Klimawandel, Artenvielfalt, Mücken, HIV. Ein Beitrag aus: der "Klimaforschung" in Kooperation mit "Psychische Erkrankungen" und "Schmerzforschung

Stechmücken

Von Klaus-Peter Kolbatz

Durch die Klimaerwärmung gelangen infizierte Mücken 

immer weiter von den Tropen nach Norden.

Sommer 1988 - Deutschland nur 18 AIDS-Fälle!

- Künstliche Mosquitos als Trojanische Drohnen

 Die Warnung von Kolbatz wird mit Angstmacherei verharmlost!  

VIRUS - HIV - AIDS

Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

WMO/Hitzewelle

HIV-Stechmücken

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

Artenvielfalt

Naturgewalten

Regenmacher/Silberjodid

Sonnenwinde/Polarlichter

 

Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:

Klimaerwärmng "muna 2003"

Dachbegrünung "muna 2003"

Tsunami "muna 2003"

 

Interaktv:

Hurrikan  Interaktiv

EL-Nino Interaktiv   

Wetterküche Island

Flash Sturm USA

Nuclear Reaktor

CO2/Lebenserwartung

Planetensystem

Polarlichter

Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

Blutbild 

Mobilfunk

Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

Burn-out-Syndrom

Kernreaktion/Energie

 

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Irak-Krieg Teil 4

Irak-Krieg Teil 5

 

Kolbatz "Bücherecke"

© Klaus-Peter Kolbatz

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SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...

HI-Viren breiten sich im Körper aus, indem sie befallene Immunzellen dazu bringen, weitere, gesunde Zellen zu infizieren.

HI-Viren legen nach und nach die Immunabwehr des Körpers lahm. Sie befallen ausgerechnet die Zellen, durch die sie eigentlich bekämpft werden sollen: T-Lymphozyten.

Die gängige Vorstellung ist die, dass freie Viren sich im Körper ausbreiten und nacheinander Zellen befallen. Doch offenbar ist die Vermehrungsstrategie des Virus noch viel perfider: Bevor es die Immunzellen tötet, missbraucht es sie noch, um weitere Zellen zu befallen.

Sie können im Video beobachteten, wie sich in der infizierten Zelle an der Kontaktstelle eine polförmige Struktur ausbildete. Diese "virologische Synapse" funktioniert genauso wie Viren Zellen befallen. Dazu haben sie einen Protein-Schlüssel auf ihrer Oberfläche, mit dem sie an ein Protein-Schloss an den Immunzellen andocken. Bei der Zell-zu-Zell-Übertragung veranlasst das Virus die befallene Zelle also, viele Schlüssel zu produzieren und an einem Punkt der Zellmembran zu konzentrieren. Anschließend heftet sie sich mit dem gleichen Schlüssel-Schloss-Prinzip an die unbefallene Zelle an - und infiziert sie.

Sie können auch sehen, wie sich an den Synapsen grün fluoreszierende Knospen ausbildeten, die dann von der anderen Zelle aufgenommen wurden. 

 

HIV wird freigegeben und von der uninfizierten Zelle geschluckt. Dabei nutzen die Virenpartikel für den Zellübergang offenbar das Verbindungs- und Stützprotein Aktin. Als die Forscher den Stoff Cytochalasin D hinzu gaben, der Aktin blockiert, wurde die Zell-zu-Zell-Infektion unterbunden. Freie HI-Viren jedoch konnten die T-Zellen weiterhin befallen.

 

Gefährliche Invasion

Stechmücken verbreiten aggressives West-Nil-Virus

Mit Klimawechsel und Temperaturanstieg drängen exotische Krankheitserreger immer weiter in den Norden. So gelang dem West-Nil-Virus 1999 der Sprung über den Atlantik. In New York hatte es nach einem mysteriösen Vogelsterben sogar erste menschliche Todesopfer gegeben. Vögel hatten das West-Nil-Virus eingeschleppt, das von Stechmücken übertragen wird.

Die langen, heißen und feuchten Sommer in Amerika waren ein ideales Klima für den Erreger. Das West-Nil-Virus aus Südafrika verbreitete sich mit ungeheurer Geschwindigkeit in den USA. Vermutlich war es durch illegal importierte Vögel eingeschleppt worden.

Stechmücken können gefährliche Viruserkrankungen übertragen.

 

Krähen
1999 waren Krähen mit dem West-Nil-Virus infiziert.

Übertragung durch Stechmücken

     Das Virus wurde erstmals 1937 im West-Nil-Distrikt in Uganda entdeckt. Es vermehrt sich in den Speicheldrüsen verschiedener Stechmückenarten. Durch einen Mückenstich wird es auf wild lebende Vögel übertragen. Das Virus konnte in vielen Vogelarten und Stechmücken nachgewiesen werden. Der Erreger vermehrt sich vor allem in den Vögeln, während die Übertragung nur durch die Mücken erfolgt.

Stechmücke
Manche Stechmücken sind nicht mehr auf das Blut spezieller Wirte festgelegt.

Amerikanische Wissenschaftler haben bei genetischen Untersuchungen von heimischen Mücken entdeckt, dass sich Hybriden, also Mischformen entwickelt hatten. Normalerweise sind Mücken auf das Blut ihrer Wirte spezialisiert, wie zum Beispiel das Blut von Vögeln oder Säugetieren. Hybride sind jedoch in keiner Weise festgelegt. Diese Mücken stechen Vögel, aber auch Menschen. Damit stand einer schnellen Ausbreitung des gefährlichen Virus nichts mehr im Wege.

Symptome der Erkrankung
     Die Mücken übertrugen das bisher nur in der Vogelwelt verbreitete West-Nil-Virus auch auf Menschen. Es verursacht eine fieberhafte, Grippe ähnliche Erkrankung. In schweren Fällen kann es auch zu Hirnhautentzündungen kommen.

Bei Menschen führt das Virus zu einer Grippe ähnlichen Erkrankung.

Bei dem Virus in Nordamerika handelte es sich um einen besonders aggressiven Stamm. Nach Informationen des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind bereits über 500 Menschen in den USA daran gestorben. Einen Impfstoff gibt es nicht. Die beste Prophylaxe besteht im Schutz vor Mückenstichen.

Rasante Ausbreitung
     Seither taucht das West-Nil-Virus jeden Sommer in den USA auf. Mit rasender Geschwindigkeit hat es sich über den gesamten Nordamerikanischen Kontinent verbreitet: In 48 Bundesstaaten, sieben kanadischen Provinzen und Mexiko konnte es bereits nachgewiesen werden. Außerdem wurde es in Puerto Rico, der Dominikanischen Republik, Jamaica, Guadeloupe und El Salvador beobachtet.

                     

Buntzecke

Laut Information des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin wurde das afrikanische West-Nil-Virus in Indien, Israel sowie in einigen Mittelmeerländern nachgewiesen. In den 60er Jahren tauchte das Virus in Südfrankreich und Russland auf. In Deutschland ist das Virus noch nicht aufgetaucht.

Beunruhigende Entdeckung 

03.Mai 2010 - Erstmals ist das Sindbis-Virus in Deutschland aufgetaucht. Übertragen wird es von normalen Mücken. weiter...>>>

 

Bericht "AIDS Chronologie der Irrtümer" (pdf) Trotz unermüdlicher Aufklärungsarbeit hält der AIDS-Mythos sich hartnäckig und weiterhin wird auf glamourösen AIDS-Galas Geld für die Pharma-Industrie gesammelt. Die Ärztin Juliane Sacher schildert hier die Ergebnisse ihrer Studien, die die offizielle Theorie als Trugbild entlarven und deren Ergebnisse unter den Tisch gekehrt werden, obwohl die Studien von der Bundesregierung angeregt und finanziert wurden. weiter....>>>

 

Anopheles Mücke

Übertragung von dem HIV-Virus durch Mücken

Weltweit, so wird geschätzt, sind an die 50 Millionen Menschen mit HIV infiziert.
In den Tropen und Subtropen wird eine Infektionskrankheit von einer Stechmücke übertragen, die vor allem in Feuchtgebieten lebt. In Afrika und Südostasien leiden Millionen von Menschen an Malaria. Mit dem Speichel der Mücke gelangen die Erreger bei einem Stich in das Blut eines Menschen. Sie infizieren die roten Blutkörperchen und vermehren sich. Dabei kommt es zu Fieberanfällen.

Die Erreger, hier eine mikroskopische Aufnahme, sind Einzeller der Gattung Plasmodium .
Bei jedem erneuten Stich kann eine Anopheles Mücke den Erreger aufnehmen und weiterverbreiten.

Infektionskrankheiten sind auch im 21. Jahrhundert weltweit immer noch die häufigste Todesursache. Ihre Verbreitung kennt keine Grenzen.

In meinem Buch mit dem Titel "Entmündigt und geplündert" machte ich erstmals auf die mögliche Übertragung von dem HIV-Virus durch Mücken aufmerksam.

 

Plasmodium

 

"Biografie" von Klaus-Peter Kolbatz

©Klaus-Peter Kolbatz,

- Technology – Waffen Abwehrtechnik -

Wissenschaft ist Spannung pur: - erfahren Sie schon heute, was morgen unser Leben bestimmt.

- Künstliche Mosquitos oder andere Insekten als Trojanische Drohnen im Kommandostand des Gegners! -

Technisch machbar ist diese Technik (z.B. getarnt als Künstliche Mücke oder Fliegen) herzustellen und als Trojanische Drohnen, z.B. im Kommandostand des Gegners eingesetzt! Damit wäre nicht nur eine perfekte Spionage möglich, sondern der Gegner könnte auch in den Schlaf gelegt werden.

Meine Idee wird in dem folgenden Video noch einmal deutlich: „Fliegen als Drohnen

Wissenschaftlern glauben die enorm schnelle Fluchtreaktion liegt an der großen Rundumsicht! Hier bin ich anderer Meinung!  Ich glaube die großen Oberflächen der Augen registrieren zu erst die Windströmung. Versuchen wir mit der Hand eine Fliege zu erreichen, wird entsprechend auch automatisch die Luft mit verschoben. Sie breitet sich ähnlich wie bei einem Tsunami, in Richtung der Fliege aus und wart somit die Fliege noch weit bevor unsere Hand in ihre Nähe kommt.

    Siehe hierzu mehr auf meiner Seite bei facebook.

 

"Erhebliche sorgen macht mir aber auch, dass wir in Zukunft mit Bakterien zu tun haben werden die bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen waren und durch die Eisschmelze ins Leben zurückkehren. 

Hier werden unsere Antibiotika wenig ausrichten können und wir werden entsprechend ein ernsthaftes Problem bekommen", sagt Kolbatz. Weiter....> 

 

Von der bekannten Malaria bis zur seltenen Leishmaniose lauern zahlreiche gefährliche „Urlaubsbekanntschaften“ auf Reisende. Welche das sind, wie Sie sie erkennen und sich vor ihnen schützen können, lesen Sie hier: Weiter...>

 

Rangfolge: *Gefahren für die Menschen*

Platz 1: „Schmutzige Bombe

Platz 2: „Reaktorunfall

Platz 3: „Elektrosmog

Platz 4: „Pandemie“.........

Platz 981: „CO2 Treibhausgase

© K.-P.Kolbatz 2008

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Zitat aus "Entmündigt und geplündert"; Seite 27

Eine weitere Erfindung bestand 1988 aus einem "Mückenabwehr-Amulett". Das kleine Gerät erreichte einen zuverlässigen Schutz vor Mückenstichen und Insektenbissen. Zu dieser Erfindung wurde ich damals erstmals angeregt, als das Thema AIDS aufkam. 

Ich ging davon aus, um ihr Opfer aufzuspüren, verlässt sich die Anopheles-Mücke überwiegend auf ihren Geruchssinn: Riecht sie beispielsweise Menschenschweiß, weiß sie, wo sie hinfliegen muss, um ihre Blutmahlzeit zu erhalten. 

Und wenn die Mücke in tropischen Gegenden den Malaria Virus übertragen kann, dann müsste unsere europäische Mücke auch den AIDS-Virus übertragen können.

Zufälligerweise stand in einer Tageszeitung, dass unter dem Thema "Sie fragen , Experten antworten" Fragen zum Thema AIDS gestellt werden konnten. Ich rief an und bat um ein Gespräch mit der Tropenärztin. Frage: 

 

"Was passiert eigentlich, wenn ich am Badestrand liege,  eine Mücke sticht meinen Nachbarn der sich neben mir sonnt, er jagt sie weg und anschließend sticht sie mich. Überträgt diese Mücke den Virus wie der Malaria-Virus in den Tropen übertragen wird ?". 

Es folgte eine ganze Weile keine Antwort und ich dachte wir sind unterbrochen. Ich sagte "Hallo?-- Hallo?" Antwort: "Na ja, es wird zur Zeit in Dallas darüber Forschung betrieben, aber bisher ohne Ergebnis".

Für mich war klar, dass es von ihr nur eine Verlegenheitsantwort war, denn ca. 6 Monate später las ich in der Zeitung, dass erstmals in Afrika diese Möglichkeit untersucht wurde.

Zu der Zeit waren in Deutschland nur 18 AIDS-Fälle bei den ohnehin ausgegrenzten Schwulen bekannt. Der Ruf nach Isolation wurde laut und Gegner erinnerten an die Nazizeit.  Abendschau-Sprecherin Evelyn Lazar trank während einer Talk-Show spektakulär und provokativ von einem Glas eines Infizierten. 

Ich habe bereits damals vor eine Verharmlosung und einer drohenden Seuche unvorstellbaren Ausmaßes gewarnt. Mit dem Ergebnis: ich wurde als Angstmacher und Spinner verbal beschimpft.

In den folgenden Jahren spalteten sich die Lager der Wissenschaftler, in es kann sein und es kann nicht sein. Ich habe die Angelegenheit nicht weiter verfolgt, allerdings sagte mir vor kurzem eine Bekannte, die mit AIDS-Patienten beruflich zutun hat, dass ihr zwei Fälle bekannt sind, wo nachgewiesen wurde, dass die Überträger Mücken waren.

Ich habe auf der Erfindermesse meine Befürchtung für mich behalten und das Mücken-Amulett, insbesondere für Menschen angeboten, bei denen herkömmliche flüssige Mittel, die auf der Haut aufgetragen werden, Ausschläge und Allergien verursachen können.

Das Interesse an dem Mücken-Amulett war so groß, dass noch während der Messetage ein Telegramm an meinem Stand gebracht wurde, in dem u.v.a. auch der Apothekerverband in Spanien wissen wollte, wann er das Amulett erhalten kann.

 

Der Deutsche Apotheker brachte eine Sonderausgabe heraus und berichtete auf 7 Seiten über "Insektenabwehrende Mittel in der praktischen Anwendung". (Siehe Foto rechts)

 

Ich glaube es war der dritte Tag, als ein Reporter mit einer sehr attraktiven jungen Frau an meinem Stand kam. Er stellte sich vor und sagte das seine Reportagen über DPA weltweit veröffentlicht werden. Er findet das Mücken-Amulett als beste Erfindung auf der ganzen Messe und möchte gerne ein Foto machen. Hierfür hat er auch die junge Dame mitgebracht, die sonst als Fotomodell arbeitet.

Er hatte nicht zu viel versprochen, denn innerhalb der darauf folgenden 4 Wochen, kamen Nachfragen bis aus Australien.

 

Foto: dpa

Unser funktioneller Halsschmuck wurde 1988 auf der Erfindermesse "IENA" in Nürnberg vorgestellt. 
Das Amulett schützt vor Mückenstiche. Der kleine Anhänger wird mit einer Flüssigkeit gefüllt, die die lästigen Insekten fernhält. 

 

ZOOM

ZOOM

 

Inzwischen hatte ich auch für meine Erfindung die Patentschrift DE 37 03 986 C1 erhalten aber leider konnte ich keinem mein Mücken-Amulett liefern. Ich stand vor der Frage, meine finanziell begrenzten Mittel für die Sicherheit unserer Kleinkinder am Pool einzusetzen oder eines meiner anderen offensichtlich durchaus vielversprechenden Erfindungen auf dem Markt zu bringen. Für mich war es selbstverständlich, dass ich mich für den schwierigeren Weg entschieden habe, für mein Schwimmbadalarmgerät "POOLSOLARM".

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"Strafanzeige gegen die verantwortlichen Vertreter der Bundesregierung"

"Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". 

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“, so Kolbatz 1988

Eingaben von Klaus-Peter Kolbatz an den Deutschen Bundestag:

Mit der am 22.02.2008 eingereichten Petition Petition an den Deutschen Bundestag am 22.02.2008 soll eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht und eine "Handy-Smog-Steuer" Handy-Smog-Steuer zur Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben werden. Schreiben an Bundespräsident Horst Köhler Die MWSt. soll für Luxusgüter von 19% auf 25% angehoben werden. "Durch eine Anhebung dieser Verbrauchssteuer für Luxusgüter um sechs Punkte auf 25 Prozent, könnten rund 17,3 Mrd. Euro zusätzlich in die Kassen des Fiskus fließen", sagt Kolbatz. Siehe EU MWSt.Sätze EU MWSt. - Sätze 

 

 

Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz

Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf):
Finanzkrise - Weltfinanzsystem - v. Klaus-Peter Kolbatz
- Autos produzieren saubere Luft - v. Klaus-Peter Kolbatz
Großprojekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der Atomkraftwerke
Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz

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Informationen zu Forschungsprojekte von Klaus-Peter Kolbatz

Patente von Klaus-Peter Kolbatz

 

VIDEO "Klimaforschung Info"

VIDEO "Naturgewalten"

VIDEO "Klimawandel

VIDEO "Lehrfilme"

VIDEO "Stürme"

VIDEO "Tsunami"

VIDEO "Antarktis"

VIDEO "Gletscher"

VIDEO "Smog-1952"

VIDEO "Waldbrände"

VIDEO "Tschernobyl"

VIDEO "Luftmoleküle"

VIDEO "Wale-stranden"

VIDEO "Wolkenimpfung"

1.) VIDEO HAARP

2.) VIDEO HAARP 

3.) VIDEO Mobilfunk 

4.) VIDEO HAARP TOP - SECRET

5.) VIDEO Mobilfunk-Blutbild-Gehirn 

VIDEO "Wie schmilzt eigentlich das Eis?"

 

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Kindererziehung. - Pro und Kontra "Kinderkrippe" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten; Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900

 

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Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0
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"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

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Titiseestr. 27
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03.05.2010 - Erstmals in Deutschland Sindbis-Viren in Mücken gefunden

Tropenmediziner haben in Deutschland erstmals die ursprünglich aus Afrika stammenden Sindbis-Viren entdeckt, die fieberhafte Erkrankungen mit rheumatischen Beschwerden auslösen können.

In Baden-Württemberg wurde der Erreger gleich in drei verschiedenen Mückenarten nachgewiesen, wie das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNI) in Hamburg mitteilte. "Wir wissen jetzt, dass diese Viren in Deutschland zirkulieren", erklärte der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit.

Das Sindbis-Virus wurde ursprünglich in den 50er Jahren in Afrika entdeckt, später auch in Europa, wo es vor allem in Schweden und Finnland vorkommt. Der Erreger wird durch Mücken übertragen und kann die sogenannte Ockelbo oder Pogosta Krankheit verursachen. Beim Menschen können sie fiebrige Erkrankungen auslösen, die häufig mit Entzündungen der Gelenke einhergehen und daher rheumatischen Erkrankungen ähneln.

Normalerweise befallen Sindbis-Viren Vögel, und obwohl eine Einschleppung durch den Vogelzug vermutet werden konnte, konnten sie in Deutschland bisher nicht nachgewiesen werden. Im Sommer 2009 hatte das BNI in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) die deutschlandweit erste Untersuchung gestartet und im Südwesten Deutschlands rund 16.000 Mücken gefangen, die sie auf Viren untersuchten.

 

Von der bekannten Malaria bis zur seltenen Leishmaniose lauern zahlreiche gefährliche „Urlaubsbekanntschaften“ auf Reisende. Welche das sind, wie Sie sie erkennen und sich vor ihnen schützen können, lesen Sie hier:

 

Dengue-FieberErreger: Viren

Vorkommen: in mehr als 100 tropischen und subtropischen Ländern (vor allem Thailand, Indien, Indonesien, Sri Lanka, Brasilien)

Ansteckung: durch Stechmücken

Inkubationszeit: ca. 3–14 Tage

Symptome: leichte bis schwere Fieberschübe, Blutungen, in schweren Fällen droht „Dengue-Schocksyndrom“ mit Kreislaufversagen, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Hautausschlag (kann tödlich verlaufen)

Prophylaxe: Schutz vor Mückenstichen, eine Impfung gibt es nicht

 

Chikungunya-FieberErreger: Viren

Vorkommen: Afrika und Südostasien, im Raum des Indischen Ozeans (z.B. La Réunion, Seychellen, Mauritius und Indien)

Ansteckung: durch Stechmücken

Inkubationszeit: ca. 2–3 Tage

Symptome: plötzliches hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, ungewöhnlich starke Muskel- und Gelenkschmerzen, rote Hautflecken

Prophylaxe: Schutz vor Mückenstichen, eine Impfung gibt es nicht

 

Brucellose (Morbus BangErreger: Bakterien

Vorkommen: weltweit, vor allem in gemäßigten und tropischen Gebieten, in Mittelmeerländern, Lateinamerika, Asien und Afrika

Ansteckung: Übertragung durch Rohmilchprodukte, durch Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Ausscheidungen

Inkubationszeit: ca. 5–60 Tage

Symptome: Müdigkeit, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schwellung von Leber, Milz, Lymphknoten, Störungen des Herzrhythmus

Prophylaxe: Meidung roher Milchprodukte

 

LeishmanioseErreger: Parasiten (Leishmanien)

Vorkommen: weltweit (Tropen, Subtropen, Mittelmeerraum)

Ansteckung: durch Mücken

Inkubationszeit: ca. 2 Wochen

Symptome: Rötung und Schwellung an der Einstichstelle (Orientbeule) bis zum Geschwür, teilweise behinderte Atmung, Knorpel- und Gewebezerstörung, die „innere Leishmaniose“ kann unbehandelt zum Tod führen

Prophylaxe: keine Schutzimpfung vorhanden, unbedingt vor Insektenstichen schützen!

 

Lepra (Hansens Erkrankung)Erreger: Bakterien

Vorkommen: in ländlichen Gebieten Südostasiens, Indien, im tropischen Afrika und Südamerika

Ansteckung: Der genaue Übertragungsweg ist noch nicht bekannt, oft bei längeren, engen Kontakten mit unbehandelten Leprakranken

Inkubationszeit: ca. 9 Monate bis 20 Jahre

Symptome: Haut (auch Schleimhaut)- und Nervenschäden, häufig sind Verdickungen der Nervenstränge im Arm- oder Beinbereich tastbar

Prophylaxe: keine Schutzimpfung

 

Malaria (SumpffieberErreger: Parasiten

Vorkommen: in tropischen und subtropischen Regionen (Afrika, Südamerika)

Ansteckung: Meist durch den Stich der weiblichen Anophelesmücke, seltener durch Bluttransfusionen

Inkubationszeit: 1–10 Wochen

Symptome: Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, die „Malaria tropica“ kann lebensbedrohlich sein: Koma, Nierenversagen, Schock

Prophylaxe: durch Medikamente lässt sich das Malariarisiko reduzieren, Mückenschutz

 

Paratyphus Erreger: Bakterien

Vorkommen: weltweit verbreitet (Indien, Ägypten, Algerien, Marokko, Senegal)

Ansteckung: durch Wasser und Lebensmittel, die durch Ausscheidungen (Stuhl, Urin) verunreinigt sind

Inkubationszeit: 1–10 Tage

Symptome: wie eine Magen-Darm-Entzündung mit Durchfällen, Übelkeit, Erbrechen, Leibschmerzen, Fieber

Prophylaxe: Nahrungsmittelhygiene, Impfung

 

Schistosomiasis (Bilharziose)Erreger: Parasiten

Vorkommen: Tropen und Subtropen (Afrika, Zentral- und Südamerika, Südwestasien, Indien)

Ansteckung: durch Zerkarien (Larven einer Saugwurmart) im Süßwasser, dringen in Leber, Darm und Blase, entwickeln sich im Körper zu erwachsenen Würmern

Symptome: Juckreiz, Hautausschlag, lebensbedrohliches Fieber mit Schüttelfrost, Husten, Kopfschmerzen

Inkubationszeit: 2–8 Wochen.

Prophylaxe: Trinkwasser abkochen, nicht baden gehen!

 

Shigellose (Bakterielle Ruhr)Erreger: Bakterien

Vorkommen: weltweit (Ägypten, Tunesien, Dominikanische Republik, Türkei, Jugoslawien, Asien)

Ansteckung: durch fäkal-orale Schmierinfektion, durch direkten Kontakt von Mensch zu Mensch, durch verunreinigte Lebensmittel, Trinkwasser

Inkubationszeit: ca. 1–4 Tage

Symptome: Leibschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, in komplizierten Fällen liegt die Sterberate bei 20 Prozent

Prophylaxe: Körper- und Nahrungsmittelhygiene

 

Typhus abdominalisErreger: Bakterien

Vorkommen: weltweit (Afrika, Südamerika, Indien, Pakistan, Sri Lanka, Türkei, Ghana, Marokko)

Ansteckung: durch verunreinigtes Wasser oder Nahrung

Inkubationszeit: ca. 3–60 Tage

Symptome: Hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Verstopfung, hellrote Hautflecken, Blut im Stuhl, Vergrößerung von Leber, Milz, mitunter Bauchfellentzündung (kann tödlich verlaufen)

Prophylaxe: Nahrungsmittelhygiene, Impfung

Lieber Leser!

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat würde ich mich freuen wenn Sie auch meine Seiten "Problemlösungen" besuchen: Teil 1   und Teil 2  und Teil 3 Problemlösung "Hunger"

Oder schauen Sie sich meine Forschungsberichte zu den Themen „Klimaforschung News“  und "Physik von Klaus-Peter Kolbatz" "Schäden durch Künstliche Dünger"

Freunde von "Mystisches" Mystisches Seele kommen hier auf ihre Kosten.

Ist der Schlaf und der Traum eine Art Prädestination verbunden mit der Schöpfung? Der Traum des Nebukadnezar   könnte hierfür das beste Beispiel sein. 

Ich habe mich aber auch mit der Maja Vorhersage - Maja Kalender - Vorhersage der Maja - befasst und bin auf recht interessante Ergebnisse gestoßen. 

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