Hochfrequenzwaffen

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Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

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Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

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92V auf das Gehirn

Blutbild 

Mobilfunk

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Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

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Irak-Krieg Teil 4

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© Klaus-Peter Kolbatz 1990

 

Vorwort:  " Terroranschläge auf Kommunikationssysteme"

Biografie von Klaus-Peter Kolbatz

Kolbatz Biografie

"Ich sehe unserer derzeitiges Kommunikationssystem, insbesondere die Satellitenübertragung, aber auch Atomkraftwerke durch Terroranschläge als höchst verwundbar an", schreibt Kolbatz 1994 im Rahmen seiner Klimaforschung. "Ganze Kontinente würden im Chaos verfallen. Die Kommunikation, Strom und Wasser bricht zusammen. Ampeln fallen aus. Autos und Flugzeuge haben ihr Eigenleben und sind nicht mehr steuerbar. Die Versorgung bricht zusammen. Ein Leben wäre nicht mehr möglich!" Eine Massenflucht wäre vorprogrammiert! Im Dominoeffekt bricht ein Land nach dem anderen zusammen. Der Terroranschlag am 11.September 2001 mit 2993 Toten war hier nur ein kleiner Vorgeschmack. "Meine Vision kann schon Morgen bittere Realität werden", so Kolbatz weiter. Klimawandel stoppen

Quelle: „Kapitalverbrechen an unseren Kinder“ ISBN 3833406240  

Moderne Hochfrequenzkanonen aus den Arsenalen der Supermächte sind heute bereits so weit fortentwickelt, dass sie in der Lage sind, Gehirnfunktionen und Zentralnervensystem von Zielpersonen in einem größeren Umfeld und auf Distanz von mehreren Kilometern auszuschalten. Durch den gezielten und massierten Einsatz von Hochfrequenzkanonen lassen sich beispielsweise die Gehirne von Raketenbedienungsmannschaften lahm legen.

Des weiteren ist es möglich, Kommandozentralen so mit Hochfrequenz zu bestrahlen, dass die dort anwesenden Offiziere zu keinem klaren Gedanken mehr fähig sind. Leistungsstarke Hochfrequenz- bzw. Radiowellensender waren bereits zur Jahrhundertwende bekannt. Berühmter Vorreiter auf diesem Gebiet war der Forscher Nikola Tesla ( 1856-1943 ).

Wenn die absorbierte Energie eines RF - Feldes ( RF = Radio Frequency ) in lebenswichtige Bereiche gelenkt wird, etwa an die Schädelbasis, wo das Rückenmark in das Gehirn übergeht, kann ein Mensch mit ganz geringen Mengen an absorbierter Energie getötet werden. Es reicht aus, diese Region des Zentralnervensystems auf 44 Grad Celsius zu erhitzen, was mit einem Puls von eine Zehntelsekunde Dauer geschehen kann. Versuchstiere wurden durch kurze Pulse mit Energiedichten von nur 1mW/cm2 getötet.

Das Verhältnis zwischen der Wellenlänge der verwendeten Hochfrequenzwellen und den Abmessungen des Körpers ist wie bei jeder Empfangsantenne von großer Bedeutung. Ein aufrecht stehender Mensch von durchschnittlicher Größe hat eine Resonanzfrequenz von 43 MHz, während der Kopf als Topfkreis etwa 242 MHz haben soll. Laut neuester Forschungsergebnisse gibt es keinen Zweifel daran, dass kleine Mengen elektromagnetischer Energie bei richtiger Wahl von Frequenzen und Impulsform die Funktion der Neurotransmitter erheblich stören und die Funktion des Gehirns stören können. Arbeiten an RF - Waffen verstecken sich weitgehend hinter „reiner Forschung“ auf dem Gebiet der Hochenergiephysik.

Wer das elektromagnetische Spektrum beherrscht, wird im Krieg der Zukunft siegreich sein, sagen die Militärexperten. Tatsächlich ist die Bedeutung der unsichtbaren Wellen mit ihren sehr unterschiedlichen Frequenzen für den Verlauf von Kriegen immer bedeutender geworden.

Im Ersten Weltkrieg wurden bereits Funkwellen zur Kommunikation eingesetzt. Mit Radarwellen ließen sich dann im Zweiten Weltkrieg Schiffe und Flugzeuge aus der Ferne orten. 

Heute herrschen die Militärs über ungezählte Wellenlängenbereiche: Mit Sensoren für Infrarotlicht lassen sich Schlachtfelder selbst bei absoluter Dunkelheit im Blick behalten – auch von Satelliten aus.

Mit Laserstrahlen können die Augen gegnerischer Soldaten geblendet und mit so genannten E-Bomben oder Mikrowellen elektronische Systeme wie von Geisterhand zerstört werden.

Im Kosovo-Konflikt war es wahrscheinlich der Einsatz elektromagnetischer Bomben, der den Krieg beendete. Bei Luftangriffen auf die Kraftwerke von Pristina und Belgrad gab es nur kurze, sehr helle orangefarbene Lichtblitze – und zerstört war das elektrische Innenleben der Stationen. Die serbische Kommandozentrale war fortan ohne Strom und damit blind.  

 Nicht nur die USA und Russland verfügen über E-Bomben, sondern wahrscheinlich auch China. Sie zählen zu den modernsten Waffensystemen, mit denen sich – ohne Menschen zu verletzen – wichtige Systeme der Infrastruktur ausschalten lassen.

  Die starke elektromagnetischen Felder induzieren kurzzeitig in allen metallischen Gegenständen so hohe Ströme, dass Leiterbahnen in Mikrochips verschmoren und empfindliche elektronische Bauteile zerstört werden – ähnlich wie bei einem gewaltigen Blitzeinschlag in der Nähe.

 Das Brisante an der E-Bomben-Technologie ist, dass sie in der Hand von Terroristen mit wenig Aufwand unermessliche Schäden verursachen könnte. Die Kosten für eine E-Bombe sollen bei nur wenigen Tausend Euro liegen. Nach einer Studie des Pentagon soll der technologische Stand von vor 50 Jahren ausreichen, um eine elektromagnetische Bombe zu konstruieren. Umso mehr gilt es, die technischen Details geheim zu halten und eine Weiterverbreitung dieser Waffen auf jeden Fall zu verhindern.

 Produktionsanlagen aller Art, Finanzzentren, Datenbanken, Militäreinrichtungen und selbst viele Dienstleistungsunternehmen könnten durch den kurzen intensiven Puls einer E-Bombe schlagartig lahm gelegt werden. Denn praktisch überall sind heute Computersysteme das technische Rückgrat, ohne das wirklich nichts mehr geht.

Die Gegenstrategie zum Schutz vor terroristischen oder feindlichen Attacken mit E-Waffen besteht darin, wichtige elektronische Systeme so auszulegen, dass sie auch starke elektromagnetische Pulse unbeschadet überstehen können. Experten sprechen hier vom „Härten“ eines Systems.

 Neben den elektronischen Bomben, die ihre Energie aus einer chemischen Reaktion beziehen, stehen den Militärs auch High-Tech-Systeme von der Größe eines Aktenkoffers zur Verfügung, die aus elektrisch gespeicherter Energie intensive Pulse von Mikrowellenstrahlung erzeugen können. Die ultrakurzen Strahlungsimpulse solcher Mikrowellenwaffen können Leistungen von mehreren Hundert Millionen Watt besitzen. Damit zerschmoren sie im weiten Umkreis nicht nur Drähte und Transistoren in Chips, sondern haben auch biologische Wirkungen.

Laserwaffe THEL: Der Tactical High Energy Laser soll Geschosse vom Himmel holen
Laserwaffe THEL: Der Tactical High Energy Laser soll Geschosse vom Himmel holen

Die Pulse einer Mikrowellenwaffe können bei Menschen epileptische Anfälle, Erbrechen, Fieberanfälle und Bewusstlosigkeit auslösen. In einem Umkreis von rund 200 Metern kann die Wirkung der Strahlung gar tödlich sein. Es ist also keine Frage, dass ein Zugriff von Terroristen auf solche Waffen unterbunden werden muss.

Auch Laser lassen sich zu Waffen entwickeln, mit denen Menschen getötet werden können. Zum einen ist dies mit hinreichend großen Strahlungsintensitäten möglich. Eine raffinierte Variante besteht darin, mit dem Laser zunächst durch die Luft einen elektrisch leitenden Ionenkanal zu erzeugen, über den dann ein lähmender oder tödlicher Stromschlag auf das Ziel übertragen wird.

Billig-Bombe für 400 Euro

Diese rudimentäre, aber äußerst wirkungsvolle Waffe könnte nach Meinung der Forscher mit Technik aus den vierziger Jahren und Material im Wert von umgerechnet 400 Euro gebaut werden - und dennoch eine verheerende Wirkung entfalten.

Die Konstruktion ist denkbar einfach: Ein mit Sprengstoff gefülltes, verformbares Kupferrohr wird mit starkem Kupferdraht umwickelt, der mit Hilfe von starken Kondensatoren ein starkes Magnetfeld erzeugt. Die ganze Konstruktion wird von einem harten Polymer-Mantel umschlossen, der die Explosionsenergie gezielt in eine Richtung abgibt.

Wird der Sprengstoff gezündet, dehnt sich das Kupferrohr von hinten nach vorn aus und berührt die Magnetspule. Dabei kommt es zu einem wandernden Kurzschluss: Das Magnetfeld der Spule wird in Bruchteilen von Sekunden stark komprimiert, während die elektrische Energie im Kupferrohr eingeschlossen bleibt. Das Resultat sind enorme magnetische Kräfte und ein elektrischer Puls von bis zu einer Million Ampere - weit mehr als bei einem Blitzschlag. "Eine solche Bombe kann mit einfachen elektrischen Materialien, Plastiksprengstoff und leicht zu beschaffenden Werkzeugen gebaut werden", warnen die Forscher der Northwestern University. "Sie wäre kleiner als ein Aktenkoffer."

- Eine Drohne ist eine Kriegswaffe! -
►Meine patentierte „Drohnenabwehr“ ist eine echte „Freund-Feind-Erkennung“!
►Im Kriegsfalle werden die eigenen Drohnen erkannt! Gegnerische Drohnen eliminiert und Kollateralschäden ausgeschlossen!

 

E-Bombe als neue Terrorwaffe?

E-Bombe als neue Terrorwaffe?  

Mit so genannten E-Bomben, die elektromagnetische Schockwellen freisetzen, wollen die USA offenbar im Falle eines Krieges irakische Elektronik und Kommunikation lahm legen. Die auf Mikrowellenstrahlung basierenden Waffen sind fertig entwickelt und längst keine Science Fiction mehr, bestätigen zivile und militärische Forscher im Gespräch mit ZDFonline.

Hochleistungs-Mikrowellenwaffen, auch HPM-Waffen (High Power Microwave) genannt, sollen vor allem elektronische Bauteile stören oder zerstören. Dazu wird ein sehr kurzer, aber auch sehr starker Mikrowellenpuls abgestrahlt. Im Zeitraum einer Millisekunde oder einer Mikrosekunde (1/1000 bis 1/10.000 Sekunde) werden Spannungen von mehreren zehn Millionen Volt und Stromstärken von mehreren Millionen Ampere erzeugt.

Der gerichtete Mikrowellenpuls bringt in einem von der Leistung der Waffe abhängigen Radius sämtliche Computer zum Absturz. Kommunikations- und Kommandozentralen sind auf der Stelle elektronisch tot, aber auch Kraftwerke und Wasserwerke, die zumeist rechnergesteuert sind, fallen aus. Nichts geht mehr, heißt es auch für die computergeregelte Motorsteuerung moderner Autos. "Meist handelt es sich um Ausfälle, die nicht nur Minuten dauern, sondern Stunden und eventuell Tage", so Schmidt.

Mit dem von Klaus-Peter Kolbatz entwickeltem Verfahren könnten die entstandenen Kommunikationslücke binnen Minuten wieder geschlossen werden. Hiermit wäre zumindest die Kommunikation für Rettungskräfte, Polizei und Militär möglich. Klimawandel stoppen   

Die Mikrowellenpulse haben zwar eine außerordentlich hohe Leistung, die in ihnen enthaltene Gesamtenergie ist jedoch eher gering. "Man kann sagen, dass Elektronik 100 bis 10.000 Mal empfindlicher ist als der Mensch", sagt Schmidt. Betroffene Menschen würden nicht einmal eine Wärmewirkung verspüren. "Die Gefährdung von Menschen geschieht typischerweise durch den Ausfall lebenswichtiger Elektronik."

Auch ein militärischer Experte für HPM-Waffen bestätigt die Ansicht Schmidts. Elektronik und besonders digitale Elektronik in Computern seien sehr anfällig für Mikrowellenstrahlung. Der Mensch sei hingegen vergleichsweise unsensibel. "Eine Wärmewirkung werden sie bei den verwendeten Energiemengen überhaupt nicht erzielen können", so der Experte eines renommierten Militärforschungsinstituts.

"Flux Compression Generator"
     Was bislang über die Funktionsweise einer Mikrowellen- oder E-Bombe bekannt ist, bezieht sich auf so genannte Magnetfeld-Kompressionsgeneratoren (Flux Compression Generator - FCG). Sie stellen vermutlich die Energieversorgung der E-Bombe dar. Der erzeugte Puls wird dann in Mikrowellenstrahlung umgewandelt und wahrscheinlich noch über eine Antenne abgestrahlt.

Funktionsprinzip eines "Flux Compression Generators"

1. Ein mit Sprengstoff gefülltes Kupferrohr wird innerhalb einer Kupferspule platziert. 2. Eine Kondensatorbank, die von einer Batterie aufgeladen wird, setzt die Spule für Sekundenbruchteile unter einen sehr starken Strom, der ein starkes Magnetfeld erzeugt. Nahezu gleichzeitig zündet der Sprengstoff im Kupferrohr, der gerichtet abbrennt. 3. Die ablaufende Explosion bläht das Kupferrohr auf, das daraufhin die Spule berührt und einen fortlaufenden Kurzschluss verursacht. 4. Das erzeugte Magnetfeld wird auf diese Weise in Richtung der ablaufenden Explosion komprimiert und als kurzer, aber sehr starker elektromagnetischer Puls abgestrahlt.

Nach Schätzungen von Schmidt bräuchte ein derartiges Gerät nicht größer zu sein als zehn bis 20 Zentimeter im Durchmesser bei einer Länge von 20 Zentimetern. "So klein können Sie das bauen und es damit auch in eine Granate einsetzen." Auch dafür gilt: Je größer, desto wirkungsvoller. "In einen Marschflugkörper kann man natürlich einen größeren Generator einbauen." Die Reichweite einer E-Bombe schätzen Schmidt und der Militärforscher übereinstimmend auf "bis zu einige 100 Meter", das Gleiche gilt für den Wirkungsradius.

Literatur:

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 
 

 

Nicht nur technische Probleme können bei Atomkraftwerke eine große Gefahr sein, sondern auch Terroranschläge!

Mit meiner Vision „Apokalypse 2020“ werden die Folgen deutlich.

http://www.lehrfilme.net/news/Manuscript_Apokalypse-2020.pdf

 

Greenpeace-Studie warnt Atomkraftwerke durch Raketen-Werfer gefährdet

16.09.2010 - von Franz Solms-Laubach

Im Dunkel der Nacht schleichen sie sich an. Unsichtbar in Tarnanzügen, das Gesicht mit Ruß geschwärzt, bahnen sie sich ihren Weg mit Nachtsichtbrillen durch das Dickicht in Richtung Kernreaktor. In Schussweite angekommen, bringen die beiden al-Qaida-Terroristen ihre russische Panzerabwehrlenkwaffe vom Typ AT-14 Kornet-E in Stellung und feuern auf das Atomkraftwerk. Mit einem lauten Knall zerfetzen sie die Betonhülle des AKWs und machen sich ungesehen aus dem Staub ...

Überzogenes Horror-Szenario oder reale Gefahr?

Die Umweltorganisation Greenpeace behauptet in einer neuen Studie, dass die deutschen Atomkraftwerke nicht nur durch gezielte Flugzeugabstürze gefährdet sind. Auch Terroranschläge mit Waffen und Raketen-Werfern, die so stark sind, dass sie Panzer zerstören können, sind eine potenzielle Gefahr.

Denn: Beim Beschuss mit sehr durchschlagskräftigen tragbaren Waffensystemen könnte es zu einer Kernschmelze und einer Verstrahlung der Umgebung binnen weniger Stunden kommen. Bis zu einem Drittel der Fläche Deutschlands könnte auf diese Weise kontaminiert werden.

Alles nur Panikmache?

INNENMINISTERIUM DEMENTIERT

Das Bundesinnenministerium (BMI) weist das Bedrohungsszenario gegenüber BILD.de zurück. Ein Sprecher erklärte, dass es für Atomkraftwerke ein gestaffeltes Sicherungs- und Schutzkonzept gebe. „Dies berücksichtigt auch Bedrohungen durch konventionelle Waffen“, so der Sprecher.

Auf nähere Details der Sicherungsmaßnahmen wollte das BMI nicht eingehen – um die Wirksamkeit des Konzepts nicht zu gefährden. Der Sprecher stellte jedoch klar, dass das Konzept auch für die von Greenpeace erwähnten „Anschlagsplanungen mit tragbaren konventionellen Waffensystemen“ gelte.

Wie das BMI versicherte, sind „seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 national und international eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere im Bereich der Luftsicherheit, implementiert worden.“

Auch für andere Anschlagspläne auf Kernkraftwerke gab das BMI auf Anfrage von BILD.de Entwarnung: „Erkenntnisse für etwaige Anschlagsplanungen liegen den Bundessicherheitsbehörden allerdings sowohl aus den vergangenen Jahren als auch aktuell nicht vor.“

GREENPEACE STUDIE WARNT

Greenpeace hatte eine Studie zu einer speziellen panzerbrechenden Waffe erarbeiten lassen: der russischen Panzerabwehrlenkwaffe AT-14 Kornet-E.

Sie ist den Angaben zufolge seit 1994 auf dem Markt. Mit der Waffe können von einem Stativ aus sogenannte thermobarische Gefechtsköpfe abgeschossen werden, die große Hitze und Sprengkraft entwickeln, wie Gutachterin Oda Becker sagte.

Damit seien bis zu ein Meter Stahl und bis zu drei Meter Stahlbeton zu durchschlagen. Die Betonhülle sei bei älteren deutschen Atomkraftwerken jedoch nur 60 Zentimeter bis einen Meter dick, bei neueren 1,80 bis zwei Meter. Ältere Meiler seien auch deshalb besonders gefährdet, weil Störfälle dort insgesamt schlechter beherrschbar seien, sagte Becker.

Einen „Kernschmelzeunfall“ könnten Terroristen verursachen, wenn von mehreren solcher Systeme mehrere Geschosse auf einen Reaktor abgefeuert würden, fügte sie an. Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital meinte: „Es ist vollkommen außer Zweifel, dass jeder Reaktor in Deutschland sich mit Zielwaffen zerstören lässt.“

WAFFEN KAUM VERFÜGBAR

Offen blieb, ob Terroristen wirklich an diese Systeme herankommen oder bereits über sie verfügen. Becker bezog sich auf Aussagen eines Waffenexperten, wonach panzerbrechende Waffen für Kriminelle zu beschaffen seien. „In der westlichen Welt wird das, was Terroristen haben, können oder wissen, dramatisch unterschätzt“, zitierte Becker den Experten.

Eine ausführliche Debatte über mögliche Angriffe von Terroristen auf Atomkraftwerke hatte es bereits nach den Flugzeugangriffen auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 gegeben. Gutachter hatten damals erklärt, zumindest die älteren deutschen Kernkraftwerke seien gegen den gezielten Aufprall eines Verkehrsflugzeugs nicht geschützt.

Zuletzt hatte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) erklärt, die Reaktoren müssten einem Aufprall eines Airbus 320 standhalten und entsprechend nachgerüstet werden.

Greenpeace-Experte Smital kritisierte, dass Röttgen dies beim Beschluss der Regierung zur Laufzeitverlängerung nicht habe durchsetzen können. Das Risiko durch Terrorangriffe sei Bundeskriminalamt und Aufsichtsbehörden lange bekannt. „Es wird jedoch von der schwarz-gelben Bundesregierung vorsätzlich ignoriert„, meinte Smital.

Der Umweltverband forderte die sofortige Abschaltung älterer Meiler und einen vollständigen Atomausstieg bis 2015.

 

WAFFENARTEN:

Panzerbrechende WaffenPanzerbrechende Waffen, deren Risiko für Atomkraftwerke nun von Greenpeace untersucht wurde, sind raketengetriebene Geschosse, die für den Einsatz gegen Panzerstahl oder Bunkerwände entwickelt wurden. Sie funktionieren nach dem so genannten Hohlladungsprinzip. Beim Auftreffen durchbohrt ein „Stachel„ aus flüssigem Metall die Wand und durchbricht so auch Stahlbeton erheblicher Stärke.

Panzerbrechende WaffenEinfachere Panzerwaffen wie die russische RPG-7 sind weltweit verbreitet. „Der Markt ist hier hochgradig intransparent„, sagt Rüstungsexperte Peter Lock. Die Herstellung von Hohlladungsgeschossen sei schon mit mäßig entwickelter metallverarbeitender Industrie möglich. Einfache Hohlladungen durchschlagen bis 50 Zentimeter Panzerstahl oder 70 Zentimeter armierte Betonwände.

Panzerbrechende WaffenHöher entwickelte Systeme, wie die von Greenpeace untersuchte russische AT-14 Spriggan/Kornet Rakete oder die deutsch-französische Milan, die von der Bundeswehr in großen Stückzahlen bei den Panzergrenadieren eingesetzt wird, durchschlagen zwischen 100 und 150 Zentimeter Panzerstahl. Nach Befürchtungen von Greenpeace könnten solche Waffen auch die Außenmauern von Kernkraftwerken durchdringen.

Panzerbrechende WaffenDoch gelten solche Systeme als technisch kompliziert. Einige Experten bezweifeln, dass sie in großer Zahl von Terroristen eingesetzt werden könnten. Diese könnten wohl das Know-how für die Wartung von Steuerungssystemen und Raketenantrieben nicht unbemerkt aufbauen.

Panzerbrechende WaffenAußerdem sind sie teuer: Auf dem regulären Rüstungsmarkt haben vergleichbare Systeme einen Stückpreis von mehreren hunderttausend Euro pro Gefechtsausstattung. Allerdings warnt Lock, es gebe „viele Länder deren Arsenale weitestgehend offen“ stünden. Darunter seien die Nachfolgestaaten der Sowjetunion und Staaten im mittleren Osten.

 

Anti-Terror-Krieg So funktionieren die Killer-Drohnen

Sie kreisen über ihrem Ziel, unsichtbar und unerreichbar in bis zu 15 Kilometern Höhe. Niemand kann ihren Sensoren entkommen. Und wenn der Offizier am Steuerknüppel der MQ-9 „Reaper” auf den Knopf drückt, lassen Luft-Boden-Raketen vom Typ „Hellfire” am Boden buchstäblich die Hölle losbrechen.

Alleine im September schlugen die „Reaper” (zu deutsch: „Sensenmann”) von US Air Force und CIA nach Angaben des pakistanischen Geheimdienstes 21 Mal im Grenzgebiet zu Afghanistan zu – und töteten dabei rund 120 Menschen – zuletzt angeblich acht deutsche Islamisten.

Der Drohnen-Krieg offenbart Wirkung:

Nach aktuellen Erkenntnissen von Anti-Terror-Experten ist die Angst unter Taliban und anderen Terror-Gruppen inzwischen weit verbreitet. Die Kampfmoral – besonders junger Kämpfer – soll bereits gelitten haben.

WIE FUNKTIONIEREN DROHNEN?

14 Stunden lang kann der „Reaper” voll bewaffnet sein Ziel beobachten. Und wenn der Pilot zwischendurch Dienstschluss hat, übergibt er einfach an seine Ablösung und geht nach Hause.

Denn der „Reaper” kann zwar so viele Bomben und Raketen tragen wie ein F-16-Kampfjet, doch im Gegensatz dazu fliegt der Pilot nicht mit.

Die „Reaper” ist das neueste und tödlichste unbemannte Kampfflugzeug der US Air Force.

Gestartet werden die Drohnen in Afghanistan vom amerikanischen Stützpunkt Bagram aus.

Doch wenn sie in der Luft sind, übernimmt ein Team auf der Creech Air Force Base die Kontrolle – in Nevada, 60 Kilometer von Las Vegas entfernt.

Dort ist das 432d Air Expeditionary Wing stationiert. Das Geschwader soll, wenn es voll ausgestattet ist, über 160 „Predator”-Aufklärungsdrohnen und 60 Killer-Drohnen vom Typ MQ-9 „Reaper” verfügen.

Ein „Reaper”-Team besteht aus einem Piloten und einem Aufklärungsoffizier.

Sie sitzen in bequemen Sesseln in einem klimatisierten Raum vor einer Reihe von Monitoren und steuern die Drohne mit einem Joystick. Sie verfolgen die Fernseh- und Infrarot-Bilder, die die Kameras der Drohne liefern – in Echtzeit.

PRÄZISIONS-WAFFE

Auf den Bildern der Bord-Kamera ist ein Autokennzeichen aus mehr als drei Kilometern Entfernung zu lesen.

Ein SAR/GMTI-Radarsystem kann bei jedem Wetter feste und bewegliche Ziele auf 50 Kilometer Entfernung dreidimensional erfassen.

Rund um die Uhr sind über Afghanistan bewaffnete Drohnen zur Überwachung am Himmel.

Der „Reaper” kann programmierte Flugrouten vollautomatisch abfliegen.

BLITZ-ATTACKE

Wenn der Pilot eingreift, braucht sein Kommando nur 1,2 Sekunden, bis es über einen Satelliten-Link die Drohne erreicht.

Eine „Reaper”-Drohne ist 10,97 Meter lang, hat eine Spannweite von 20 Metern und kann 14 Hellfire-Raketen auf einmal tragen. Eine typische Kampfbeladung in Afghanistan besteht aus vier Hellfire-Raketen und zwei lasergesteuerten GBU-12-„Paveway”-Bomben.

- Eine Drohne ist eine Kriegswaffe! -
►Meine patentierte „Drohnenabwehr“ ist eine echte „Freund-Feind-Erkennung“!
►Im Kriegsfalle werden die eigenen Drohnen erkannt! Gegnerische Drohnen eliminiert und Kollateralschäden ausgeschlossen!

 

Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf):
Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
Interner Schriftwechsel:
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 ***
Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) ***
1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und wurde 2002 für einen Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt erweitert.  ***

Siehe hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!" ***

 

 

Informationen zu Forschungsprojekte von Klaus-Peter Kolbatz

Patente von Klaus-Peter Kolbatz

 

VIDEO "Klimaforschung Info"

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VIDEO "Smog-1952"

VIDEO "Waldbrände"

VIDEO "Tschernobyl"

VIDEO "Luftmoleküle"

VIDEO "Wale-stranden"

VIDEO "Wolkenimpfung"

1.) VIDEO HAARP

2.) VIDEO HAARP 

3.) VIDEO Mobilfunk 

4.) VIDEO HAARP TOP - SECRET

5.) VIDEO Mobilfunk-Blutbild-Gehirn 

VIDEO "Wie schmilzt eigentlich das Eis?"

 

AGB/Impressionen

 

LITERATUR:

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 

328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 

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