturm durch extreme Niederschläge größere Schäden, die sich schließlich auf 30 Milliarden Dollar summierten, davon waren 15 Milliarden versichert. Laut offizieller Statistik forderte "Ike" 129 Todesopfer.

Von Mitte Januar bis Mitte Februar sorgte eine ungewöhnliche Kältewelle für hohe Schäden in China. Eis und Schnee trafen die Infrastruktur in 18 Provinzen hart, Straßen und Schienenwege wurden blockiert und teilweise zerstört, die Stromversorgung kam zum Erliegen. Bilanz: rund 21 Milliarden Dollar Schaden und 129 Tote.

"Gustav" war der zweitteuerste Hurrikan des Jahres mit einem gesamtwirtschaftlichen Schaden in Höhe von 10 Milliarden Dollar. Der Hurrikan forderte 100 Tote. Während in den beiden Vorjahren das US-Festland von schweren Wirbelstürmen weitgehend verschont geblieben war, sorgten Hurrikane in diesem Jahr für erhebliche Schäden. Gleich sechs tropische Wirbelstürme nacheinander (Dolly, Edouard, Fay, Gustav, Hanna und Ike) erreichten 2008 die US-Küste; der schwerste davon war Ike.

Heftige Regenfälle hatten im Juni 2008 schwere Überschwemmungen in mehreren US-Bundesstaaten zur Folge. Die Staaten mussten den Notstand ausrufen, Hunderttausende Menschen waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. 24 Menschen starben. Nach Berechnungen der Münchner Rück betrugen die Schäden 10 Milliarden Dollar.

Durch den Zyklon "Nargis" kamen in Myanmar wahrscheinlich mehr als 135.000 Menschen ums Leben. 85.000 Tote wurden offiziell bestätigt, 54.000 gelten immer noch als vermisst. Der Tropensturm sorgte mit sehr hohen Windgeschwindigkeiten, Rekordregenfällen und einer Sturmflut vor allem im tief liegenden Irrawaddy-Delta und in der ehemaligen Hauptstadt Rangoon für Verwüstungen.

 Da in den letzten Jahren große Teile der Mangrovenwälder - ein natürlicher Küstenschutz - verschwunden sind, konnte die Sturmflut bis zu 40 Kilometer ins Landesinnere vordringen. Das Land stand bis zu dreieinhalb Meter unter Wasser, mehr als eine Million Einwohner Myanmars wurden obdachlos.

Das chinesische Wetteramt hatte vor einem "apokalyptischen" Sommer gewarnt - zu Recht: Bei schweren Überschwemmungen kamen von Mai bis Juni 170 Menschen ums Leben, Tausende wurden obdachlos. Wirtschaftlicher Schaden: 2,1 Milliarden Dollar.

Waldbrände sind in Kalifornien nichts Ungewöhnliches, aber in diesem Jahr wurde der US-Bundesstaat so hart getroffen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Hunderte Häuser und Wohnwagen fielen den Flammen zum Opfer, zwischenzeitlich mussten fast 30.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Vom 13. bis 24. November entstanden Schäden von 2,0 Milliarden Dollar.

Verglichen mit den gewaltigen Naturkatastrophen in Asien und Amerika kam Europa 2008 glimpflich davon. Dennoch gab es auch hier Ereignisse mit Schäden in Milliarden-Höhe. Das Orkantief "Emma" rauschte Anfang März über weite Teile Mitteleuropas hinweg und verursachte durch sehr hohe Windgeschwindigkeiten, Gewitter und Hagel in Deutschland, Dänemark, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, der Schweiz und Österreich einen Gesamtschaden von 2,0 Milliarden Dollar. 14 Todesopfer waren zu beklagen.

Im Mai wurden die USA von tödlichen Tornados heimgesucht. Im US-Staat Iowa wurden mehrere Menschen getötet, als ein Tornado ein Pfadfinderlager für Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren traf und völlig zerstörte. Die Schäden summierten sich auf 1,6 Milliarden Dollar, die Zahl der Todesopfer lag bei 16.

 

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Vulkane stabilisieren das Weltklima! sagt Kolbatz

Der gewaltige Gletscher-Vulkanausbruch auf Island wirkt Klimaregulierend und Trocken- gebiete werden mit Regen versorgt", sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz.

Mutter Erde stirb langsam! Bilder statt 1000 Worte.

 

Dass die Zahl 666 in der biblischen Apokalypse und bei Okkultisten eine Rolle spielt, muss einen nicht weiter beunruhigen - eher schon, was der säkulare Prophet Karl Kraus 1908 zur "apokalyptischen 666" geschrieben hat: "Die misshandelte Urnatur grollt; sie empört sich dagegen, dass sie die Elektrizität zum Betrieb der Dummheit geliefert haben soll. Habt ihr die Unregelmäßigkeiten der Jahreszeiten wahrgenommen?" 

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