SERIE:
Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...
HI-Viren breiten sich im
Körper aus, indem sie befallene Immunzellen dazu bringen,
weitere, gesunde Zellen zu infizieren.
HI-Viren legen nach und
nach die Immunabwehr des Körpers lahm. Sie befallen
ausgerechnet die Zellen, durch die sie eigentlich bekämpft
werden sollen: T-Lymphozyten.
Die gängige Vorstellung ist
die, dass freie Viren sich im Körper ausbreiten und
nacheinander Zellen befallen. Doch offenbar ist die
Vermehrungsstrategie des Virus noch viel perfider: Bevor es die
Immunzellen tötet, missbraucht es sie noch, um weitere Zellen
zu befallen.
Sie können im Video
beobachteten, wie sich in der infizierten Zelle an der Kontaktstelle
eine polförmige Struktur ausbildete. Diese "virologische
Synapse" funktioniert genauso wie Viren Zellen befallen. Dazu haben sie
einen Protein-Schlüssel auf ihrer Oberfläche, mit dem
sie an ein Protein-Schloss an den Immunzellen andocken. Bei der
Zell-zu-Zell-Übertragung veranlasst das Virus die befallene
Zelle also, viele Schlüssel zu produzieren und an einem Punkt
der Zellmembran zu konzentrieren. Anschließend heftet sie
sich mit dem gleichen Schlüssel-Schloss-Prinzip an die
unbefallene Zelle an - und infiziert sie.
Sie können auch sehen, wie sich an den
Synapsen grün fluoreszierende Knospen ausbildeten, die dann
von der anderen Zelle aufgenommen wurden.
HIV wird freigegeben und von der uninfizierten
Zelle geschluckt. Dabei nutzen die Virenpartikel für den
Zellübergang offenbar das Verbindungs- und
Stützprotein Aktin. Als die Forscher den Stoff Cytochalasin D
hinzu gaben, der Aktin blockiert, wurde die Zell-zu-Zell-Infektion
unterbunden. Freie HI-Viren jedoch konnten die T-Zellen weiterhin
befallen.
Gefährliche
Invasion
Stechmücken
verbreiten aggressives
West-Nil-Virus
Mit
Klimawechsel und Temperaturanstieg drängen
exotische Krankheitserreger immer weiter in den Norden. So gelang dem
West-Nil-Virus 1999 der Sprung über den Atlantik. In New York
hatte es nach
einem mysteriösen Vogelsterben sogar erste menschliche
Todesopfer gegeben. Vögel
hatten das West-Nil-Virus eingeschleppt, das von Stechmücken
übertragen wird.
Die langen,
heißen und feuchten Sommer in Amerika waren ein ideales Klima
für den Erreger. Das West-Nil-Virus aus Südafrika
verbreitete sich mit ungeheurer Geschwindigkeit in den USA. Vermutlich
war es durch illegal importierte Vögel eingeschleppt worden.
Stechmücken können
gefährliche Viruserkrankungen übertragen.
1999
waren Krähen mit dem West-Nil-Virus infiziert.
Übertragung durch
Stechmücken
Das Virus wurde erstmals 1937 im
West-Nil-Distrikt in Uganda entdeckt. Es vermehrt sich in den
Speicheldrüsen verschiedener Stechmückenarten. Durch
einen Mückenstich wird es auf wild lebende Vögel
übertragen. Das Virus konnte in vielen Vogelarten und
Stechmücken nachgewiesen werden. Der Erreger vermehrt sich vor
allem in den Vögeln, während die Übertragung
nur durch die Mücken erfolgt.
Manche
Stechmücken sind nicht mehr auf das Blut spezieller Wirte
festgelegt.
Amerikanische Wissenschaftler haben bei
genetischen Untersuchungen von heimischen Mücken entdeckt,
dass sich Hybriden, also Mischformen entwickelt hatten. Normalerweise
sind Mücken auf das Blut ihrer Wirte spezialisiert, wie zum
Beispiel das Blut von Vögeln oder Säugetieren.
Hybride sind jedoch in keiner Weise festgelegt. Diese Mücken
stechen Vögel, aber auch Menschen. Damit stand einer schnellen
Ausbreitung des gefährlichen Virus nichts mehr im Wege.
Symptome
der Erkrankung
Die Mücken übertrugen
das bisher nur in der Vogelwelt verbreitete West-Nil-Virus auch auf
Menschen. Es verursacht eine fieberhafte, Grippe ähnliche
Erkrankung. In schweren Fällen kann es auch zu
Hirnhautentzündungen kommen.
Bei
Menschen führt das Virus zu einer Grippe ähnlichen
Erkrankung.
Bei dem Virus in Nordamerika handelte es
sich um einen besonders aggressiven Stamm. Nach Informationen des U.S.
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind bereits
über 500 Menschen in den USA daran gestorben. Einen Impfstoff
gibt es nicht. Die beste Prophylaxe besteht im Schutz vor
Mückenstichen.
Rasante
Ausbreitung
Seither taucht das West-Nil-Virus jeden
Sommer in den USA auf. Mit rasender Geschwindigkeit hat es sich
über den gesamten Nordamerikanischen Kontinent verbreitet: In
48 Bundesstaaten, sieben kanadischen Provinzen und Mexiko konnte es
bereits nachgewiesen werden. Außerdem wurde es in Puerto
Rico, der Dominikanischen Republik, Jamaica, Guadeloupe und El Salvador
beobachtet.
Laut Information des
Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin wurde das afrikanische
West-Nil-Virus in Indien, Israel sowie in einigen
Mittelmeerländern nachgewiesen. In den 60er Jahren tauchte das
Virus in Südfrankreich und Russland auf. In Deutschland ist
das Virus noch nicht aufgetaucht.
Beunruhigende
Entdeckung
03.Mai 2010 - Erstmals
ist das Sindbis-Virus in Deutschland aufgetaucht. Übertragen
wird es von normalen Mücken. weiter...>>>
Trotz unermüdlicher
Aufklärungsarbeit hält der AIDS-Mythos sich
hartnäckig und weiterhin wird auf glamourösen
AIDS-Galas Geld für die Pharma-Industrie gesammelt. Die
Ärztin Juliane Sacher schildert hier die Ergebnisse ihrer
Studien, die die offizielle Theorie als Trugbild entlarven und deren
Ergebnisse unter den Tisch gekehrt werden, obwohl die Studien von der
Bundesregierung angeregt und finanziert wurden. weiter....>>>
Anopheles
Mücke
Übertragung
von dem HIV-Virus durch Mücken
Weltweit, so wird
geschätzt, sind an die 50 Millionen
Menschen mit HIV infiziert.
In den Tropen und Subtropen wird eine Infektionskrankheit von einer
Stechmücke
übertragen, die vor allem in Feuchtgebieten lebt. In Afrika
und Südostasien
leiden Millionen von Menschen an Malaria. Mit dem Speichel der
Mücke gelangen
die Erreger bei einem Stich in das Blut eines Menschen. Sie infizieren
die roten
Blutkörperchen und vermehren sich. Dabei kommt es zu
Fieberanfällen.
Die Erreger, hier eine
mikroskopische Aufnahme, sind
Einzeller der Gattung Plasmodium
.
Bei jedem erneuten Stich kann eine Anopheles
Mücke den Erreger aufnehmen und
weiterverbreiten.
Infektionskrankheiten
sind auch im 21. Jahrhundert
weltweit immer noch die häufigste Todesursache. Ihre
Verbreitung kennt keine
Grenzen.
In meinem Buch mit dem
Titel "Entmündigt und geplündert"
machte
ich erstmals auf die mögliche Übertragung
von dem HIV-Virus durch Mücken aufmerksam.
Wissenschaft ist Spannung pur: -
erfahren Sie schon heute, was morgen unser Leben bestimmt.
- Künstliche
Mosquitos oder andere Insekten als Trojanische Drohnen im Kommandostand
des Gegners! -
Technisch machbar ist diese Technik (z.B.
getarnt als Künstliche Mücke oder Fliegen)
herzustellen und als Trojanische Drohnen, z.B. im Kommandostand des
Gegners eingesetzt! Damit wäre nicht nur eine perfekte
Spionage möglich, sondern der Gegner könnte auch in
den Schlaf gelegt werden.
Meine Idee wird
in dem folgenden Video noch einmal deutlich: „Fliegen als Drohnen“
Wissenschaftlern
glauben die enorm schnelle Fluchtreaktion liegt an der großen
Rundumsicht! Hier bin ich anderer Meinung!Ich glaube die großen
Oberflächen der Augen registrieren zu erst die
Windströmung. Versuchen wir mit der Hand eine Fliege zu
erreichen, wird entsprechend auch automatisch die Luft mit verschoben.
Sie breitet sich ähnlich wie bei einem Tsunami, in Richtung
der Fliege aus und wart somit die Fliege noch weit bevor unsere Hand in
ihre Nähe kommt.
"Erhebliche
sorgen macht mir aber auch, dass wir in Zukunft mit Bakterien zu tun
haben werden die
bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen
waren und durch
die Eisschmelze ins Leben zurückkehren.
Hier werden unsere Antibiotika wenig
ausrichten können und wir werden entsprechend ein ernsthaftes
Problem bekommen",
sagt Kolbatz. Weiter....>
Von der bekannten Malaria bis
zur seltenen Leishmaniose lauern zahlreiche gefährliche
„Urlaubsbekanntschaften“ auf Reisende. Welche das
sind, wie Sie sie erkennen und sich vor ihnen schützen
können, lesen Sie hier: Weiter...>
Eine weitere
Erfindung bestand 1988 aus einem "Mückenabwehr-Amulett". Das
kleine Gerät erreichte einen zuverlässigen Schutz vor
Mückenstichen und Insektenbissen. Zu dieser Erfindung wurde
ich damals erstmals angeregt, als das Thema AIDS aufkam.
Ich ging davon aus, um ihr Opfer
aufzuspüren, verlässt sich die
Anopheles-Mücke überwiegend auf ihren Geruchssinn:
Riecht sie beispielsweise Menschenschweiß, weiß
sie, wo sie hinfliegen muss, um ihre Blutmahlzeit zu
erhalten.
Und wenn die Mücke in tropischen
Gegenden den Malaria Virus übertragen kann, dann
müsste unsere europäische Mücke auch den
AIDS-Virus übertragen können.
Zufälligerweise stand in einer
Tageszeitung, dass unter dem Thema "Sie fragen , Experten antworten"
Fragen zum Thema AIDS gestellt werden konnten. Ich rief an und bat um
ein Gespräch mit der Tropenärztin. Frage:
"Was passiert eigentlich, wenn ich am Badestrand
liege,eine
Mücke sticht meinen Nachbarn der sich neben mir sonnt, er jagt
sie weg und anschließend sticht sie mich.
Überträgt diese Mücke den Virus wie der
Malaria-Virus in den Tropen übertragen wird ?".
Es folgte eine ganze Weile keine Antwort und ich
dachte wir sind unterbrochen. Ich sagte "Hallo?-- Hallo?" Antwort: "Na
ja, es wird zur Zeit in Dallas darüber Forschung betrieben,
aber bisher ohne Ergebnis".
Für mich war klar, dass es von ihr nur
eine Verlegenheitsantwort war, denn ca. 6 Monate später las
ich in der Zeitung, dass erstmals in Afrika diese Möglichkeit
untersucht wurde.
Zu der Zeit waren in Deutschland nur 18
AIDS-Fälle bei den ohnehin ausgegrenzten Schwulen bekannt. Der
Ruf nach Isolation wurde laut und Gegner erinnerten an die
Nazizeit. Abendschau-Sprecherin Evelyn Lazar trank
während einer Talk-Show spektakulär und provokativ
von einem Glas eines Infizierten.
Ich habe bereits damals vor eine Verharmlosung und
einer drohenden Seuche unvorstellbaren Ausmaßes gewarnt. Mit
dem Ergebnis: ich wurde als Angstmacher und Spinner verbal beschimpft.
In den folgenden Jahren spalteten sich die Lager
der Wissenschaftler, in es kann sein und es kann nicht sein. Ich habe
die Angelegenheit nicht weiter verfolgt, allerdings sagte mir vor
kurzem eine Bekannte, die mit AIDS-Patienten beruflich zutun hat, dass
ihr zwei Fälle bekannt sind, wo nachgewiesen wurde, dass die
Überträger Mücken waren.
Ich habe auf der Erfindermesse meine
Befürchtung für mich behalten und das
Mücken-Amulett, insbesondere für Menschen angeboten,
bei denen herkömmliche flüssige Mittel, die auf der
Haut aufgetragen werden, Ausschläge und Allergien verursachen
können.
Das Interesse an dem Mücken-Amulett war
so groß, dass noch während der Messetage ein
Telegramm an meinem Stand gebracht wurde, in dem u.v.a. auch der
Apothekerverband in Spanien wissen wollte, wann er das Amulett erhalten
kann.
Der Deutsche Apotheker brachte eine Sonderausgabe
heraus und berichtete auf 7 Seiten über "Insektenabwehrende
Mittel in der praktischen Anwendung". (Siehe Foto rechts)
Ich glaube es war der dritte
Tag, als ein Reporter mit einer sehr attraktiven jungen Frau an meinem
Stand kam. Er stellte sich vor und sagte das seine Reportagen
über DPA weltweit veröffentlicht werden. Er findet
das Mücken-Amulett als beste Erfindung auf der ganzen Messe
und möchte gerne ein Foto machen. Hierfür hat er auch
die junge Dame mitgebracht, die sonst als Fotomodell arbeitet.
Er hatte nicht zu viel versprochen, denn innerhalb
der darauf folgenden 4 Wochen, kamen Nachfragen bis aus Australien.
Foto: dpa
Unser funktioneller Halsschmuck wurde 1988 auf der
Erfindermesse "IENA" in Nürnberg vorgestellt.
Das Amulett schützt vor Mückenstiche. Der kleine
Anhänger wird mit einer Flüssigkeit gefüllt,
die die lästigen Insekten fernhält.
ZOOM
ZOOM
Inzwischen hatte ich auch für
meine Erfindung die Patentschrift DE 37 03 986 C1 erhalten aber leider
konnte ich keinem mein Mücken-Amulett liefern. Ich stand vor
der Frage, meine finanziell begrenzten Mittel für die
Sicherheit unserer Kleinkinder am Pool einzusetzen oder eines meiner
anderen offensichtlich durchaus vielversprechenden Erfindungen auf dem
Markt zu bringen. Für mich war es selbstverständlich,
dass ich mich für den schwierigeren Weg entschieden habe,
für mein Schwimmbadalarmgerät "POOLSOLARM".
Macht
Mobilfunk krank? - Die Studien machen mich nachdenklich!
Eingaben
von Klaus-Peter Kolbatz an den Deutschen Bundestag:
Mit der am 22.02.2008 eingereichten
Petition soll
eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung der
Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf
Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht und eine "Handy-Smog-Steuer" zur Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben
werden. Die MWSt. soll für
Luxusgüter von 19% auf 25% angehoben werden. "Durch eine
Anhebung dieser Verbrauchssteuer für Luxusgüter um
sechs Punkte auf 25 Prozent, könnten rund 17,3 Mrd. Euro
zusätzlich in die Kassen des Fiskus fließen", sagt
Kolbatz. Siehe EU MWSt.Sätze
Wissenschaftliche
Recherchen für
Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz
Publikationen und Auszug aus interne
Schriftwechsel (pdf):
Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie
& Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage - wie ich
aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184
Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;