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                        VORWORT:

Die Wissenschaftler versprechen unendlich viel,
sie sind gaunerische Marktschreier geworden.

Es herrscht in der Wissenschaft das laute Geschrei
des amerikanischen Reklamebetriebs,
es regiert der kategorische Superlativ.

Sie tun so, als ob alles reparabel sei.
“Sie pfuschen an Fakten herum,
sie manipulieren Informationen –

Sie können die Ursache der Klimaerwärmung nicht nachweisen,
wissen aber schon Heute was in 100 Jahren passiert.

                    © Klaus-Peter Kolbatz

 

Informationen über dem Autor:

Klaus - Peter Kolbatz wurde am 28. 12. 1941 in Rerik geboren und startete am 01.04.1964 mit 21 Jahren als selbständiger Unternehmer. Inzwischen bewegt er sich erfolgreich mit seinen Erfindungen auf dem internationalen Parkett und hat sich als Querdenker und Visionär in den Bereichen „Wirtschaft, Wissenschaft, UMWELT und Politik“ einen Namen gemacht.

Er war als Dozent und Publizist wissenschaftlicher Sachverhalte und Forschungsergebnisse international tätig und hat diverse Urkunden und Auszeichnungen für seine Erfindungen erhalten. Entsprechend wurde er auch in der Enzyklopädie von WHO IS WHO unter den Prominenten aus der Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kultur und Kunst aufgenommen.

Eigene Patente: US4,853,691 – US5,093,650 – EU325665 – DE3907907 – DE3703986C1 – ES283.631 – EU0283631B1 – DE3709384C2 – USDes.320,171 – US1675712 – US5,162,777 – DE3922943 – G8910528.1 – DE3743696 – DE3815611 – G8717494.4 – G20312043.4 – G202005006544.7 - 20 2008 014 376.4

Namen die von Kolbatz erfunden wurden und Heute zum allgemeinem Sprachgebrauch gehören: Poolalarm, Poolairbag, Dynamopark.  

VIDEO: Nachrichten SAT1 1986 über den Erfinder von "Poolalarm"

VIDEO: "Poolalarm"

Klaus-Peter Kolbatz ist nicht nur Erfinder von Pool-Airbag oder hat die drahtlose Übertragungstechnik bei Hausalarmanlagen eingeführt, sondern ist auch Erfinder von „Poolalarm“, der weltweit ersten Schwimmbadalarmanlage. In der Nachrichtensendung von SAT1 wurde seine Erfindung im Jahre 1986 erstmals vorgestellt. Hierbei entdeckte er auch die horizontale Ausbreitung der Wellen unterhalb der Wasseroberfläche und legte damit den Grundstein für die spätere Tsunami-Forschung. 

Für seine wissenschaftlichen Arbeiten bekam er  u. v. auch den Titel "Prof. h. c. Dr. h. c." (honoris causa) verliehen.   + 

Mit dem unter Fachleuten als "Sprungpatent" bezeichnetem Verfahren  und den Werken in Spartanburg (South Carolina) und Berlin, entwickelte sich das Gerät auf dem Weltmarkt zu einem "instant marketability". Heute ist in Frankreich für alle Swimmingpools eine Alarmanlage nach dem von Kolbatz erfundenem Prinzip gesetzlich vorgeschrieben. 

Nach seinen Wirtschafts- und Politthrillern „Schade, dass ich das Abhauen nicht erfunden habe“ ISBN 3898115240, „Entmündigt und geplündert“ ISBN 3831137498 und den Studienergebnissen im Bereich Psychologie, veröffentlichte er die Ergebnisse in "Burn-out-Syndrom" ISBN 9783837065213 und „Kriegskinder“ ISBN 3833440740. Sein letztes Werk hat den Titel "Kindererziehung" ISBN 9783833498909.

Bereits 1994 hatte Klaus-Peter Kolbatz seine 13 jährigen Forschungsergebnisse in dem Buch mit dem Titel „Kapitalverbrechen an unseren Kinder“ ISBN 3833406240 veröffentlicht und widerspricht mit seinem im Jahre 1988 erfundenen Prozess, Energie an Luftmoleküle, die bis dahin einhellig vertretende CO2-Treibhaustheorie. 

Er fand heraus, dass die ständig zunehmenden hohen Sendeaufkommen, für ein Aufheizen der Atmosphäre verantwortlich sind.

Elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugen Schwingungen. Diese Schwingungen werden an die Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf, daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung. Orkane und Überschwemmungen sind die Folgen.

Bei seinem neuen Projekt produzieren Autos saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen. Damit soll auch die Autoindustrie und Klimaschutz versöhnen werden.

Aufgabe der Erfindung ist es, durch Wolkenbildung das Erdklima zu beeinflussen und die Luft in Ballungsgebieten von Schadstoffen zu befreien.

Durch die in Autos installierte Vorrichtung werden Wassertröpfchen gebildet, die als Kondensationskeime die Wolken so hell wie möglich machen können. Dadurch erhöht sich ihr Reflektionsvermögen für Sonnenstrahlen, weniger Wärme unseres Zentralgestirns kommt an der Meeresoberfläche an. Insgesamt heizt sich die Erde etwas weniger auf - der Klimawandel wird gestoppt.

Der tatsächliche Bedarf könnte sowohl von jedem Autofahrer selber reguliert werden, aber auch vorzugsweise vollautomatisch über ein zentrales Wetteramt gesteuert werden.

Kolbatz geht davon aus, wird dieses Verfahren weltweit in allen Autos angewendet, dann bilden sich nicht nur genügend weiße Wolken um die auf der Erde auftreffenden Sonnenstrahlen abzufangen, sondern auch Wasserwolken. Damit würden dann auch Trockengebiete mit Regen versorgt.

Mehr Wolken, es regnet früher und es gibt weniger Verdunstung über die Meere. Das bedeutet, weniger Luftzirkulation, die Luftschicht über dem Meer beruhigt sich. Und die Hurrikans werden nicht mehr in der Stärke auftreten können wie bisher.

Kolbatz geht aber noch weiter und wird mit seiner weiteren Erfindung "© Autos filtern Schadstoffe und geben saubere Luft ab!" der Umweltverschmutzen merklich entgegen wirken. 

"Das wären tatsächlich Autos das beim fahren saubere Luft produzieren und den Naturgewalten entgegen wirken".

„Diese Verfahren bestechen nicht nur durch die verblüffend niedrigen Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind“, sagt Kolbatz.

Weiter zu "Autos produzieren saubere Luft" und "Klimawandel stoppen!"....>>> 

 

LINK : Buchempfehlung

LINK: Klimaforschung News

Informationen zu weitere Forschungsprojekte :

 

 

© Klaus-Peter Kolbatz

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© Klaus-Peter Kolbatz

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