Meersalze, Chlorgas und Ozonloch von Klaus-Peter Kolbatz (12.1989)

Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

Baume sterben

Wale stranden 

Artenvielfalt

Naturgewalten

Regenmacher/Silberjodid

Sonnenwinde/Polarlichter

 

Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:

Klimaerwärmng "muna 2003"

Dachbegrünung "muna 2003"

Tsunami "muna 2003"

 

Interaktv:

Hurrikan  Interaktiv

EL-Nino Interaktiv   

Wetterküche Island

Flash Sturm USA

Nuclear Reaktor

CO2/Lebenserwartung

Planetensystem

Polarlichter

Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

Blutbild 

Gehirn

Hautkrebs

Blut-Hirn-Schranke

Dr. Reinhard Munzert

REM-Schlaf/Stressschlaf

Burn-out-Syndrom

Kernreaktion/Energie

 

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Bildbeschriftung

Ähnlich wie in einem Chlorozon-Gerät, dass zur Reinhaltung des Wassers in Schwimmbecken benutz wird, müsste sich auch der Elektro-Chemische Vorgang in unserer Atmosphäre/Stratosphäre verhalten.

In dem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht (Stürme und Thermik), aufsteigendes Meersalz, in Chlor und Chlorgas chemisch umzuwandeln. In wieweit noch andere Schwermetalle wie z. B. Plutonium aus Kernkraftwerke das Elektrolyseverfahren begünstigen, kann nur vermutete werden.

Durch die aufsteigende Thermik und Stürme gelangen Salze aus den Meeren (Sie können am Meer das Salz im Mund schmecken)  in die Atmosphäre/Stratosphäre und werden als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in der Atmosphäre/Stratosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt. 

Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.

Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, dafür verantwortlich sein könnten, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der Ozonschicht.

Damit würde sich auch erklären, wo die rund 30 Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren verblieben ist. Selbst im Nordpolarmeer hat die Süßwassermenge um etwa 128 Kubikkilometer (sieben Prozent) zugenommen.

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Halogenaktivierung durch heterogene Bromchemie am kalten stratosphärischen Hintergrund-Aerosol

•Frank Erle, Klaus Pfeilsticker und Ulrich Platt
Institut für Umweltphysik, Im Neuenheimer Feld 366, D-69120 Heidelberg, Germany

Während in den letzten Jahren die Wirkung von Chlorverbindungen auf den stratosphärischen Ozonabbau sehr genau untersucht wurde, ist die Rolle von Brom noch teilweise unverstanden. 

Dies gilt insbesondere für heterogene Reaktionen von Bromverbindungen an kalten stratosphärischen Schwefelsäure-Aerosolpartikeln. Gerade bei erhöhten Aerosolkonzentrationen, wie sie häufig nach Vulkanausbrüchen beobachtet wurden, können diese Reaktionen sowohl die Bromchemie entscheidend beeinflussen, als auch eine Überführung von 'inaktivem' Chlor (HCl) in 'reaktive' Chlorverbindungen (ClO) bewirken, die wiederum für einen verstärkten Ozonabbau verantwortlich sind. Mithilfe von flugzeuggestützten DOAS-Messungen konnten in nicht chloraktivierten Luftmassen erhöhte Chlordioxid (OClO)- Konzentrationen nachgewiesen werden. Dies war insofern unerwartet, da die stratosphärische Aerosolkonzentration zu diesem Zeitpunkt wieder auf Hintergrundwerte abgesunken war.

 Mithilfe von Vergleichen dieser Messungen mit einem Chemie-Modell konnte gezeigt werden, daß die Bildung von OClO nur unter Einbeziehung von heterogenen Bromreaktionen am kalten stratosphärischen Hintergrund-Aerosol erklärt werden kann.

http://www.chemie.uni-marburg.de/~butenuth/647/

 

 

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Wo kommt das Loch im Ozon her?

Vorlesen

01.02.2010 | 18:33 |  JÜRGEN LANGENBACH (Die Presse)

Vom Eis der antarktischen Wolken. Forscher in Innsbruck haben es im Labor gezeigt.

„Die FCKW, die Ozon zerstören, werden bzw. wurden vor allem im Norden produziert und emittiert, aber das Ozonloch hat sich über der Antarktis gebildet“, erklärt Thomas Lörting (Physikalische Chemie, Innsbruck): „Warum ausgerechnet dort und nicht überall? Das ist das große Rätsel.“ Das war das große Rätsel, Lörting hat es mit internationalen Kollegen geklärt, unter ihnen Mario Molina (UC San Diego), der den Zusammenhang von Ozonschwund und FCKW – das sind fluorierte und chlorierte Kohlenwasserstoffe, die breit verwendet wurden, etwa als Treibgase – 1974 bemerkte und dafür 1995 den Nobelpreis erhielt.

Teile der Antwort kannte man schon: Über der Antarktis wird es im sonnenlosen Winter extrem kalt, das liegt daran, dass ein starker kreisförmiger Wind („Vortex“) die Atmosphäre über dem Kontinent von der restlichen abkoppelt. Dann fallen die Temperaturen in 20 Kilometer Höhe auf minus 80, 90 Grad. Deshalb bilden sich dort, obwohl die Luft extrem trocken ist, hohe Wolken, an ihre Eiskristalle lagern sich die FCKW an. Im Frühjahr, wenn die Sonne wieder kommt, verdunstet das Eis – und das Chlor der FCKW greift das Ozon an.

Aber: Warum setzen sich die FCKW nicht auch auf andere Oberflächen, es gibt auch im Norden genug kleine Teilchen in der Luft, Ruß, Aerosole etc.? Weil FCKW sich an nichts Festes anlagern, sie sind inert, deshalb fanden sie vielfältige Verwendung. Sie lagern sich nur an Flüssiges an.

Flüssig bis minus 130 Grad

Aber: Seit wann ist Eis flüssig? Das war der offene Punkt des Rätsels, die Forscher haben ihn im Innsbrucker Labor gelöst und Eis von der Art hergestellt, wie es sich über der Arktis bildet. Das besteht nicht nur aus Wasser, es enthält auch Schwefel- und Salpetersäure. Bisher vermutete man, dass diese beim Gefrieren im Kern der Eiskristalle eingeschlossen werden. „Aber unsere Experimente zeigen, dass sie nach außen gedrückt und dort konzentriert werden und eine Art Frostschutz bilden“, erklärt Lörting. Der hält die Hülle flüssig – bis minus 130 Grad, dann wird sie Glas –, FCKW können sich anlagern. Dann werden sie von der UV-Strahlung aufgespalten, in Fluor, Chlor und Kohlenwasserstoffe. Das Chlor reagiert weiter, zunächst in „inerte“ Verbindungen – wie Chlorwasserstoff, HCl –, dann in „aktive“ wie elementares Chlor, Cl2.

Fehlt nur noch die Sonne. Wenn sie im Frühjahr kommt, verdunsten die Wolken. Dann greift das Chlor das Ozon (O3) an und spaltet es in molekularen (O2) und freien Sauerstoff (Nature Chemistry, 31.1.). So war das die letzten 40 Jahre, so wird es noch ein paar Jahrzehnte sein. Aber das Loch wird kleiner: Weil es gefährlich ist – Ozon schützt vor UV-Strahlung, ohne es wäre Leben auf der Erdoberfläche nicht möglich –, wurden die FCKW 1987 im Montreal-Protokoll verboten, sie dünnen sich allmählich aus.

Und dann? Dann droht das zweite globale Umweltproblem, die Erwärmung, warnt Kenneth Carslaw (Leeds): Das Ozonloch sorgt dafür, dass viel Strahlung auf und um die Antarktis dringt. Deren Energie treibt Stürme, auch im Sommer. Diese reißen Aerosole aus dem Meer – Salz in der Gischt – und bilden Kristallisationskerne für Wolken, gewöhnliche, in fünf bis acht Kilometer Höhe. Diese reflektieren Sonnenlicht, sie kühlen – aber nur solange es die Stürme gibt, also solange es das Ozonloch gibt (Geophysical Research Letters, 27.1.).

("Die Presse", Print-Ausgabe, 02.02.2010)

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