Seuchen, Pandemie, Apokalypse

Vorsorge gegen Viren und Bakterien

 

Wie ist das Leben auf der Erde entstanden?

 

Ist die Quelle der Bakterien und Viren im Eis der Antarktis?

 

Beginnt der Baum der Evolution mit Mikroben aus dem Eis?

Sind hier bereits durch Virenseuchen Schweine-, Vogel- und Menschenviren vereinte.

Leseprobe: Vorschau auf das Buch "Mutter Erde stirb langsam" von Prof. Dr. h.c. Klaus-Peter Kolbatz  

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Pest, Cholera, Ruhr und Ebola - allein der Klang dieser Namen jagt uns einen kalten Schauer über den Rücken. Seuchen werden meistens durch Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten ausgelöst. Sie sind die Geißeln der Menschheit. Sie kommen meist ohne Vorwarnung, schlagen blitzschnell zu und fordern Tausende Opfer. So alt wie das Erscheinen von Epidemien ist auch das Bemühen der Menschen, sich gegen den lautlosen und unbarmherzigen Tod zur Wehr zu setzen.

Über die Auswirkungen von Seuchen bis hin zu Pandemien wird in der Literatur viel geschrieben. Jedoch woher die Bakterien und Viren seit Jahrtausenden kommen ist bisher völlig unbekannt.

Seit einigen Jahren versuche ich nun den Ursprung oder die Quelle zu finden. Hierbei kam mir ein persönliches Erlebnis zur Hilfe und glaube die Entstehungsquelle bis hin zur Ausbreitung einer globalen Pandemie gefunden zu haben. Ich glaube Mikroben sind der 'origin' (Ursprung) für die 'Origin of Species'" (Entstehung der Arten) und befinden sich seit Entstehung der Erde im Eis. Sie sind der Grundstein für den "Baum der Evolution". 

Eisberge sind in der Arktis oder Antarktis aus Niederschlägen ( Regen, Schnee) entstanden. In dem Gefrierprozess wurden Mikrobakterien mit eingeschossen, die auch noch nach Millionen von Jahren durch eine Eisschmelze ins Leben zurückkehren können.

Das Eis schmilzt nicht nur durch Temperaturschwankungen, sondern auch wenn es mit Salz in Berührung kommt und so wird, entgegen aller bisheriger Meinungen, der Golfstrom nach meiner Ansicht angetrieben. Entsprechend werden durch eine Art Mitnahmeeffekt und Thermiken/Winde die Mikrobakterien global transportiert und passen sich sehr schnell den Gegebenheiten an. 

globale Pandemie, Apokalypse durch eisschmelze

Ich glaube der "Baum der Evolution" beginnt mit Mikroben aus dem Eis?

ZOOM

LINK: Neues Verfahren gegen globale Pandemie

Verfahren bei globaler Pandemie

Quelle "Prädestination

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Offensichtlich bin ich mit meiner Vorbeugung bei der Virenforschung weit voraus!

►Seit 1988 nehme ich in einem Langzeit-Selbstversuch, erfolgreich zur Vorbeugung ASS.

Meine bisherigen Ergebnisse: ASS kann als entzündungshemmendes Medikament, Blutverdünnung Thrombosen und Lungenembolie auch einen Schlaganfall und den Viren-Tod verhindern? 

►Mein Bericht aus dem Jahre 1988 - Antikörper können das Virus am Eindringen in Zellen hindern. (Siehe Video) Die sogenannte Passiv-Immunisierung tritt sofort ein: Die Antikörper nehmen dem Virus das Potenzial.

Der Nothilfekoordinator der Weltgesundheitsorganisation ist skeptisch, dass die neuen Viren überhaupt noch eliminiert werden können. Auch HIV, das Virus, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst, ist nie wieder verschwunden.

►Mutiert: Sind Viren über die Nase ansteckender?
Ich habe genetische Veränderungen durch erhöhte Anzahl der "Stacheln" um das Vier bis Fünffache am Viruskörper festgestellt. Diese Mutationen könnten sich auch besser in der Nase replizieren und für eine rasantere zweite Infektionswelle verantwortlich werden.

                                                                                                                                                                              ►Mein Patent Nummer 21
                                                                                                        ►Vorsorge gegen Viren und Bakterien
                                                                                               Klaus-Peter Kolbatz, Titiseestr. 27, D-13469 Berlin
Beschreibung
Die WHO spricht von weltweitem Rekordanstieg der Viren.
Der Nothilfekoordinator der Weltgesundheitsorganisation ist skeptisch, dass die neuen Viren überhaupt noch eliminiert werden können. Auch HIV, das Virus, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst, ist nie wieder verschwunden. Ein Virus muss nicht über die Wasserversorger in das Trinkwasser gelangen, sondern auch durch Terroranschläge.

Noch weitaus gefährlicher ist der wirtschaftliche Absturz.  Hier werden wir mit  einer bereits lange geplanten Öffentlich-private Zusammenarbeit zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien für wirtschaftliche politische Zwecke rechnen müssen. Wer durch das Virus rückzahlbare staatliche Kredite/Fördermittel benötigt, muss folglich mit feindlicher Übernahme rechnen!
Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, Vorsorge, insbesondere gegen den Coronavirus zu treffen.

Eine Corona-Erkrankung kann erhebliche Spätfolgen haben - das wird immer deutlicher: Noch Monate später kämpfen viele Patienten mit ihrem Immunsystem, Gedächtnislücken oder Organschäden.

Durch das Virus werden Blutgefäße in der Niere verstopft. Es kommt zu einem Niereninfarkt. Dabei stirbt ein Teil des Organs ab und hinterlässt totes Gewebe: "Solch ein Niereninfarkt ist irreversibel und hinterlässt bleibende Schäden"

Covid-19 greift nicht nur die Lunge an, sondern auch andere Organe, etwa das Herz. In welchem Ausmaß, das haben nun Forscherinnen und Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersucht: Ihren Ergebnissen zufolge kann das Coronavirus Herzzellen infizieren und sich darin sogar vermehren. Zudem sei es in der Lage, die Genaktivität infizierter Herzzellen zu verändern und zu Langzeitfolgen führen, hieß es in einer Pressemitteilung des Klinikums.

Mutationen könnten Impfungen unwirksam machen. Forscherinnen nennen diese Mutationen daher auch "Escape-Mutationen". Sie spielen etwa bei Medikamentenresistenzen gegen Tuberkulose oder das HI-Virus, das Aids verursacht, eine große Rolle. Hier wurden auch die T4 Helferzellen entdeckt die bei dem Corona-Virus von Nutzen sein könnten.

Seit 1988 nehme ich in einem Langzeit-Selbstversuch, erfolgreich zur Vorbeugung von Infektionen durch Viren und Bakterien das Medikament ASS (Acetylsalicylsäure) ein.

Meine bisherigen Ergebnisse: ASS kann als entzündungshemmendes blutverdünnendes Medikament, Thrombosen und Lungenembolie auch einen Schlaganfall und den Viren-Tod verhindern.

Die sogenannte Passiv-Immunisierung tritt sofort ein und nimmt dem Virus das Potenzial.

Mutiert das Coronavirus: Sind Viren über die Nase ansteckender?
Forscher haben genetische Veränderungen durch erhöhte Anzahl der "Stacheln" um das Vier bis Fünffache am Viruskörper festgestellt. Diese Mutationen könnten sich auch besser in der Nase replizieren und für eine rasantere zweite Infektionswelle verantwortlich sein.  In der Fachzeitschrift Lancet berichteten Pathologen der Universität Zürich von Hinweisen, dass das Virus schwere Gefäßentzündungen in verschiedenen Organen ausgelöst habe.

Vorsorge gegen Viren und Bakterien

Mein Tipp: Viren oder Bakterien haben bei mir keine Chance!
Seit über 40 Jahren habe ich weder Schnupfen noch Grippe! WARUM:

Ich feuchte den kleinen Finger mit Leitungswasser oder Selterswasser an. Stecke in die Nase und ziehe das Wasser bis zum Nasenrücken hoch. Dabei wird die Schleimhaut Flora verändert und keine Bakterien oder Viren können überleben.

Außerdem werden Schleimhautschwellungen durch den Luftstrom beim Einatmen gekühlt und schwellen ab!

Coronavirus im Trinkwasser aus Abwasser
In Österreich haben Forscherteams von den Unis Innsbruck und Wien erstmals das neuartige Coronavirus im Abwasser zweier Kläranlagen nachgewiesen.

MEINE EMPFEHLUNG: Solange Viren akut sind, sollte gechlortes und/oder mit UV-Licht behandeltes Trinkwasser das kleine Übel sein!

"Blutwäsche" mit UV-Licht töten Viren und Bakterien ab!
Bei einer "Blutwäsche mit UV-Licht können Viren und Bakterien abgetötet werden. Ähnlich wie bei einer Nieren-Dialyse können auch durch UV-Licht Bakterien und Viren abgetötet werden.

Ich denke hierbei insbesondere an das lange Zeit stark gechlortem Trinkwasser z.B. in München. Seit Kriegsende haben das die Amerikaner aus gutem Grund verlangt.

Diese Kombination zwischen UV-Licht und gechlortem Trinkwasser kann an jede Mischbatterie installiert werden.

UV-Licht und Chlor eignet sich auch hervorragend zur Desinfektion von Räumen.
 
Chlorwasser ist eines der wenigen zuverlässigen Desinfektionsmittel zur Tötung von Filoviren wie z. B. Ebola, Hanta-Virus oder Lassa-Virus.
Während die Cholera in Haiti mit bis zu zwei Milligramm Chlor pro Liter Wasser bekämpft wurde, reichen bei Ebola bereits 0,5 Milligramm

Sollte z.B das Coronavirus bereits innere Organe befallen haben, wird eine Blutwäsche mit UV-Licht oder Cortison haltige Medikamente eingesetzt werden müssen. 

Durch meine vorbeugende Erfindung, sind möglicherweise überschaubare Nebenwirkungen zu erwarten, die meistens bereits mit wenigen Hausmitteln behoben werden können.

- https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10222308148028501&set=a.1455947794600&type=3&theater

►►1.) Bilderberger: Öffentlich-private Zusammenarbeit zur Vorbereitung von Pandemien für wirtschaftlich politische Zwecke.

Noch weitaus gefährlicher als der Virus ist der wirtschaftliche Absturz. Hier werden wir mit einer bereits lange geplanten Öffentlich-private Zusammenarbeit zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien für wirtschaftliche politische Zwecke rechnen müssen. Wer durch das Virus rückzahlbare staatliche Kredite/Fördermittel benötigt, muss folglich mit feindlicher Übernahme rechnen!

►►1.) https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10222244559758834&set=pb.1110499594.-2207520000..&type=3&theater

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Schutzansprüche

Vorsorge gegen Viren und Bakterien

1. Vorsorge gegen Viren und Bakterien, dadurch gekennzeichnet ist, dass  eine Prophylaxe die Gesamtheit aller Maßnahmen, die dazu dienen, eine Beeinträchtigung     der    Gesundheit durch
Risikofaktoren, Krankheiten zu verhindern.
2. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ist, dass entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden.
3. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ist, dass ASS eingesetzt wird.
4. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3, dadurch gekennzeichnet ist, dass kortisonhaltige Medikamente eingesetzt werden.
5. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet ist, dass blutverdünnende Medikamente eingesetzt werden.
6. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5, dadurch gekennzeichnet ist, dass Medikamente gegen Thrombosen eingesetzt werden.
7. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6, dadurch gekennzeichnet ist, dass das Medikament gegen Lungenembolie und Schlaganfall eingesetzt wird. 
8. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7, dadurch gekennzeichnet ist, dass gechlortes Trinkwasser verwendet wird.
9. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8, dadurch gekennzeichnet ist, dass Sprays um die Nasenschleimhaut feucht zu halten verwendet werden.
10. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9, dadurch gekennzeichnet ist, dass ASS als Langzeit-Prophylaxe eingesetzt wird.
11. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9, und 10. dadurch gekennzeichnet ist, dass UV-Licht eingesetzt wird.
12. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9, und 10. und 11. dadurch gekennzeichnet ist, dass in Kombination zwischen UV-Licht und gechlortem Trinkwasser eine Mischbatterie installiert wird.
13. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9, und 10. und 11. und 12. dadurch gekennzeichnet ist, dass in Kombination zwischen UV-Licht und gechlortem Trinkwasser eine Mischbatterie gegen Terroranschläge installiert wird.
14. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9, und 10. und 11. und 12. und 13. dadurch gekennzeichnet ist, dass Öffentlich-private Zusammenarbeit zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien
15. Vorsorge gegen Viren und Bakterien nach Anspruch 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9, und 10. und 11. und 12. und 13. und 14. dadurch gekennzeichnet ist, dass Öffentlich-private Zusammenarbeit zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien für wirtschaftliche politische Zwecke genutzt wird.

Die Schöpfung Gottes ist aus meiner Sicht durchaus mit der Wissenschaft vereinbar:

Biografie von Prof. Dr. h.c. Klaus-Peter Kolbatz

Am Anfang hat Gott Mikroorganismen in alle Planeten, also auch in der Erde gesät. Hier heraus entstand irdische Materie verschiedenster Art. Wir sagen dazu „der Baum der Evolution“. Hierbei ist der Schlaf fester Bestandteil der Schöpfung und der Traum dient Gott dazu mit dem Individuum zu kommunizieren und es zu lenken.

"Erich von Däniken“ spekuliert mit Außerirdische und die Bibel schreibt von Engel die hernieder kamen. Ich glaube es waren Gottes Boten die den Traum brachten und damit den Grundstein für Intelligenz legten. Denn ohne Traum gibt es keine Intelligenz!

Ich denke das ist "Gottes Plan" der so das ganze Universum regiert. Wissen

Wenn es Sie interessiert, dann lesen Sie bitte weiter unter „Prädestination“ und "Mystisches". 

Soweit meine Veröffentlichungen aus dem Jahre 2006.

20. August 2010 - Heute macht mir ein neues Bakterium Sorge. Stammt das neue Bakterium (NDM-1) aus dem Himalaya-Gletscher ?

Der Keim wurde erstmals in Indien entdeckt. Erste Fälle wurden nun auch aus Australien, Kanada, Schweden, den USA und den Niederlanden gemeldet.

Es handelt sich dabei um Enterobakterien, die ein Gen für ein besonderes Enzym besitzen, das nach Indiens Hauptstadt als New- Dehli-Metallo-Betalactamase (NDM-1) bezeichnet wird. Dieses Enzym führt dazu, dass in bisherigen Therapieversuchen alle herkömmlichen Antibiotika versagt haben. Zudem ist das Gen in den Bakterien auf besonders variablen Erbgutabschnitten, den Plasmiden, zu finden und verfügt damit über "alarmierendes Potenzial", sich leicht auf andere Bakterienpopulationen zu übertragen und dort weiter zu verbreiten. Das Potenzial von NDM-1, zu einem weltweiten Gesundheitsproblem zu werden, ist groß.

© 2006 Klaus-Peter Kolbatz

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  VIDEO: "Wie schmilzt eigentlich das Eis dahin?

Seit Mitte 2009 wird nun durch Funde von lebensfähigen Mikroben im Taylor-Gletschern meine Theorie bestätigt. 

Es sind keine Algen, die das Eis rot färben, wie bisher angenommen. Vielmehr spülen die dunkelroten Ströme Millionen Jahre alte Lebewesen ans Tageslicht, die sich von Eisen ernähren.

Wie ein Blutstrom sieht das rostrote Wasser aus, das ein Gletscher in der Antarktis ausspuckt. Forscher haben nun herausgefunden, was für die Färbung verantwortlich ist und dabei ein urzeitliches Ökosystem entdeckt. Ihre Vermutung: Auch auf anderen eisbedeckten Planeten kann es Leben geben.


Kein Licht, kein Sauerstoff, keine Nahrung, nur klirrende Kälte - die Bedingungen könnten kaum schlechter sein. Dennoch gibt es selbst unter dem meterdicken Eis der Antarktis Leben: Amerikanische Forscher haben unter dem Taylor-Gletscher in der östlichen Antarktis ein urzeitliches Ökosystem entdeckt. In einem Wasserbecken, das nach Einschätzung der Wissenschaftler ein Überbleibsel eines Urozeans ist und vor 1,5 bis 4 Millionen Jahren vom Gletscher eingeschlossen wurde, leben diverse Bakterien. Diese haben ihren Stoffwechsel an die einzigen verfügbaren Nährstoffquellen angepasst: Schwefel und Eisen. Nach Ansicht der Forscher um Jill Mikucki von der Harvard-Universität in Cambridge zeige die Entdeckung, dass es prinzipiell auch auf anderen Planeten ohne Sauerstoff und bei extrem tiefen Temperaturen Leben geben könnte. Sie berichten von ihren Ergebnissen im Wissenschaftsmagazin "Science".

Kein Licht, kein Sauerstoff, dafür viel Salz, Schwefel und Eisen - so sieht der Lebensraum der nun entdeckten Mikroorganismen in der Antarktis aus. Unter dem Gletscher befindet sich seit Millionen von Jahren Wasser, das alle Zutaten für dieses Ökosystem enthält, schreiben Mikucki und seine Kollegen. Es sei schon mehr als 1,5 Millionen Jahre weitgehend von der Umwelt abgeschlossen, berichten sie im US-Journal "Science".

Schwefel und Eisen als Nährstoffe

Die Mikroorganismen gewinnen ihre Energie nach Forscherangaben, indem sie Eisen anstatt Sauerstoff "atmen". Schwefel diene dabei als Katalysator. Möglicherweise haben die Organismen überlebt, indem sie organisches Material fraßen, das mit ihnen vor 1,5 bis 2 Millionen Jahren eingeschlossen wurde.

Die Forscher entdeckten die widerstandsfähigen Lebewesen, als sie das Phänomen der sogenannten "Blood Falls" untersuchten. So werden die dunkelrot gefärbten Wasserströme genannt, die von Zeit zu Zeit aus der Wand des Taylor-Gletschers wasserfallartig hervorbrechen. Die Ströme werden aus einem Becken mit extrem salzhaltigem Meerwasser gespeist, das in etwa vier Kilometer Entfernung unter einer 400 Meter dicken Eisschicht eingeschlossen ist. Die Analyse von Wasserproben der "Blood Falls" ergab jedoch nicht nur, dass die Farbe des Wassers auf den hohen Anteil an Eisenoxid zurückgeht. Überraschenderweise enthielten die Proben zudem auch unterschiedliche Bakterien, die für die rostrote Färbung verantwortlich sind. Die ersten Entdecker der "Blood Falls" vermuteten noch rote Algen als Ursache der Färbung.

Mangels Tageslichts können diese Mikroben, im Gegensatz zu ihren vermutlich meeresbewohnenden Vorfahren, allerdings keine Photosynthese betreiben. Sie müssen sich daher mit dem begnügen, was ihnen zur Verfügung steht: einem geringen Anteil Kohlenstoff, vor allem aber Schwefel und Eisen. Mit Hilfe der Elektronen aus dem Eisen, das in einer zweiwertigen Form vorliegt, und eines Enzyms namens Adenosin-5'-Phosphosulfat-Reduktase wandeln die Bakterien Sulfat zu Sulfit um. Aus diesem Prozess gewinnen sie die Energie, die sie zum Überleben benötigen.

"Es ist ein bisschen wie die Entdeckung eines Waldes, den niemand seit 1,5 Millionen Jahren gesehen hat", sagte Harvard-Forscherin Ann Pearson. Die Entdeckung erlaube einen Blick in die Erdzeitalter vor etwa 750 bis 550 Millionen Jahren, in denen die Welt mehrfach komplett zugefroren war, kommentieren die Wissenschaftler. Damals könnten ähnliche Mikroben die sogenannte Schneeball-Erde besiedelt haben. Außerdem unterstütze die Entdeckung die These, dass es auch auf anderen eisbedeckten Planeten oder Monden, wie etwa "Europa", einem Jupiter-Mond, Leben geben könnte.

 

Vostok-See - Fremde Welt unter dem Eis

4000 Meter unter dem ewigen Eis der Antarktis liegt der seit Jahrmillionen isolierte Vostok-See. Wissenschaftler haben nun erste Anhaltspunkte, was unter der Eisdecke vor sich geht. 

Der riesige Vostok-See unter dem antarktischen Eis hat Gezeiten wie die Ozeane. Das haben Messungen deutscher, russischer und japanischer Forscher per Satellit und vor Ort erstmals belegt. Die Oberfläche des unterirdischen Sees hebt und senkt sich demnach abhängig von der Stellung der Erde zu Sonne und Mond um ein bis zwei Zentimeter. "Diese Effekte sind im Vergleich zu denen in Ozeanen zwar klein, aber dennoch über der Eisoberfläche gut messbar", sagte der Koordinator der Polarforschung der deutschen Hochschulen, Reinhard Dietrich von der Universität Dresden.

Beherbergt der Vostok-See uralte Mikroben

Mikroben

"Wir gehen davon aus, dass die Schwankungen des Wasserpegels einen Pumpeneffekt und damit eine Zirkulation innerhalb des Sees in Gang halten", berichtete Dietrich. Dies gelte als wichtige Bedingung für das Überleben von Mikroorganismen. Möglicherweise existiere der See unter dem ewigen Eis seit mehreren Millionen Jahren isoliert von der Erdatmosphäre. Wissenschaftler schließen das Vorkommen urzeitlicher Mikroorganismen nicht aus. "Bei einer früheren Bohrung bis in 3600 Meter Tiefe wurden Mikroben im Eis dicht über dem See nachgewiesen", sagte Dietrich. Deren genaue Herkunft sei jedoch umstritten.

Der mehr als 1000 Meter tiefe Lake Vostok liegt unter 4000 Meter dickem Eis und 1000 Kilometer von der Küste entfernt. Mit einer Länge von etwa 250 Kilometern und einer Breite von rund 50 Kilometern ähnelt er in der Ausdehnung dem amerikanischen Ontario-See, seine Oberfläche ist rund 25 Mal größer als die des Bodensees. Bereits in den 1960er Jahren berichteten Forscher sowjetischer Expeditionen über Senken, die gefrorenen Seen ähnelten. Von 1968 an gaben Radarmessungen weitere Hinweise. Satellitendaten aus den 90er Jahren zeigten schließlich den See.

Die Entnahme von Wasser- und Sedimentproben aus dem Vostok-See werde vorbereitet, sagte Dietrich. Bislang sei darauf verzichtet worden. Experten hatten die Verschmutzung des Wassers und das Einschleppen von Mikroben von der Erdoberfläche befürchtet.

 

3.000 Jahre alte Bakterien entdeckt

Noch ältere Mikroben in größerer Tiefe erwartet

Bakterien

Im Eis eines antarktischen Sees haben US-Forscher fast 3.000 Jahre alte Bakterien und Algen gefunden. Als wir sie ein bisschen erwärmt haben, sind sie wieder zum Leben erwacht, erklärte der Leiter der Forschungsexpedition, Peter Doran von der Universität von Illinois. Sein Team bohrte ein elf Meter tiefes Loch in das Eis, um die Proben zu sammeln, die mehr als 2.800 Jahre alt sind. Die Forscher rechnen jedoch damit, tiefer im Eis noch ältere Mikroben zu finden.

Der gewaltige Eisblock im sieben Quadratkilometer großen Vida-See birgt noch weitere Geheimnisse: Das Eis reicht nicht bis auf den Grund des Sees, sondern lässt Raum für salzhaltiges Wasser. Auch das Wasser wollen die Forscher im kommenden Jahr genau untersuchen. Der See ist seit den 50er Jahren bekannt, aber die Leute habe ihn ignoriert, weil sie dachten, er wäre nur ein großer Eisblock, erklärte Doran in der Proceedings der Nationalen Akademie der Wissenschaften.

Doran hielt sich in den 90er Jahren für ein anderes Forschungsprojekt nahe des Vida-Sees auf. Mit Hilfe von Radarstrahlen entdeckten er und sein Kollegen zu ihrer Überraschung, dass unter einer fasst 19 Meter dicken Eisschicht Wasser zu finden war. Dieses Wasser war sieben Mal so salzhaltig wie Meerwasser. 1996 kehrten die Forscher zurück und bohrten ein Loch in das Eis, stoppten jedoch kurz vor der Wasserschicht. Wir wollen das Eissiegel über dem Wasser noch nicht brechen, sagte Doran. Wir wollen diese Umgebung nicht stören, bis wir dazu bereit sind. Im Jahr 2004 wollen die Forscher mit sterilen Instrumenten in die Tiefe vordringen und Eis- und Wasserproben nehmen.

Wir wollen den See nicht verseuchen, sagte Doran. Falls wir Leben darin finden, wollen wir sicherstellen, dass es aus dem See stammt und nicht von unseren Instrumenten. Die neue Studie wird teilweise von der US-Raumfahrtbehörde NASA finanziert. Sie ist daran interessiert, möglichst viel über die Suche nach Leben in unterirdischen Wasserreservoirs zu erfahren, um dieses Wissen später auf dem Mars einsetzen zu können. Auch dort wird unter dicken Eisschichten Wasser vermutet. Dabei könnte es sich ebenfalls um sehr salzhaltiges Wasser handeln, das nicht gefriert, sagte Doran.

Während des antarktischen Winters fließt sogar Wasser in den Vida-See. In warmen Sommer bekommt man dann einen See auf einem See, erklärte Doran. Ein Meter Wasser auf 19 Metern Eis. Das Wasser gefriert im Winter und lässt das Eis immer weiter wachsen. Dabei wird Salz abgegeben, das sich über tausende Jahre im Wasser konzentriert und es kaum frieren lässt.

Wenn wir Leben in diesem Wasser finden, wird es aus einer der extremsten Umgebungen auf der Erde stammen, sagte Doran. Das Wasser komme weder mit Luft noch mit Sonnenlicht in Berührung, sei sehr kalt und äußerst salzhaltig. Damit Leben in dieser Tiefe existieren könne, müsse es seine Energie aus Chemikalien im Wasser ziehen, und nicht aus dem Sonnenlicht.

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Führte eine Pandemie zum größten Massenaussterben der Erdgeschichte?

Vor 250 Millionen Jahren ereignete sich das größte Massenaussterben der Erdgeschichte. Was die globale Katastrophe ausgelöst haben könnte: Vor 250 Millionen Jahren bildeten alle Landmassen einen Superkontinent: Pangäa. Das Klima war heiß, das Landesinnere eine gigantische Wüste. Entsprechend schmolzen die Gletscher und Bakterien kehrten ins Leben zurück. Ich glaube eine globale Pandemie war hier für das Massensterben verantwortlich.  

 

NACHRICHTEN: 02.08.2009

 - LUNGENPEST IN CHINA -

Behörden stellen 10.000 Menschen unter Quarantäne

Ein toter Hirte, elf Erkrankte: Nachdem ein 32-Jähriger an der Lungenpest gestorben ist, haben die Behörden die gesamte Stadt Ziketan abgeriegelt. Das soll die gefährlichen Bakterien an der Ausbreitung hindern. Erkrankte können nur mit Antibiotika gerettet werden.

Peking - Nach dem Ausbruch der Lungenpest ist eine Stadt in China komplett abgeriegelt worden. Ein 32-jähriger Hirte sei in der Stadt Ziketan in der tibetisch geprägten Provinz Qinghai im Nordwesten Chinas an der Lungenpest gestorben, teilte die Gesundheitsbehörde der Provinz am Sonntag mit. Zudem wurde die Krankheit offenbar bei elf weiteren Menschen festgestellt.

Bakterium Yersinia pestis unter dem Elektronenmikroskop

Um eine Verbreitung der hochansteckenden Krankheit zu verhindern, sei Ziketan vollständig unter Quarantäne gestellt worden. Die Stadt habe vorerst genügend Vorräte, um ohne Lieferungen aus dem Umland auszukommen. Wie lange die Quarantäne dauern sollte, teilte die Behörde nicht mit.

Bei der Lungenpest handelt es sich um die gefährlichste Form der Infektionskrankheit, ausgelöst von dem Bakterium Yersinia pestis. Meist befallen die Erreger Nagetiere wie Ratten, Eichhörnchen oder Murmeltiere und springen häufig mit Flöhen von einem zum anderen Tier über.

Allerdings können sich auch Menschen infizieren und einander gegenseitig durch Tröpfcheninfektionen anstecken. Die Bakterien gelangen in die Atemwege, lösen Husten, Atemnot und Fieber aus. Die Betroffenen spucken Blut und schon nach kurzer Zeit kann ihr Kreislauf zusammenbrechen. Ohne Behandlung führt die Erkrankung innerhalb weniger Tage zum Tod.

Doch es gibt Gegenmittel: Die Antibiotika Streptomycin und Chloramphenicol können die Erreger unschädlich machen. Allerdings ist dafür eine frühe Diagnose und Therapie entscheidend. Zu den wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen die Krankheit zählen laut Weltgesundheitsorganisation WHO demnach eine adäquate Therapie und die Bereitstellung von ausreichend Antibiotika. Zudem sei es entscheidend, erkrankte Patienten sofort zu isolieren.

Vor allem aufgrund der verheerenden Pest-Pandemie im Mittelalter ist der "schwarze Tod" gefürchtet, weitere Berühmtheit erlangte die Krankheit durch Albert Camus' Klassiker "Die Pest", in dem er über Solidarität zwischen Menschen im Angesicht des Todes reflektiert.

"Nekrose" - Hand eines Pest-Opfers

Besiegt ist die Infektionskrankheit noch immer nicht, denn eine Impfung kann die Ausbreitung nicht verhindern. Im Jahr 2003 gab es nach Angaben der WHO 2218 Fälle in neun Ländern und 182 Tote. Im vergangenen Jahr hatten britische Forscher vor neuerlichen Ausbrüchen der Pest gewarnt, nicht zuletzt bedingt durch die zunehmende Sorge um Resistenzen.

Die Pest, die in Europa einst Millionen dahinraffte, ist in Afrika, Asien und Amerika bis heute nicht ausgerottet. Bald könnte sie wieder gefährlicher werden: Forscher haben Anzeichen dafür gefunden, dass das Pest-Bakterium Antibiotika-Resistenzen von anderen Keimen übernimmt.

"Es hat auf der Erde ebenso viele Pestseuchen gegeben wie Kriege. Und doch finden Pest und Krieg die Menschen immer gleich wehrlos." Als der französische Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger Albert Camus diese Worte schrieb, hatten sie noch weitgehend Gültigkeit.

In seinem 1947 erschienenen Roman "Die Pest" erzählt Camus die fiktive Geschichte einer verheerenden Epidemie in der nordafrikanischen Stadt Oran. Antibiotika waren damals eine neue Erfindung und nicht weltweit verfügbar. Später erwiesen sich die modernen Medikamente als hochwirksame Waffe gegen den Schwarzen Tod. Die Pest schien bald nur noch eine böse Erinnerung aus dunklen Zeiten zu sein, eine bezwungene Bestie.

Diese beruhigende Vorstellung könnte ein Trugbild sein. Die Pest ist nicht ausgerottet. Immer wieder kommt es zu kleineren Ausbrüchen der Seuche, zuletzt August bis Oktober 2006 im Kongo. 42 Menschen starben damals an Lungenpest, der gefährlichsten und ansteckendsten Variante der Krankheit. Jährlich werden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 2000 Pest-Fälle gemeldet. Dank Antibiotika sterben normalerweise nur zehn Prozent der Patienten. Aber das kann sich in Zukunft wieder ändern.

Bereits 1995 war auf Madagaskar erstmalig ein Erreger-Stamm aufgetaucht, der gegen acht verschiedene antibiotikaresistent war. Wissenschaftler des Institut Pasteur in Paris analysierten das genetische Material des Erregers und fanden ein Plasmid, eine zwischen Bakterien austauschbare, ringförmige DNA-Struktur, die den Code für die beobachteten Resistenzen trug. Man taufte den Partikel pIP1202. Der Fall wurde im "New England Journal of Medicine" (1997, Ausg. 337, S. 677-680) beschrieben. Über die Herkunft der Resistenz konnte nur spekuliert werden – bis heute.

In einer aktuell im Online-Fachmagazin "PLoS ONE" veröffentlichten Studie berichten US-amerikanische und französische Forscher über eine besorgniserregende Entdeckung. Die Experten untersuchten Plasmide aus antibiotikaresistenten Salmonellen und stellten fest, dass deren Struktur sehr große Ähnlichkeit mit pIP1202 hat. Ihr Fazit: Die DNA-Partikel haben einen gemeinsamen Ursprung. Sie sind nicht artspezifisch und lassen sich deshalb leicht auf verschiedene Krankheitserreger übertragen.

Der auf Madagaskar entdeckte Yersinia-pestis-Stamm hat seine Resistenz höchstwahrscheinlich von einem anderen, häufiger vorkommenden Keim erworben. "Wir wissen nicht genau, wie dieser Transfer stattgefunden hat", erklärt Mikrobiologe Jaques Ravel vom US Institute for Genomic Research in Rockville (US-Bundesstaat Maryland) gegenüber SPIEGEL ONLINE. "Aber wenn es einmal passiert ist, kann es wieder passieren."

Der Mensch hat durch übertriebenen Antibiotika-Einsatz multiresistente Erreger selbst herangezüchtet. Der Pest-Erreger könnte sich die Resistenzen anderer Keime jetzt einfach aneignen

Die Verbreitung von Resistenzen in freier Wildbahn ist an sich ein natürlicher Prozess. Unter bestimmten Bedingungen praktizieren Bakterien einen regen Austausch von genetischem Material, die sogenannte Konjugation. Sie ist gewissermaßen das Gegenstück zur sexuellen Gen-Vermischung bei mehrzelligen Organismen.

Für die extreme Häufigkeit von antibiotikaresistenten Salmonellen und anderen Krankheitserregern ist allerdings der Mensch verantwortlich. Ravel und seine Kollegen bezogen ihre Keime aus handelsüblichen Fleischproben von Rindern, Schweinen, Hühnern und Puten, die im Rahmen des staatlichen Überwachungsprogramms für Antibiotika-Resistenzen der USA untersucht wurden. Der massive Einsatz solcher Medikamente in der konventionellen Tierproduktion hat resistente Bakterienstämme buchstäblich herangezüchtet.

Eine Bekämpfung eines solchen Super-Bakteriums wäre schwierig, aber nicht unmöglich. Richtig gefährlich wäre es laut Wren erst, wenn Terroristen resistente Stämme in die Finger bekämen. "Die könnten daraus etwas Grauenhaftes machen." Weiter...>>> 

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Pandemie - Evolution  im Zeitraffer

Modellfall H1N1: Am Beispiel des Schweinegrippe-Erregers zeigt sich, wie rasant die Evolution in der Welt der Mikroben abläuft - und wie schwer es ist, diesen Prozess aufzuhalten.

"Ich bin der schnelle schwarze Tod, ich überhol das schnelle Boot und auch den schnellen Reiter", so reimte man im Mittelalter, um die rasche Verbreitung von Infektionskrankheiten wie der Pest zu beschreiben.

Dennoch: Es dauerte im 14. Jahrhundert fünf Jahre, bis sich der "Schwarze Tod", wie die Pest damals genannt wurde, von der Krim über Marseille bis nach Skandinavien ausbreitete. Heute reisen Infektionserreger in weniger als einer Woche um den Erdball.

Zu studieren ist dies bei der jetzt grassierenden "Neuen Grippe H1N1", die im Frühjahr dieses Jahres in Mexiko und den USA auftauchte, am 24. April global bekannt wurde, am 27. April in Europa und am 29. April in Deutschland ankam. Fünf Tage statt fünf Jahre braucht heute eine Pandemie.

Aber nicht nur die Ausbreitung von Infektionen kann anhand der Neuen Grippe studiert werden. Sie stellt auch einen Modellfall für die evolutive Entwicklung von Krankheitserregern und deren Wirte dar - quasi "Evolution in nuce" und dies im Darwin-Jahr.

Die Darwinschen Prinzipien der Evolution - genetische Variabilität und darauf fußend Selektion und Ausbreitung, das "survival of the fittest" - gelten für die gesamte belebte Natur, selbstverständlich auch für Mikroben.

Die genetische Variabilität wird durch verschiedene Mechanismen wie Punktmutationen, Rekombination, Gentransfer und Genomreduktion sichergestellt. Die neuen Varianten sind dann in ihren Lebensräumen der Selektion unterworfen. Entscheidend ist letztlich, ob die Veränderung ihnen einen Vorteil bei der Ausbreitung bringt.

Ein interessantes, neues Beispiel für das Wirken der mikrobiellen Evolution sind die Infektionen, die durch das neue Influenzavirus H1N1 ausgelöst werden. Wichtig ist, dass im Fall von Infektionen immer zwei "Spieler" auftreten, der Infektionserreger und der Wirt, in diesem Fall das Neue Influenza-Virus H1N1 und der Mensch.

Stunden, Tage, Wochen

Das bewirkt eine enorme Beschleunigung der ansonsten trägen evolutionären Prozesse. Diese liefen und laufen zunächst langsam ab, die ersten Zellen sind wohl vor fast vier Milliarden Jahren entstanden. Der Mensch selbst ist ein echter "Newcomer" der Evolution, er erschien im Holozän, also vor etwa zwei Millionen Jahren - die Evolution braucht ihre Zeit, das wusste schon Darwin.

Aber dennoch - das was so langsam abläuft, die Entstehung und Anpassung neuer Arten und Formen, die der große Evolutionsbiologe Ernst Mayr als "Makroevolution" bezeichnete, hat seine Entsprechung in den schnellen Prozessen der "Mikroevolution", der Veränderung und Entwicklung von Organismen in extrem kurzen Zeiträumen - Stunden, Tagen, Wochen.

Die Veränderungen von Infektionserregern und ihren Wirten sind beispielgebende Vorgänge der Mikroevolution. Dies gilt auch und gerade für das aktuelle Geschehen der H1N1-Influenza-Welle.

Das ist kein Wunder, laufen doch die Prozesse in der Zelle, etwa die Verdopplung des genetischen Materials, der Nukleinsäuren DNS oder in Viren üblichen RNS, oder die Umsetzung der Erbinformation in Eiweißstrukturen in atemberaubenden Geschwindigkeiten ab - allein bei dem Umschreiben der DNS-Information in RNS sind 1400 Schritte in einer Sekunde zu beobachten - und das mit ungeheurer Präzision.

Aber die Natur macht Fehler - wenn man so will, sind diese Fehlerraten in die molekularen Lebensprozesse eingebaut, um Variabilität und damit Evolution möglich zu machen. So auch bei den Neuen H1N1-Varianten, deren Erbgut wie bei allen Influenza-Viren aus acht RNS-Segmenten besteht.

Gefährliche Mutationen

Diese "neuen" Viren haben sich bereits genetisch verändert, so unterscheidet sich das Oberflächenprotein Hämagglutinin (oder H1-Protein) des Erregers der Neuen Influenza stark vom H1-Protein der normalen saisonal wiederkehrende Grippeviren. Diese Mutationen haben eine große biologische Wirkung, im Falle des H1-Proteins führen sie zu einer Anpassung an den menschlichen Wirt.

Und weitere Mutationen können das Virus weiter verändern. So wird ein krankmachendes Eiweiß, PB1-E2, momentan von den H1N1-Viren nicht produziert, da es eine Mutation enthält, die zu einem Stopp seiner Produktion führt. Eine Rückmutation könnte nun aus dem "Stopp" ein "Go" machen, und das Virus hätte seine krankmachende Wirkung erhöht.

Ähnlich verhält es sich mit dem Eiweiß PB2, dessen Struktur noch immer stark an tierische Zellen angepasst ist, auch hier könnte eine Mutation dazu führen, dass es sich noch besser in menschlichen Zellen vermehrt, also pathogener wird. Das kann ein evolutionärer Vorteil für die Viren sein, indem sie mehr Kopien ihrer selbst erzeugen und nach den Darwinschen Gesetzen die Erbanlage für das neue Eiweiß stärker vererben können.

Und noch weitere Mutationen könnten große Wirkungen haben: Die neuen H1N1-Viren sind empfindlich gegen Medikamente der sogenannten Neuraminidase-Hemmer, zu denen Präparate wie Tamiflu oder Relenza zählen. Diese Arzneimittel blockieren das Oberflächeneiweiß Neuraminidase (N-Protein).

Frühe Maßnahmen

Mutationen in den N-spezifischen Genen könnten nun zu Resistenzen gegen diese Medikamente führen. Vereinzelt sind solche Mutationen in den vergangenen Wochen aufgetaucht, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass H1N1 in der Zukunft zumindest gegen eines der derzeit wirksamen Medikamente resistent werden könnte.

Durch diese möglichen Mutationsereignisse könnten sich in der Zukunft also Viren entwickeln, die gefährlicher für den Menschen sind als die aktuell zirkulierende Variante.

Neben den erwähnten Mutationen verändern Infektionserreger ihr Genom auch durch Prozesse des Gentransfers und der Rekombination. Dies hat bei Influenza-Viren mit der Tatsache zu tun, dass auch zwei verschiedene Viren gleichzeitig eine menschliche oder tierische Zelle befallen können.

So eine Doppelinfektion kann dazu führen, dass sich einzelne Genabschnitte der beiden Genome neu arrangieren, man spricht von Rekombination. Auch können ganze Segmente ausgetauscht werden, dies wird Reassortment genannt. Wir wissen aus der Analyse der neuen H1N1-Genome, dass sie Virus-RNA enthalten, die zuvor bei Schweinen, Vögeln und Menschen isoliert wurden.

Rekombination und Gentransfer

Auch Viren vergangener Epidemien oder Pandemien enthalten Erbmaterial, das für tierische, aber auch für menschliche Viren charakteristisch ist. Insgesamt gilt: Je heftiger das Infektionsgeschehen, um so größer die Chance, dass es zu neuen Virusvarianten kommt, welche stärkere krankmachenden Wirkungen und erhöhte Resistenzprofile aufweisen könnten.

Deshalb ist es sinnvoll, schon jetzt, obwohl die H1N1-Infektionen derzeit meist mild verlaufen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung und damit die Evolutionsräume des Virus zu reduzieren.

Natürlich sind solche Mutationsprozesse nicht auf Influenza-Viren beschränkt, als universelle Evolutionsmechanismen werden sie bei praktisch allen Organismen gefunden, darunter bei vielen anderen Krankheitserregern wie dem Pestbazillus, den Cholerabakterien oder dem Aids-Virus.

Rekombination und Gentransfer stellen auch bei diesen Infektionserregern die Triebfedern der Evolution dar, von Antibiotika-resistenten Staphylokokken bis zu den Erregern von Hirnhautinfektionen, von pathogenen Pilzen bis hin zum Malaria-Erreger: die Evolutionsmechanismen wirken universell.

Es drängt sich die Frage auf, welche Rolle der Mensch als potentieller Wirt der Neuen H1N1-Viren in dem Geschehen spielt. Es sind viele Beispiele bekannt, in denen auch Wirtsorganismen ihre Gene im Rahmen des Infektionsgeschehens ändern und resistent werden können.

Schnell rennen, um am Fleck zu bleiben

Dabei passt sich nicht das Immunsystem an, sondern es vererben sich resistent machende genetische Merkmale. Dies gilt unter anderem für Patienten mit Malaria, Aids oder Hirnhautentzündung, die Änderungen des Erbmaterials aufweisen, welche eine Resistenz gegen die genannten Infektionskrankheiten begründen.

Aber diese Prozesse brauchen ihre Zeit. Auch das Immunsystem reagiert mit der Produktion von Antikörpern oder anderen spezifischen Abwehrzellen, dies aber eben nur nach einer Infektion, die ja gerade verhindert werden soll. Haben wir die Zeit, auf diese Vorgänge, die die Evolution für die Wirtsanpassung bereithält, zu warten? Mit Sicherheit nicht - denn Geschwindigkeit zählt.

Uns geht es doch eher wie der Herzkönigin "Red Queen" aus Lewis Carrols Geschichte "Alice hinter den Spiegeln", die der neugierigen Alice erklärt: "Hierzulande musst du so schnell rennen, wie du kannst, wenn du am gleichen Fleck bleiben willst." Eine treffende Metapher für Infektionsbiologen.

"Schnell rennen" heißt, alles zu versuchen, um dem Erreger schon jetzt seine Chancen zur evolutiven Weiterentwicklung zu nehmen. Sei es durch die Anpassung des individuellen Verhaltens und durch seuchenhygienische Maßnahmen, sei es durch den Einsatz von Medikamenten oder durch die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen. "Am selben Fleck bleiben" heißt in diesem Fall, Krankheit und Sterblichkeit zu minimieren.

Der Autor ist Präsident des in Deutschland für Seuchenprävention zuständigen Robert-Koch-Instituts.

 

Nanotechnik - Bakterien als Verformungskünstler

Wer kann sich schon ausmalen, was passiert, wenn man ein Haar nicht einmal oder zehnmal, sondern gleich 50.000 Mal spaltet? Von dem Haar sähe man nichts mehr, es wäre unsichtbar. Nur unter dem Rastertunnel-Mikroskop, das in den achtziger Jahren entwickelt wurde, würden Wissenschaftler etwas erkennen. Sie sehen Teilchen oder Partikel, die - und das ist das Besondere - in ihrer winzigen Form anders reagieren als größere.

Um sich die Dimensionen vorzustellen, erwähne ich immer wieder gerne meinen Vergleich: Das Verhältnis zwischen der Erdkugel und einem Fußball darauf ist etwa so wie jenes zwischen einem Nano-Teilchen und dem Fußball, in dem es steckt. Daß Wissenschaftler so winzige Einheiten überhaupt noch beeinflussen können, ist für Laien schon überraschend. Daß Nano nun dabei ist, ins tägliche Leben einzuziehen, empfinden manche sogar als Sensation.

Bakterien können selbst durch Ritzen hindurchschlüpfen, die nur halb so groß sind wie sie selbst. Sie können durch Mikrokanäle durchqueren und sich so weit verformen, dass sie durch fast jede Öffnung passen. Das haben holländische Nanowissenschaftler nun herausgefunden. Sind die Kanäle eigentlich zu eng für die Größe der Bakterien, können die Einzeller sie dennoch passieren, indem sie sich teilen und durch das Hindernis wachsen. Die Resultate des Teams um Cees Dekker von der Technischen Universität in Delft werfen neues Licht auf die Frage, wie steril medizinische Utensilien und Geräte sind. Außerdem könnten sie die Frage klären, wie Mikroorganismen in kleinsten Poren im Boden überleben können.

Raffinierte Techniken

Die Wissenschaftler arbeiteten mit zwei Bakterienarten, die sich leicht voneinander unterscheiden: Bacillus subtilis und Escherichia coli, die eine etwas dünnere Zellwand besitzt. Die Einzeller wurden gentechnisch präpariert, so dass sie unter UV-Licht grün leuchteten. Man schleuste sie in winzige Kammern auf einem Siliziumchip, die durch Kanäle mit variierenden Durchmessern miteinander verbunden waren. Und hier zeigten die Bakterien zur Verblüffung der Forscher, dass sie sich verlängern, platt drücken oder zusammenquetschen konnten, ohne dass dadurch ihre Teilungsfähigkeit beeinträchtigt wurde.

Die Bakterien haben einen Durchmesser von ungefähr einem tausendstel Millimeter. Wenn genügend Platz vorhanden ist, bewegen sie sich schwimmend fort. Den untersuchten Bakterien gelang dies selbst dann noch, wenn der Kanal weniger als ein Drittel breiter war als sie selbst. 

War der Durchmesser definitiv zu klein zum Schwimmen oder der Querschnitt des Kanals sehr flach, zeigten die Bakterien eine raffinierte Verhaltensänderung: Sie quetschten sich kurzerhand in die Öffnung hinein und machten Strecke gut, indem sie sich immerfort teilten. So wuchsen sie durch Kanäle hindurch, die gerade halb so breit waren wie sie selbst. Zwar behielten einige Bakterien ihre veränderte Form bei, nachdem sie aus dem Kanal hinaus in die andere Kammer geschlüpft waren. Sie teilten sich aber dennoch weiter und verhielten sich ganz normal.

Mit dieser enorme Flexibilität von Bakterien hatten die Forscher nicht gerechnet. Poren im Bereich von unter einem Mikrometer, wie sie in vielen Bodentypen vorkommen, sind demnach bessere Lebensräume für Bakterien als bisher angenommen. Die Ergebnisse sind wichtig für die Herstellung steriler medizinischer Geräte und die Festsetzung von Größenstandards für Wasserfilter.

Unsere Erde, der Katastrophenplanet und doch entstand das Leben

Eigentlich ist es ein Wunder, dass es Leben auf der Erde gibt. Denn während seiner frühen Geschichte wurde unser Planet von zahlreichen Katastrophen heimgesucht.

Begonnen hat die Geschichte unseres Planeten in einer Hadäan (vom griechischen Namen „Hades“ für die Unterwelt) genannten Epoche. Geowissenschaftler sprechen von Äonen. Sie währte von der Bildung unseres Planetensystems vor 4,56 Milliarden Jahren bis vor etwa 3,8 Milliarden Jahren.

Die erste Katastrophe kurz nach der Geburt

Dessen Entstehungsphase können die Forscher durch Messungen der Mengenverhältnisse radioaktiver Substanzen beziehungsweise deren Zerfallsprodukte so präzise datieren. Sie finden sich in bestimmten Steinmeteoriten, den Chondriten. Sie enthalten „Chondrulen“ genannte, millimetergroße Kügelchen. Diese entstanden, als die Sonne, bedingt durch die in ihrem Innern einsetzenden Kernfusionsreaktionen, aus einer kollabierenden Gaswolke zu einem leuchtenden Stern geworden war. Ihre Strahlung schmolz die Staubkörnchen, die sie in einer protoplanetarischen Scheibe umkreisten. Diese Tröpfchen verbanden sich zu den Chondrulen, die somit zu den ältesten und einfachsten Objekten des Sonnensystems zählen. Sie bestehen aus Mineralien wie Pyroxen und Olivin. Die Minipartikel kollidierten untereinander sowie mit Staubkörnchen. Dabei verbanden sie sich zu größeren Körpern, den „Planetesimalen“. Aus diesen Klumpen bildeten sich schließlich Asteroiden und letztendlich die Planeten, darunter die Erde.

Diese erlitt kurz nach ihrer Geburt die erste Katastrophe, und zwar gleich die größte von allen. Sie ereignete sich vor 4,53 Milliarden Jahren und nahm vermutlich von einem der Lagrange-Punkte ihren Ausgang. Sie sind nach dem französischen Physiker Joseph-Louis Lagrange benannt. Er hatte im 18. Jahrhundert herausgefunden, dass auf der Bahn eines Planeten auch ein leichteres Objekt umlaufen kann, wenn es um 60 Grad versetzt vor oder hinter dem großen Trabanten herfliegt. Tatsächlich wurden an den Lagrange-Punkten von Mars, Jupiter und Neptun Asteroiden gefunden, die Astronomen tauften sie „Trojaner“.

Zusammenprall mit einem Trojaner

In der Frühzeit des Sonnensystems soll es einen solchen Trojaner auch auf der Umlaufbahn der Erde gegeben haben. Er wuchs, wie die übrigen großen Körper im Sonnensystem, durch Kollisionen mit Planetesimalen weiter. Als er ungefähr zehn bis 15 Prozent der Erdmasse und damit die Größe unseres Nachbarplaneten Mars erreicht hatte, wurde seine Bahn instabil. Er trudelte auf die Erde zu und prallte schließlich mit ihr zusammen.

Die dabei freigesetzte Energie ließ in nur einer Stunde die Kruste und den oberen Gesteinsmantel unseres Planeten schmelzen, eine riesige Lavafontäne schoss empor. Das ausgeschleuderte Material erstreckte sich fast vier Erdradien weit hinaus ins All. Der Eisenkern des Riesenmeteoriten sank durch die glutflüssige Masse in die Tiefe und verband sich mit dem Erdkern. Am folgenden Tag formte das Auswurfmaterial, das nicht zum Boden zurückgefallen war, einen Trümmerring, der die Erde umkreiste. Er war jedoch instabil und verdichtete sich innerhalb eines Jahrhunderts unter dem Einfluss seiner eigenen Schwerkraft zu einem Gesteinsklumpen – der Erdtrabant war geboren, wie wir ihn heute noch kennen. Deshalb tauften die Forscher den Einschlagskörper „Theia“, nach der Titanin in der griechischen Mythologie, welche die Mondgöttin Selene gebar.

Doch Lasermessungen zeigen, dass sich der Mond auf seiner Bahn um 3,8 Zentimetern pro Jahr von der Erde entfernt. Zudem lassen versteinerte Meeressedimente erkennen, dass der Gezeitenrhythmus in der Frühzeit viel rascher verlief. Dies bedeutet, dass der Mond in den frühen Erdzeitaltern der Erde viel näher war als heute, was am besten mit dem Modell des titanischen Einschlags vereinbar ist. Gegen Ende des Hadäan, vor etwa vier Milliarden Jahren, bildeten sich die ersten Gesteinsschichten, die bis heute überdauerten. Zwar gab es schon ältere Formationen, auch die Bildung der Ozeane setzte vor 4,2 Milliarden Jahren ein, als die bis dahin kochend heiße Erde so weit abgekühlt war, dass sich flüssiges Wasser an ihrer Oberfläche halten konnte und nicht sofort wieder verdampfte. Von diesen Prozessen blieben jedoch keine Spuren erhalten – vermutlich, weil sie durch die nächste planetarische Katastrophe ausgelöscht wurden: das „Große Bombardement“. Es begann vor 4,1 Milliarden Jahren und hielt bis vor 3,8 Milliarden Jahren an.

In dieser Epoche schlugen auf die noch jungen inneren Planeten, also auch auf der Erde, zahllose Asteroiden, Kometen und Planetesimale ein, ihre Durchmesser lagen in der Regel zwischen einem und 50 Kilometern. Sie hinterließen mehr oder weniger große Krater. Auf unserem Planeten verschwanden diese wieder infolge von Verwitterungsprozessen. Auf dem Mond und anderen Körpern, die keine oder eine nur sehr dünne Lufthülle aufweisen, blieben die Krater jedoch erhalten. Ihre Anzahl und Durchmesser lassen auf das Ausmaß des Bombardements schließen. Daten über Zeitpunkt und Dauer des Großen Bombardements lieferten aber auch Altersbestimmungen von Mondgestein, das die Apollo-Astronauten zur Erde brachten.

Den Erdtrabanten trafen 1700 Boliden, die Krater von über 100 Kilometern Durchmesser hinterließen. Auf der größeren Erde könnten es zehnmal so viele gewesen sein. Mondkrater und Ringgebirge haben bis zu 300 Kilometer Durchmesser. Zum Vergleich: Der Meteorit, der vor 65 Millionen Jahren die Dinosaurier auslöschte, hinterließ einen 180 Kilometer großen Krater. Die Mondmeere etwa entstanden als Folge der Einschlagsserie: Aus den Kratern stieg Magma auf, das dunkle Basalt- und Lavadecken bildete. Gravitationsanomalien auf dem Mond werden vermutlich durch die schweren Kerne der eingeschlagenen Asteroiden verursacht.

Im Archäan, das auf das Hadäan folgte, begann das nächste Ereignis von planetenweitem Ausmaß. Dieses Äon dauerte von 3,9 bis 2,5 Milliarden Jahren vor unserer Zeit. Noch vor dem Großen Bombardement hatte sich die zuvor glutflüssige Erdkruste verfestigt. Danach strömten durch gewaltige Vulkanausbrüche Unmengen an Wasserdampf, Kohlendioxid (CO2), Ammoniak und etwas Stickstoff in die Luft. Diese Gase bildeten die „zweite Atmosphäre“ der Erde. Sie ersetzten die hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium bestehende Uratmosphäre. Diese leichten Stoffe hatten sich im Lauf der Zeit ins Weltall verflüchtigt. Die zweite Atmosphäre war sehr dicht und enthielt etwa 100-mal so viel Gas wie die heutige Lufthülle.

Die Kontinentalplatten wurden durch die Magma angetrieben

Der Umbau der Atmosphäre hängt mit der nun einsetzenden „mineralischen Evolution“ der Erde zusammen. Während des Hadäan gab es nach Berechnungen des Geologen Robert Hazen von der Carnegie Institution in der US-Hauptstadt Washington etwa 350 Mineralien auf der Erde. Am Ende des Archäan waren es über 1500. Diese Entwicklung begann in den frühen Ozeanen. Sie könnten zwar während des Großen Bombardements durch die Hitzeentwicklung mächtiger Einschläge mehrmals vollständig verdampft sein. Doch sie entstanden immer wieder neu. Mit der Zeit löste sich immer mehr CO2 in ihrem Wasser. Es bildete mit ebenfalls darin gelösten Metallen wie Kalzium, Magnesium oder Eisen die sogenannten Carbonate. Diese Salze bildeten am Meeresgrund Sedimente.

In dieser Phase begann auch die Plattentektonik. Zuerst bildeten sich die Kerne fester Gesteinsplatten, die Kratone. Sie bestehen aus gewachsenem Fels, einige davon gibt es noch heute, etwa in den britischen Midlands. Um sie herum bildeten sich die Kontinentalplatten, die sich – getrieben von Umwälzbewegungen im Magma des Erdmantels – zu verschieben begannen. Traf eine ozeanische auf eine kontinentale Platte, wurde erstere unter die letztere geschoben. Dabei tauchte sie in das glutflüssige Magma, ihr Gestein und auch die mitgeführten Sedimente schmolzen. An anderen Stellen quoll das Magma wieder auf, wobei Vulkanzonen entstanden. Durch die Feuerberge kehrte auch der Kohlenstoff in Form von CO2 in die Atmosphäre zurück – der geologische Kohlenstoffzyklus begann. Aufgrund der Kontinentaldrift entstanden auch unterseeische Vulkane. Sie beförderten große Mengen in heißem Wasser gelöste Mineralien in die Ozeane.

Photosynthese ermöglichte höheres Leben

An solchen unterseeischen heißen Quellen entstand möglicherweise das Leben. Weil es noch keinen Sauerstoff gab, mussten die ersten Organismen ihre Energie jedoch anaerob (also sauerstofffrei) gewinnen. Sie veratmeten stattdessen Schwefelverbindungen. Noch heute gibt es an Schwarzen Rauchern in der Tiefsee, aus denen eine heiße Mineralienbrühe sprudelt, Lebensgemeinschaften aus anaeroben Bakterien. Sulfaterze, die 3,6 Milliarden Jahre alt sind, könnten Hinterlassenschaften dieser frühen Lebensformen sein. Einige gaben Methan als Stoffwechselprodukt ab, das sich in der Erdatmosphäre anreicherte.

Dann folgte die eigentliche Revolution, die erst höheres Leben auf unserer Heimatwelt ermöglichte: Die Entstehung einer Sauerstoffatmosphäre. Eine Mikrobe hatte „gelernt“, Photosynthese zu betreiben, also mit Hilfe von Sonnenlicht CO2 und Wasser zu spalten, um daraus Nährstoffe und Biomasse zu erzeugen. Als Abfallprodukt setzt dieser Prozess Sauerstoff frei. Laut einer soeben veröffentlichten Studie des Molekularbiologen James Lake vom Zentrum für Astrobiologie der University of California in Los Angeles erfolgte dieser Schritt vor 2,5 Milliarden Jahren. Damals verschmolzen zwei Linien der Prokaryoten miteinander. Diese urtümlichen Einzeller besitzen keinen Zellkern.

Die Sauerstoffkatastrophe

Aus dieser Fusion gingen die Cyanobakterien hervor, die zu den wichtigsten Sauerstoffproduzenten der Erde wurden. Sie erzeugten die dritte Erdatmosphäre, wie wir sie heute noch kennen. Erst jetzt konnte die Evolution hin zu den sauerstoffatmenden höheren Organismen beginnen. Möglicherweise gingen die Pflanzen aus einer ähnlichen Fusion hervor: Ihre Chloroplasten, in denen die Photosynthese abläuft, besitzen eine eigene DNS. Möglicherweise ist es die Erbsubstanz eines frühen sauerstofferzeugenden Einzellers, der von Pflanzenzellen aufgenommen wurde und bis heute in Symbiose mit ihnen lebt.

Zunächst aber gefährdete der freie Sauerstoff das noch junge Leben. Denn für die meisten Organismen war das hoch reaktive Gas tödlich, manche Forscher sprechen deshalb von der „Sauerstoffkatastrophe“, die über die Erde kam. Doch das Leben erwies sich als höchst anpassungsfähig: Heute könnten die meisten Geschöpfe nicht ohne Sauerstoff leben. Dieser Umbau der Erdatmosphäre markiert das Ende des Archäan, dem mit dem Proterozoikum das nächste Äon folgte. Es währte bis vor etwa 542 Millionen Jahren.

Die Erde vereiste vollkommen

Zunächst blieb es auf der Erde ruhig. Neben der Luft reicherten sich auch die Ozeane mit Sauerstoff an. Sie enthielten jedoch viel weniger davon als heute. Dann, vor 840 Millionen Jahren, begann ein neuerliches globales Desaster: Die Erde wurde zum Schneeball. Dies lasen Geologen aus Gletscherablagerungen, die sie weltweit fanden – selbst in Gebieten, die in früheren Erdzeitaltern in tropischen Breiten lagen. Offenbar, so ihre Schlussfolgerung, war die Erde zweimal komplett vereist. Diese „Cryogenium“ genannte Phase soll vor 635 Millionen Jahren wieder geendet haben. In anderen Schichten fanden sich Indizien für sogar fünf Frostperioden, wobei der letzte Erd-Schneeball vor 575 Millionen Jahren aufgetaut sein soll. Manche Forscher glauben dagegen, dass unser Planet nur teilweise von Eismassen bedeckt war. Der Streit ist noch unentschieden.

Etwas klarer sehen die Forscher jedoch bei den Ursachen der globalen Vereisung. Eine Theorie dazu entwarf der russische Klimatologe Michail Budyko. In seinen Modellen löste Eis, das sich über die Polargebiete hinaus ausbreitet, einen starken Rückkopplungseffekt aus. Es reflektiert das Sonnenlicht, was zu einer Abkühlung führt, sodass sich in der betroffenen Region mehr Eis bilden kann. Erreicht die Eisbedeckung ein bestimmtes Maß, ist der Prozess nicht mehr zu stoppen – der ganze Planet gefriert in nur wenigen Jahrzehnten. Dieser Befund machte weltweit als „Eisblitz-Theorie“ Schlagzeilen.

Nur auf dem Meeresgrund gab es Leben

Laut diesem Szenarium überzog eine Eishülle den ganzen Planeten. Die Ozeane waren einen Kilometer tief gefroren, über die Kontinente krochen riesige Gletscher. Im Endeffekt erstarrte die Welt bei globalen Temperaturen von minus 40 bis minus 50 Grad Celsius im Frost. Der Himmel blieb mangels Luftfeuchtigkeit wolkenlos, allenfalls tauchten in großer Höhe ein paar Schleier aus gefrorenem CO2 auf. Nur am Meeresgrund, gedrängt um warme vulkanische Quellen, konnten Algen und Bakterien überleben. Die Supereiszeit währte einige Millionen Jahre lang. Ihre Ursache war vermutlich die damalige Verteilung der Landmassen (siehe die Kolumne „War die Erde einmal ein Eisplanet?“ vom 12.12.2008)

Andere Klimamodellierer aber bemerkten, dass die Erde, einmal von einem Eispanzer bedeckt, auf ewig darin gefangen bliebe. Da wir aber heute in warmen Ozeanen baden können, sollte es eine solche planetenumfassende Vereisung nie gegeben haben. Vermutlich ließen Vulkane den erstarrten Planeten dem Würgegriff des Eises wieder entkommen. Sie stießen gewaltige Mengen an CO2 aus. Normalerweise wäscht Regen das klimawirksame Gas aus der Luft. Im Wasser gelöst, gelangt es ins Meer, wo es in Form von Carbonat-Sedimenten in der Tiefe verschwindet.

In einer gefrorenen Welt aber gibt es weder Regen noch chemische Verwitterung. Das vulkanische CO2 verbleibt in der Atmosphäre und verstärkt den Treibhauseffekt. Die Erde erwärmt sich, bis das Eis schließlich zu schmelzen beginnt. Nun setzt auch die Verwitterung wieder ein. Doch weil dieser Prozess sehr langsam abläuft, könnte der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre zum Ende der Vereisungsphasen auf 13 Prozent angestiegen sein, also 350-mal mehr als heute.

Titanische Zyklone, kohlensauerer Regen

Den Weg vom globalen Schneeball zurück zum blauen Wasserplaneten skizzierte der Geochemiker Dan Schrag von der Harvard-Universität. Die Anreicherung des CO2 dauerte viele Millionen Jahre. Dann aber vollzog sich das große Tauen sehr schnell. Zuerst schmolz das Eis auf den Ozeanen. Damit konnte wieder Wasser verdunsten. Wasserdampf aber ist ein noch viel potenteres Treibhausgas als CO2. Er verstärkte die globale Erwärmung, bis eine globale Temperatur von plus 40 oder 50 Grad Celsius erreicht war. In der turbulenten Aufwärmphase tobten titanische Zyklone auf der Erde, zugleich fielen Unmengen an kohlensaurem Regen.

Zugleich erhöhte sich der Sauerstoffanteil von zwei auf 15 Prozent (heute sind es 21 Prozent). Damit war die Bühne frei für das nächste Kapitel in der Erdgeschichte: Die Entstehung des mehrzelligen Lebens. Sie erfolgte im nun beginnenden nächsten Äon, dem Phanerozoikum (etwa: „Das Äon des sichtbaren Lebens“), dessen erstes Erdzeitalter das Kambrium war, das vor 542 Millionen Jahren begann und vor 388 Millionen Jahren endete.

Supereiszeit als treibende Kraft der Evolution

Die Supereiszeiten, glauben manche Forscher, waren eine treibende Kraft der rapiden Evolution. Unmittelbar nach der vermuteten letzten globalen Vereisung entstand die Ediacara-Fauna. Diese Artengemeinschaft umfasste bizarre Geschöpfe, die den Meeresgrund bevölkerten. Danach erfolgte die „kambrische Explosion“, die fast jeden der heute noch lebenden Pflanzen- und Tierstämme hervorbrachte. Vermutlich kollabierten während des globalen Frostes die Populationen der Einzeller. Nur wenige überlebten in weit voneinander entfernten ökologischen Nischen und waren somit genetisch voneinander isoliert. In der folgenden Warmzeit expandierten sie in nun reichlich vorhandene neue Lebensräume, wobei sie sich an die Verhältnisse dort anpassten. Genau dies aber gilt den Evolutionsbiologen als Voraussetzung für die Entstehung neuer Arten.

Seither blieb die Erde von globalen Katastrophen weitgehend verschont. Zwar gab es den natürlichen Wechsel von Eis- und Warmzeiten, Phasen von Supervulkanismus sowie vereinzelte Einschläge großer Meteoriten. Einige davon verursachten Massenaussterben, doch das Leben als Ganzes war nicht mehr in Gefahr. Mittlerweile leben wir im Holozän, der jüngsten geologischen Epoche der Erdgeschichte. Sie begann mit dem Ende der jüngsten Eiszeit vor etwa 11 700 Jahren.

Weil aber menschliche Aktivitäten zunehmend die irdische Umwelt prägen, nannte der Nobelpreisträger Paul Crutzen die gegenwärtige Epoche das Anthropozän (von griechisch anthropos = Mensch). Inwieweit eine weitere globale Katastrophe daraus erwächst, bleibt abzuwarten. Ein massenhaftes Verschwinden von Arten, das mit dem anthropogenen Umbau der Atmos- und Biosphäre einhergeht, hat jedenfalls schon begonnen.

Wenn man sich anschaut, wie viel Leben, wie viele Arten und Spezies im Laufe der Erdgeschichte durch natürliche Ereignisse untergingen, bleibt nur die eine Erkenntnis. Die Erde ist für einen langfristigen Aufenthalt viel zu gefährlich und lebensfeindlich, der ständige Niedergang des Lebens wurde zwar bislang mit einem neuen Aufstieg des Lebens belohnt, aber das muss sich in Zukunft nicht wiederholen. Ich kann wirklich nicht verstehen, dass Menschen, obgleich sie die Erdgeschichte kennen lernen können, immer noch meinen, dass sie erwählten Wesen einer höheren Macht darstellen und im Notfall den Killermeteoriten wegbeten können. Eine größere Katastrophe und die Menschheit ist vernichtet und all ihre Götter, Geister und Religionen vergessen, während das Leben im Universum weitergeht, als wäre nichts passiert.

Ihr Prof. Dr. h.c. Klaus-Peter Kolbatz                                                                                                                               

Bild ZOOM: Quelle www.klimaforschung.net

Dass die Zahl 666 in der biblischen Apokalypse und bei Okkultisten eine Rolle spielt, muss einen nicht weiter beunruhigen - eher schon, was der säkulare Prophet Karl Kraus 1908 zur "apokalyptischen 666" geschrieben hat: "Die misshandelte Urnatur grollt; sie empört sich dagegen, dass sie die Elektrizität zum Betrieb der Dummheit geliefert haben soll. Habt ihr die Unregelmäßigkeiten der Jahreszeiten wahrgenommen?"

Rangfolge: „Gefahren für die Menschen“

Platz 1: „Schmutzige Bombe

Platz 2: „Reaktorunfall

Platz 3: „Elektrosmog

Platz 4: „Pandemie“.........

Platz 981: „CO2 Treibhausgase

© K.-P.K 2008

 

Gehört das auch zum Baum der Evolution?

Sind hier bereits durch eine Virenseuche Schweine-, Vogel- und Menschenviren vereinte.

Alle DNA-Tests scheiterten bisher.

„Gespenstisch wirken die Augenhöhlen“, „Ich ekele mich ein wenig ...“

Tierarzt Marco Salazar untersuchte das Wesen direkt nach seinem Tod (die Bauern ertränkten es aus Angst): „Ich habe schon alle Arten von Tieren gesehen, aber so ein Wesen noch nie. Es hatte die Zähne eines Fleischfressers, seine große Schädelform deutete auf sehr hohe Intelligenz hin.“

Der Körperbau wies Merkmale von Echsen (z. B. Zähne ohne Wurzeln, kann längere Zeit unter Wasser überleben) auf, aber auch von Menschen, wie z. B. der Aufbau bestimmter Gelenke und und dem Innenohr.

Das zweite Wesen konnte bisher nicht gefangen werden. Hält es sich noch in der Vogelzuchtanlage versteckt oder ist es weiter nach Mexico City (65 km entfernt) gezogen?

Für viele ist auffällig, dass dort später eine bisher völlig unbekannte Virenseuche ausbrach: ein Erreger, der Schweine-, Vogel- und Menschenviren vereinte.

Bild links: 

Kein Experte konnte es bisher zweifelsfrei einordnen. Vier Jugendliche (14 bis 16) haben ein rätselhaftes Wesen am Strand bei Cerro Azul (Panama) gefunden.

Lokale Medien zeigten Bilder eines grotesken Tieres mit menschlich wirkenden Proportionen (zwei Arme, zwei Beine). Seine Haut ist nackt, nur unterhalb des Bauches ist Fell.

Bisher war es keinem Experten möglich, das Wesen zu identifizieren.

Die Anwohner sind in großer Sorge und haben das Wesen bereits „Monster von Cerro Azul" getauft. Ihre Angst: Es könnten sich noch viele weitere der Wesen in den Höhlen am Strand verstecken.

 

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Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
Interner Schriftwechsel:
An Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994

 

Informationen zu Forschungsprojekte von Prof. Dr. h.c. Klaus-Peter Kolbatz

Patente von Klaus-Peter Kolbatz

 

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2. Auflage, Burn-out-Syndrom, ISBN: 9783837065213

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Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie & Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage - wie ich aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184 Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;

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Kindererziehung. - Pro und Kontra "Kinderkrippe" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten; Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900

 

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Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0

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