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Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
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© Klaus-Peter Kolbatz
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Nachrichten : Tschernobyl "Unfall im Atomreaktor" Tschernobyl und die Folgen der Reaktorkatastrophe nach 20 Jahren
NEWS: 28.06.07 Brand: Zwei norddeutsche AKWs abgeschaltet Welchen Anteil hat die Reaktorkatastrophe am Klimawandel ? (siehe hierzu auch "Kernreaktion und Energie")
Die Chronik der Katastrophe 26. April 1986:
27. April 1986: 28. April, 21 Uhr:
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"Tschernobyl
- noch lange nicht zu Ende"
Eine neu vorgelegte Studie der atomkritischen Ärzteorganisation
IPPNW und der Gesellschaft für Strahlenschutz hat die 2005 vorgelegten Zahlen
des Tschernobyl-Forums unter Federführung der Internationalen Atomenergie
Organisation (IAEO) Lügen gestraft. Diese Unstimmigkeiten könnten nicht
verwundern, so Frau Dr. Claussen von der IPPNW. Schließlich habe die IAEO laut
ihrer Satzung das Ziel zur Förderung der Atomenergie.
Dr. med. Angelika Claußen ist seit 1987 Mitglied der
IPPNW und seit 2005 Vorsitzende der deutschen IPPNW-Sektion.
ARTE : Die IPPNW hat zu den gesundheitlichen Auswirkungen der
Katastrophe von Tschernobyl soeben eine neue Studie vorgelegt. Sie kommen in großen
Teilen zu anderen Zahlen als das Tschernobylforum 2005…
Dr. Claussen: Das Tschernobylforum 2005 ist eine Gruppe von Organisationen,
deren Federführung die internationale Atomenergie-Organisation hat. Die IAEO
spricht in ihrer Presserklärung von nur 50 Strahlentoten und 4000 noch zu
erwartenden Krebs- und Leukämietoten. Diese Zahlen sind nachweislich falsch.
Zudem fallen Unstimmigkeiten in der Studie auf: Der originalen Langfassung der
Studie ist die Zahl von 9000 zu erwartenden Toten zu entnehmen, in der zitierten
Originalstudie, aus der diese Zahl stammt, ist von 10 - 22 000 Toten die Rede.
Drei unterschiedliche Zahlenangaben durch die selbe Organisation - Das ist
unserer Meinung nach reine Politik und hat nichts mehr mit Wissenschaft zu tun !
Diese Empörung war für uns Anlass, selber nachzuforschen, andere Literatur mit
einzubeziehen – insbesondere bisher nicht übersetzte Literaturstudien aus den
betroffenen Gebieten selber.
Welches sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Studie ?
600 000 bis 1 Million "Liquidatoren" waren direkt nach dem Unfall
damit beauftragt, den Reaktor aufzuräumen. 50 000 bis 100 000 von ihnen sind
bereits gestorben. Die Registraturbehörden in Russland, der Ukraine und
Weissrussland geben übereinstimmend an, dass 90 % (bis zu 900 000) der Aufräumarbeiter
heute schwer krank sind: Neben Krebserkrankungen sind diese Menschen von
hirnorganischen Erkrankungen, Erkrankungen der Sinnesorgane,
Atemwegserkrankungen, Erkrankungen der Verdauungsorgane und Erkrankungen des
endokrinen Systems (Schilddrüse und Bachspeicheldrüse) betroffen.
Auch die Kinder dieser Aufräumarbeiter und anderer Menschen aus den
kontaminierten Gebieten sind häufig schwer erkrankt – was eindeutig belegt,
dass wir es mit einem transgenerationellen Schaden zu tun haben. Tschernobyl ist
noch lange nicht zu Ende. Aus der genetischen Forschung ist bekannt, dass die
Schäden in der ersten Generation lediglich zu 10 % zu sehen sind, in den
nachfolgenden sieben Generationen kommen die übrigen 90 % zum Tragen. Wir sehen
heute erst die Spitze des Eisberges…
Welche Strahlungsschäden können für Westeuropa verzeichnet werden ?
In Westeuropa ist mit 53 % insgesamt mehr an Strahlung heruntergekommen als in
den unmittelbar betroffenen Ländern. Bereits bekannt ist der Anstieg der Säuglingssterblichkeit
in mehreren europäischen Ländern. In Bayern, wo sehr viel Strahlung
heruntergekommen ist, gab es 1000 bis 3000 zusätzliche Fehlbildungen, für
Europa insgesamt wird mit bis zu 10 000 schwerwiegenden Fehlbildungen gerechnet.
Unter Bezug auf UNSCEAR, dem wissenschaftlichen Strahlenkommitee der UNO, kommt
man auf 12 000 bis 83 000 mit genetischen Schäden geborene Kinder in der
Tschernobylregion und auf 30 000 bis 207.500 weltweit.
Welche Faktoren erschweren in der Tschernobyl-Katastrope die Erhebung
von Daten ?
Der erste grundsätzliche Fehler bestand darin, dass die Sowjetunion ihre Daten
drei Jahre lang geheimgehalten hat. Sie hat zudem Anweisung gegeben, Kranke
nicht zu registrieren und dafür gesorgt, dass falsche Eintragungen erfolgten.
Darum liegen heute keine korrekte Zahlen zur Menge der entwichenen Strahlung
vor.. Auch aus den später durchgeführten Bodenmessungen kann man nur schwer
schließen, wie viel Strahlung die dort lebenden Personen tatsächlich
aufgenommen haben. Zur Berechnung der Daten werden Umrechnungsfaktoren und Schätzfaktoren
verwendet, das Ergebnis können immer nur Annäherungswerte sein. Zudem hat auch
die Strahlenwissenschaft mit der Zeit dazugelernt und ihre Umrechnungsfaktoren
von Tschernobyl bis heute teilweise bis um das vier-fache erhöht. Auch aus
diesem Grunde wird es die "wahren" Zahlen nie geben.
Muss man davon ausgehen, dass auch im Westen wissentlich fehlinformiert
wurde ?
Leider ja. Mehrere Beispiele belegen, dass auch die internationale
Atomenergiebehörde Informationen unterschlagen hat. Auf der ersten
Tschernobylkonferenz 1991 hieß es, dass es bei Kindern keine Erhöhung von
Schilddrüsenkrebserkrankungen gäbe, zu diesem Zeitpunkt lagen dem Experten des
Komitees bereits entsprechende Unterlagen über die Krebserkrankungen der
betroffenen Kinder vor. 10 Jahre später sagte die IAEO, dass es außer ein paar
behandelbaren Schilddrüsenkrebsfällen keine weiteren direkt auf Tschernobyl
zurückzuführenden Erkrankungen gäbe. Bekannt waren jedoch sowohl die
genetischen Schäden als auch die anderen schweren Erkrankungen der
Liquidatoren, entsprechende Studien wurden schlichtweg ignoriert. Was die IAEO
zur Bewertung der Atomenergie und zu ihren Folgen unternimmt, ist aus unserer
Sicht katastrophal.
Wie steht es um die Sicherheit der angeblichen risikofreien Reaktoren in
Europa ?
In jedem Atomkraftwerk kann jederzeit ein Unfall geschehen. Man sollte nicht
immer nur von den „scheußlichen“ osteuropäischen Reaktoren sprechen –
alleine in Deutschland gibt es mit Biblis A und B, Brunsbüttel und
Neckarwestheim 1 vier sogenannte „Schrottreaktoren“, die sofort abgeschaltet
werden sollten, weil sie keinen aktuellen Sicherheitsnormen mehr entsprechen.
Tatsache ist aber, dass das Energieversorgungsunternehmen RWE, das unter anderem
Biblis A unterhält, für den Reaktor einen Antrag auf Laufzeitverlängerung
stellen möchte…
Unserer Meinung nach gehören alle Atomkraftwerke ab sofort ins Technikmuseum
und nirgendwo anders hin.
Sind die Nahrungsmittel in den ehemals kontaminierten Gebieten heute
strahlenfrei ?
Es gibt relativ schadstofffreie Nahrung, aber leider auch noch viel
kontaminierte Nahrung. Die Menschen dort haben vielfach über lange Zeit
kontaminierte Nahrung zu sich genommen. Diese „innere Strahlung“ spielt bei
der Bewertung der Tschernobylfolgeerkrankung heute eine große Rolle, oft ist
sie sehr viel gefährlicher als die äußere Strahlung, weil sie dichter am
Gewebe ansetzt und die Zellen direkter schädigt. Bis heute gab es kaum
internationale Maßnahmen, die sich dafür einsetzen, dass die dort lebende Bevölkerung
sich mit gesunder Nahrung ernähren kann, und die Opfer eine kostenlose
medizinische Versorgung bekommen können. Die meisten Menschen sind bettelarm
und nach wie vor darauf angewiesen, kontaminiertes Obst zu essen und
kontaminierte Pilze und Beeren im Wald zu sammeln. In diesem Zusammenhang ist es
aus unserer Sicht nur zynisch, dass die IAEO den Betroffenen Opfermentalität
vorwirft und ihnen auch noch selber die Schuld daran gibt, dass es ihnen so
schlecht geht. Alkoholismus und Tabakkonsum, so eine kürzliche Verlautbarung,
seien noch viel schlimmer als die Strahlen von Tschernobyl.
18.03.2009 - UNGLÜCKSREAKTOR TSCHERNOBYL - Radioaktivität dezimiert Insekten
Radioaktive Strahlung tötet. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Insekten, wie Forscher jetzt bei einer Studie in der Ukraine herausgefunden haben. Nahe des Reaktors von Tschernobyl sinkt die Tierzahl mit steigender Strahlenbelastung.
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Auch mehr als 20 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl dezimiert die radioaktive Strahlung die Zahl der Insekten in der Region. Das hat eine Volkszählung bei Hummeln, Schmetterlingen, Libellen und Grashüpfern gezeigt. Anders Pape Møller von der Universität Paris-Sud und Timothy Mousseau von der University of South Carolina (USA) zählten zudem die Spinnennetze in der Gegend um den Reaktor. Mit zunehmender Strahlung sinke die Zahl aller dieser wirbellosen Tiere, berichten die Forscher in den "Biology Letters" der britischen Royal Society. Møller hatte in den Wäldern von Tschernobyl von 2006 bis 2008 jeweils im Mai und Juni an 731 Punkten Insekten und Spinnennetze gezählt sowie die Strahlenbelastung abgeschätzt. Dies sei mit Abstand die umfangreichste Datensammlung über die Häufigkeit von Tieren um Tschernobyl. Die Analyse ergab, dass die Zahl der untersuchten Tiere im Mittel mit steigender Strahlenbelastung abnahm, auch wenn andere Einflüsse wie etwa Bodenart, Lebensraum und Bewuchs berücksichtigt wurden. Eine frühere Studie derselben Autoren hatte bereits ähnliche Ergebnisse für die Häufigkeit und Vielfalt von Vögeln in Tschernobyl ergeben. Manche Lebewesen können sich jedoch offenbar auch an die verstrahlte Umwelt anpassen. Dies haben Wissenschaftler bei Bäumen im Umkreis des verseuchten Atomkraftwerks Tschernobyl beobachtet. Mit verändertem Erbgut können die Pflanzen selbst in extrem feindlicher Umgebung überleben. |
In Tscheljabinsk-40 lebten damals rund 20.000
Wissenschaftler und Arbeiter, die in Majak beschäftigt waren. Nach dem
Atomunfall von 1957 erinnert sich ein Zeitzeuge: "Alles war damals
verseucht."
Bereits vor der Katastrophe von 1957 setzte die sowjetische Regierung die Bewohner von Dörfern entlang dem Fluss Tetscha der Gefahr durch Radioaktivität aus. Auch im "Normalbetrieb" von Majak wurden hochradioaktive Abwässer, die bei der Produktion von Plutonium für Atombomben anfielen, einfach in den kleinen Fluss geleitet. Viele Bewohner entlang des Flusses bekamen rätselhafte Krankheiten, das sie ahnungslos Fische aus der Tetscha verspeisten oder mit dem Wasser in Berührung kamen. Aus den am schlimmsten betroffenen Gebieten der Tetscha-Auenlandschaft wurden Menschen umgesiedelt. Verlassene Orte wurden dem Erdboden gleichgemacht. Nur die Gotteshäuser blieben verschont. Sie stehen heute einsam in der radioaktiv belasteten Landschaft.
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VIDEO Tschernobyl Reaktorunfall 20
Jahre später
Atomenergie - die fragwürdige Energiegewinnung
Literaturempfehlung:
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Video-Podcast - ZDF - "Frontal21 - Das Magazin"
AKWs: Kompromisse bei der Sicherheit?
29. September 2010 - Die Bundesregierung will Laufzeiten für deutsche Kernkraftwerke verlängern. Doch sogar der Justizminister aus Schleswig-Holstein warnt: Das neue Atomgesetz werde vor Risiken weniger schützen. Weiter zum Video....
08. Dezember 2007 - ERSCHRECKENDE STUDIE
Kinder erkranken neben Atomkraftwerken häufiger an Krebs
Schock für alle Familien, die im Umkreis von Atomreaktoren leben: Mainzer Wissenschaftler haben nachwiesen, dass Kinder im Umkreis von Kernkraftwerken überdurchschnittlich oft an Krebs erkranken. Das Rätselhafte: An der Strahlung liegt es offenbar nicht.
München - Es ist Wissenschaftlerdeutsch und so muss man den zentralen Satz der Untersuchung erst einmal sacken lassen - doch dann sitzt der Schock umso tiefer: "Unsere Studie hat bestätigt, dass in Deutschland ein Zusammenhang zwischen der Nähe der Wohnung zum nächstgelegenen Kernkraftwerk zum Zeitpunkt der Diagnose und dem Risiko, vor dem fünften Geburtstag an Krebs (beziehungsweise Leukämie) zu erkranken, beobachtet wird", heißt es laut "Süddeutscher Zeitung" in der Untersuchung. Im Klartext: Die Zahl krebskranker Kinder steigt, je dichter ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liegt. Dieser Zusammenhang sei "statistisch signifikant", heiße es in der Studie, die Forscher der Universität Mainz im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz erstellten.
Die Wissenschaftler hatten dem Deutschen Kinderkrebsregister sämtliche Fälle von Kindern unter fünf Jahren entnommen, die zwischen 1980 und 2003 an Krebs erkrankt sind und in der Nähe von Reaktoren aufwuchsen. Bis auf 25 Meter genau bestimmten sie deren Wohnort.
1592 krebserkrankte Kinder und 4735 gesunde Kinder wurden untersucht, die zur selben Zeit in derselben Gegend aufgewachsen waren. Das Ergebnis: Je näher die Kinder am Reaktor aufgewachsen waren, desto höher lag demnach ihr Risiko, an Krebs zu erkranken - und umgekehrt. So seien im Fünf-Kilometer-Umkreis der Reaktoren insgesamt 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, obwohl im statistischen Durchschnitt nur 17 Fälle zu erwarten gewesen wären.
Ein Mitglied des Expertengremiums, das die Studie betreut habe, halte die Schlussfolgerungen sogar für untertrieben, heißt es in der "Süddeutschen" weiter. Nach seiner Ansicht wiesen die Daten sogar auf ein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder im Umkreis von 50 Kilometern hin.
Eine Erklärung für die auffällig vielen Erkrankungen kann die Studie dem Bericht zufolge aber nicht geben. Die Strahlenmenge in unmittelbarer Nähe von Kernkraftwerken reicht aus Sicht von Ärzten bei weitem nicht aus, um vermehrte Krebserkrankungen auszulösen - andere Erklärungen hätten jedoch auch nicht gefunden werden können. Ob Störfaktoren, Selektion oder Zufall bei dem beobachteten Abstandstrend eine Rolle spielten, "kann mit dieser Studie nicht abschließend geklärt werden", heißt es.
In den vergangenen Jahren hatten Forscher mehrfach das Krebsrisiko in der Umgebung von Atomkraftwerken untersucht. Vor allem der schleswig-holsteinische Reaktor Krümmel stand in dem Ruf, Krebserkrankungen von Kindern mitverursacht zu haben. In vorangegangenen Studien kamen die Forscher aber zu widersprüchlichen Erkenntnissen und Interpretationen. Daher habe das Bundesamt für Strahlenschutz Kritiker wie Befürworter der Atomkraft früh in die Planung der neuen Studie einbezogen, berichtete das Blatt.
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28.06.2007 Brand und Kurzschluss: Zwei norddeutsche AKWs abgeschaltet Geesthacht/Brunsbüttel (dpa) - Nach einem Brand und einem Kurzschluss sind am Donnerstag die Atomkraftwerke Krümmel und Brunsbüttel in Schleswig-Holstein abgeschaltet worden. Auf dem Gelände des Meilers Krümmel in Geesthacht östlich von Hamburg brach gegen 15.00 Uhr in einer großen Trafostation ein Feuer aus, das am späten Nachmittag gelöscht war. |
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Wie die Feuerwehr mitteilte, hatte sich Kühlflüssigkeit entzündet. Eine Gefahr für den Nuklearbereich bestand nach Angaben des Betreibers Vattenfall Europe nicht. Die Bevölkerung war nach Angaben des Landessozialministeriums nicht gefährdet. Verletzte gab es nicht. Der Reaktor wurde automatisch heruntergefahren. Die Ursache der Entzündung war bis zum Abend noch unklar. |
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Gegen 13.00 Uhr war zuvor das Atomkraftwerk Brunsbüttel an der Unterelbe nach einem Kurzschluss in einer Schaltanlage heruntergefahren und vom Netz getrennt worden. «Es erfolgte in beiden Fällen eine automatische Schnellabschaltung», sagte Vattenfall Europe-Sprecher Ivo Banek. Wann die beiden Atomkraftwerke wieder ans Netz gehen, war zunächst unklar. Nun müsse erst die Lage gründlich analysiert werden, bevor der reguläre Betrieb wieder aufgenommen werden kann. |
«Es kann durch die Abschaltungen zu Beeinträchtigungen der Stromversorgung gekommen sein», erklärte Banek. Nach Angaben der Polizei fielen in Hamburg zwischen 13.00 und 13.15 Uhr und zwischen 15.00 und 15.15 Uhr fast 800 Ampeln kurzfristig aus.
Gut 100 Feuerwehrleute bekämpften den Brand im Ato