Gehirn : Achtung! Warnung!

92Volt auf das menschlichen Gehirns bei einem Handy-Telefonat.

Schauen sich die folgenden Seiten nur an, wenn Sie starke Nerven besitzen!

Blutbild   Mobilfunk

 

Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

Artenvielfalt

Naturgewalten

Regenmacher/Silberjodid

Sonnenwinde/Polarlichter

 

Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:

Klimaerwärmng "muna 2003"

Dachbegrünung "muna 2003"

Tsunami "muna 2003"

 

Interaktv:

Hurrikan  Interaktiv

EL-Nino Interaktiv   

Wetterküche Island

Flash Sturm USA

Nuclear Reaktor

CO2/Lebenserwartung

Planetensystem

Polarlichter

Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

Blutbild 

Mobilfunk

Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

Burn-out-Syndrom

Kernreaktion/Energie

 

mailto:Kolbatz

 

Link:

poolalarm

webdesign

kooperation

kinderschutz

Irak-Krieg Teil 4

Irak-Krieg Teil 5

 

Kolbatz "Bücherecke"
amazon.de

Jetzt einkaufen!

NEU ! Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? Kapitalverbrechen an unseren Kindern.
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 35,00!
Gebraucht EUR 30,00
 Burn-out-Syndrom - Infarkt der Seele - Burn-out-Syndrom
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 19,90!
Gebraucht EUR 14,14

Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt. -

Kriegskinder

- mit Burn-out bezahlt -
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 19,95

amazon.de Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe...
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 10,12!
amazon.de Entmündigt und geplündert.
Klaus-Peter Kolbatz...
Nur EUR 35,90!

© Klaus-Peter Kolbatz

Achtung! Warnung! Gehirn

Schauen sich die folgenden Seiten nur an, wenn Sie starke Nerven besitzen!

  Handy-Hersteller und mobilfunkfreundliche Forscher geben mit Vorliebe nur die Wärmewirkung in Watt pro kg Körpergewicht für ein Handy-Telefonat an. Das ist grundfalsch. Denn wenn jemand von der prallen Sonne beschienen wird, erwärmt sich das Gehirn auch. Dies ohne großen Schaden zu nehmen.

Weit wichtiger, vor Allem für die nichtthermischen Folgen wie Konzentrationsstörungen, Denkblockaden, Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Depressionen, Kopfschmerzen, das Öffnen der Blut-Hirnschranke und für die Bildung von Hirntumoren oder Leukämie, Epilepsie oder Alzheimer ist die elektrische Einstrahlung auf die Gehirnoberfläche. Erste Anzeichen können auch Burn-out-Syndrome sein. weiter......>

Die nachstehende Messreihe illustriert erstmals in erschreckender Weise, was das menschliche Gehirn bei einem Handy-Telefonat auszuhalten hat, resp. leider in vielen Fällen nicht mehr aushält und krank wird.

Vergleichen Sie mit den amtlich erlaubten Grenzwerten von 4 resp. 6Volt pro Meter für Räume mit empfindlicher Nutzung.

  Bild A:

Der Schädel eines ausgewachsenen Menschen, ohne Unterkiefer, von der Seite gesehen. Rechts oben die Stirne, gleich darunter die Augenhöhle und unten, über dem Ständer, der Eingang zum Gehörgang, dort wo der Hörer des Handys zu platzieren ist. Interessant die vielen Zick-Zack-Wachstumsfugen.  

 

Bild B:  

Die Kehrseite des der Länge nach halbierten Schädels. Was aussieht wie eine grosse Schale, ist tatsächlich eine Schale, die Hirnschale nämlich. Kaum zu glauben, dass der Mensch so viel Hirn besitzt, um dieses Volumen auszufüllen.

  Diesmal ist die Stirne links mit den Stirnhöhlen. Gleich darunter wiederum die Augenhöhle. Rechts davon der kleine Durchlass für die Sehnerven. Unten in der Mitte der Durchlass für die Hörnerven. (obere Oeffnung)
Rot eingefärbt die arterielle Blutversorgung für die Hirnhaut und blau der venöse Rückfluss des Blutes aus der Hirnhaut.  

Bild C:  

Die Versuchsanordnung: Am "Ohr" ein Handy vom Typ Nokia-6210 auf Sendung. Das heißt, es wurde mit diesem Handy zuerst eine Verbindung zu einem andern Telefon hergestellt. Dann wurde mit einem Tonbandgerät (unten) die menschliche Stimme simuliert. Zwei Sachen sind enorm wichtig für Strahlungsmessungen an einem Handy: Das Handy muss senden, es muss hinein gesprochen werden und zwar laut und deutlich. Denn ein Handy im Stand-By-Betrieb, ohne Standortwechsel, lediglich auf Empfangsbereitschaft, strahlt nicht. Und ist die Verbindung einmal hergestellt, aber es spricht niemand hinein, beträgt die Strahlungsintensität auch nur etwa 30% .

Deshalb werden Versuche von mobilfunkfreundlichen Forschern mit Vorliebe entweder mit Handys im Stand-By-Betrieb, oder wenn es hoch kommt, mit Handys auf Sendung, aber ohne dass jemand hineinspricht gemacht. (Gruß an das Schlaflabor von Dr.Bauer im Lindenhofspital Bern)  

Bild D:

 
Die Messanordnung:
Im Vordergrund rechts das Messgerät CA-43 von Chauvin-Arnoux, Paris. Am weissen Stiel ist ganz vorne, tief im Schädel, die Messsonde angebracht.

Bild E:

 
Nahaufnahme der Messsonde
im Schädel. Es handelt sich um eine isotropische Sonde, diese nimmt die Strahlung von links, rechts oben, unten und von vorne auf. Nicht aber von hinten. Vorne ist in Richtung Handy.

Bild F:

Durchschnittswerte von 50Volt pro Meter im Innern des Schädels, das heisst auf der Oberfläche des Hirns, bei einem Handy auf Sendung mit Gespräch. Der PC links im Bild rückt den Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Durchschnittswerte werden aus Zeiteinheiten von 2 sec gebildet und auf den PC ausgegeben.

Bild G:

Spitzenwerte bis 92 Volt pro Meter im Innern des Schädels, das heisst auf der Oberfläche des Hirns, bei einem Handy auf Sendung mit Gespräch. Spitzenwerte werden alle 2 sec. abgefragt und ausgegeben.

Bild H:

Messanordnung ohne Schädel für Vergleichsmessungen. Das heißt, zur Feststellung des Dämpfungsfaktors der Schädelwand. Die Holzleiste unter der Sonde hat Dämpfungsfaktor Null. Das Tonbandgerät verfälscht die HF-Messung nicht.

  Bild J:

Durchschnittswerte von 55Volt pro Meter ohne Schädel, mit demselben Abstand zum Handy. Der PC links im Bild rückt den Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Die Schädelwand dämpft die Strahlung also um maximal 5V/m oder um 10%

Bild K:

Spitzenwerte von 120 Volt pro Meter ohne Schädel, mit demselben Abstand zum Handy. Der PC links im Bild rückt den Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Die Schädelwand dämpft die Spitzen also um maximal 30V/m oder um 25%

Bild L:
Bei Nahfeldmessungen
gilt die Formel E*E/377 nicht. Es muss ebenfalls das H-Feld in Ampère pro Meter gemessen werden. Um die Leistungsflussdichte S in Watt pro Qaudratmeter im Nahfeld zu berechnen gilt: S=E*H. E in V/m und H in A/m einsetzen.

Bild L zeigt diese Messung mit dem Messgerät HI-3001A von Holaday. Die Resultate: 0.13A/m mit Schädel und 0.15A/m ohne Schädel.  

Blutbild   Mobilfunk

4.) VIDEO HAARP TOP - SECRET

Dieses war eine Leseprobe aus dem Referenzwerk "Kapitalverbrechen an unsere Kinder" 

 

Buchempfehlung

Kapitalverbrechen an unseren Kindern
von Klaus-Peter Kolbatz

Leseproben
In diesem Buch lesen

Sprache: Deutsch
Broschiert - 328 Seiten - Books on Demand GmbH
Erscheinungsdatum: März 2004
Auflage: 1
ISBN: 3833406240

Preis: EUR 35,00 Kostenlose Lieferung.

Gewöhnlich versandfertig in 1 bis 3 Tage.


Kategorie(n): Naturwissenschaften & Technik, Politik & Geschichte

Autor/Anschrift: Klaus-Peter Kolbatz

                           Titiseestr. 27

                           D-13469 Berlin

 ................. zurück                                                                                                      weiter...........