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Klimawandel :

Klimaerwärmung mit verheerenden Folgen

 

Nasse Füße auch in NRW - Europa bleibt nicht verschont

 

NEUE Ergebnisse der Klimaforschung. Klimawandel mit verheerenden Folgen.

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NEWS: Entlagern von Atommüll

- Research by Klaus-Peter Kolbatz -

- Research by Kolbatz -

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Abdrängen und bitte nicht umbringen !

Greenpeace-Boote dringen in G-8-Sperrzone ein.

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Abschnitt 1 "Klimawandel"
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

Waldbrände

Tschernobyl/Klimawandel

HIV-Stechmücken

WMO/Hitzewelle

Klimawandel

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Antarktis schmilzt

Baume sterben

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Universum/Zukunft

 

Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

Tierversuche

Hirnschäden

92V auf das Gehirn

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Mobilfunk

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Klimawandel

climatic-resarch.com             Klimawandel : Dramatische Folgen für die ganze Welt

Klimawandel - Wetterchaos - Klimakatastrophen - Naturkatastrophen - Erdbeben - Erderwärmung - Treibhauseffekt - Infarkt der Natur 

Vorwort: Kolbatz widerspricht der Wissenschaft!

 

Die Natur beweist den „Klimaschwindel“!

Dritter Winter in Folge mit Kälterekorde!

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“! Nur die dramatisch angestiegenen Mikrowellen heizen die Luftmoleküle auf", so meine Berichte seit 1988.

http://www.pool-alarm.com/video/luftverschmutzung-video.htm

http://www.klimaforschung.net/news.htm

http://www.climatic-research.com/

 

"Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". 

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“

und "die dramatisch angestiegenen Mikrowellen Der Einfluss von elektromagnetische Wellen auf den Klimawandel heizen die Luftmoleküle zusätzlich auf",

so Klaus-Peter Kolbatz 1988. 

Die damals aufkommende Treibhaustheorie hat er sofort widersprochen und war damit Wegbereiter mit seiner Meinung, dass es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. 

(siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz) 

Rekord-Hitze 2010 ist das wärmste Jahr aller Zeiten

Kälterekorde 2009/2010 waren die kältesten Winter aller Zeiten

16.07.2010 - Das erste Halbjahr 2010 war weltweit das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das ist schon der 4. Monat in Folge mit Hitze-Rekord. Das teilte die US-Klimabehörde NOAA mit. 

Die Durchschnittstemperatur lag mit fast 14,2 Grad Celsius um rund 0,7 Grad höher als der Mittelwert des 20. Jahrhunderts. Auch der Juni war in diesem Jahr mit 16,2 Grad ein absoluter Rekordmonat.

Das Eis in der Arktis, so etwas wie die Klimaanlage der Welt, wird immer dünner und erreichte dieses Jahr ein Rekord-Tief. 

„Das ist entscheidend, weil das Eis Sonnenstrahlen ins Weltall reflektiert“, sagte CNN-Meteorologe Taylor Ward. „Ohne den normalen Umfang an Eis in der Arktis gelangt mehr Strahlung ins Meer – was dazu führt, dass wieder mehr Eis schmilzt.“

Langsam wird in Teilen Deutschlands sogar das Wasser knapp. 

Im Spreewald in Brandenburg darf zur landwirtschaftlichen Bewässerung kein Wasser mehr aus Bächen, Kanälen und Wasserläufen geholt werden.

Wie der Wetterdienst Meteomedia in Bochum berichtet, wurde in Rheinland-Pfalz die tiefste bislang dort gemessene Temperatur verzeichnet: In Dill waren es minus 26,1 Grad Celsius. In Freiburg war es ebenfalls kälter als je zuvor mit minus 22 Grad.

19.12.2009 - Schneestürme fegten über die Ostküste der USA hinweg. US-Meteorologen sprechen bereits von einem der schneereichsten Winter seit Jahrhunderten.

03.01.2010 - Peking lahmgelegt - Kälterekorde auch in China. China mit dem höchsten CO2- Ausstoß zittert. Schnee und Kälte machen der chinesischen Hauptstadt zu schaffen: Über 400 Flüge werden gestrichen, die wichtigsten Hauptstraßen sind unbefahrbar. (CO2-Ausstoß: 6071 Millionen Tonnen. Globaler Gesamtausstoß: 21 Prozent). In der Mongolei sind knapp zwei Mio. Schafe, Ziegen, Pferde verendet – bei minus 50 Grad Kälte (sonst durchschnittlich minus 25 Grad).

25. Januar 2010 - Elf Menschen sind in Polen in der bislang kältesten Nacht dieses Winters erfroren. In der Nähe von Przemysl im Südosten des Landes wurden in der Nacht minus 32 Grad, in Suwalki im Nordosten minus 31 Grad gemessen.

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

 

Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht?

 

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben? Vorlesen

VIDEO: Geheimaufnahmen: Darum scheiterte der Chaos- Klimagipfel

Weiter zur Problemlösung...>

VIDEO "Wie schmilzt eigentlich das Eis?"

VIDEO Smog-Katastrophe 1952"

VIDEO "Klimaforschung Info"

VIDEO "Naturgewalten"

VIDEO "Klimawandel"

VIDEO: Die CO2-Lüge

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Wetter-Rekord - 2007 wärmstes Jahr

Im vergangenen Jahr war es durchschnittlich 9,89 Grad Celsius warm. Damit war 2007 nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes das heißeste Jahr seit Beginn der flächendeckenden Messungen.

So warm wie 2007 war es bislang nur im Rekordjahr 2000. Ein höherer Wert wurde seit Beginn der flächendeckenden Wetterbeobachtung in Deutschland 1901 nie gemessen. Nach den bisherigen Auswertungen der Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst war das vergangene Jahr nicht nur außergewöhnlich warm, sondern auch nass und sonnig.

Das Jahr hat Deutschland gleich mehrere Wärmerekorde gebracht. Neun der zwölf Monate fielen zu warm aus - Damit nimmt 2007 nach 2000 derzeit Platz zwei der wärmsten Jahre ein.

Das Jahr hatte mit dem wärmsten Januar seit Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen 1901 begonnen. Die durchschnittliche Monatstemperatur lag 5,3 Grad über dem langjährigen Mittel. Der Dürre-Monat April schlug gleich drei Rekorde: Er war 4,2 Grad zu warm, es gab doppelt so viele Sonnenscheinstunden wie im langjährigen Mittel und es fielen im Schnitt nur 4,2 Liter Regen, vielerorts gab es keinen einzigen Tropfen.

Darauf folgte der nasseste Mai seit mehr als 100 Jahren, der Regen-Durchschnitt wurde um 76 Prozent übertroffen. Nur im September, Oktober und November war es etwas kälter als im langjährigen Durchschnitt, alle anderen Monate waren zu warm.

Die Klimaerwärmung hat nach Einschätzung weltweit führender Klimaforscher verheerende Folgen für die Menschheit. Der steigende Meeresspiegel bringt Millionen von Menschen in Küstenregionen in Gefahr. Tier- und Pflanzenarten sterben aus. Krankheiten durch verseuchtes Trinkwasser breiten sich aus und in bereits trockenen Gegenden vor allem in Asien sind ganze Ernten bedroht. Betroffen sind vor allem die ärmsten Länder der Welt. Dies ist das Fazit eines Berichts über die Auswirkung der globalen Klimaerwärmung, der am Montag in Genf vorgelegt wurde. An der Prognose im Auftrag der UN hatten 900 Wissenschaftler mitgewirkt.

"Die meisten Menschen werden auf der Verliererseite stehen", sagte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Jim McCarthy, in Genf. Wenn nicht mehr Geld für Trinkwasser verlangt werde, könne sorgloser Verbrauch und Verschwendung die Wasserressourcen weiter als nötig verknappen, berichtete der Vorsitzende des wissenschaftlichen UN-Gremiums für Klimaveränderungen (IPCC), Michael Watson. In Gefahr sind Gletscher, Arktis und Antarktis, Korallenriffe, Inselstaaten, Mangroven, Nadel- und tropische Wälder sowie alpine Ökosysteme, Feuchtgebiete und Steppen.

Kein Schnee auf dem Kilimandscharo  (ARD, 19.2.2001)
Die Andengletscher schmelzen  (ARD, 19.2.2001)

1,7 Milliarden Menschen leben bereits in Regionen, in denen Trinkwasser knapp ist. Diese Zahl könne in den nächsten 25 Jahren auf fünf Milliarden steigen, heißt es in dem Report. Der Präsident der Klimakonferenz, Jan Pronk, nannte den Bericht beängstigend. Die Studie unterstreiche die Notwendigkeit, beim nächsten Treffen der Konferenzteilnehmer Ende Juni/Anfang Juli 2001 zu klaren Ergebnissen zu kommen, sagte der niederländische Umweltminister in Den Haag.

Der Bericht ist der zweite Teil eines umfassenden IPCC- Klimareports. Im ersten Teil dokumentierten Wissenschaftler, dass das Weltklima sich viel dramatischer erwärmt als bis dahin angenommen. Die Experten sprachen im Januar von einer "potenziell katastrophalen Erwärmung" von 1,4 bis 5,6 Grad in diesem Jahrhundert. Der Meeresspiegel werde zwischen 11 und 88 Zentimetern steigen. Daran seien weitgehend die Menschen schuld. Zu beachten ist hierbei, daß etwa 50 % der Weltbevölkerung an gefährdeten Küstenregionen lebt. Ein Großteil der betroffenen Länder hat keine Möglichkeit, die Folgen der Veränderungen abzumildern.

Viele der Veränderungen sind dem Bericht zufolge bereits sichtbar. Das arktische Eis sei bereits um 10 bis 15 Prozent zurück gegangen, die Eisdecke auf Flüssen und Seen schmelze zwei Wochen früher als vor 150 Jahren. In Europa blühten Gartenpflanzen 1993 im Schnitt 10,8 Tage länger als 35 Jahre zuvor. Wetterkatastrophen haben in den 90er Jahren Schäden in Höhe von 40 Milliarden Dollar im Jahr verursacht. In den 50er Jahren "nur" von 3,9 Milliarden Dollar.

Die Kernpunkte des Klimaberichts  (ARD, 19.2.2001)
Das Klima kollabiert  (WDR 2-Mittagsmagazin, 20.2.2001)

 

Nasse Füße auch in NRW - Europa bleibt nicht verschont


Die Folgen der Erwärmung treffen zwar vor allem die ärmeren Länder, aber auch in Europa müssen wir uns auf die Konsequenzen einstellen. Wir besitzen zwar das wirtschaftliche Potenzial, die Folgen mit technischer Hilfe abzumildern, dennoch wird sich unser Lebensraum verändern, wenn nichts unternommen wird. Der Anstieg des Meeresspiegels betrifft nicht nur Staaten wie die Malediven oder Bangladesch, sondern auch die Nord- und Ostseeküste, also auch Deutschland. Die Ausbreitung der Wüsten wirkt nicht nur in Afrika verheerend, sondern bedeutet auch für Südosteuropa einschneidende Änderungen.

Im Südosten Europas werden die Dürren häufiger werden. Durch die steigende Verdunstung bei höheren Temperaturen werden Griechenland und die Türkei in den kommenden 50 Jahren wahrscheinlich vor denselben Problemen wie derzeit der Nahe Osten stehen. Wasser könnte zur Mangelware werden. Durch den Mangel an Wasser und den sinkenden Wasserstand in Flüssen würden die Schadstoffkonzentrationen der Flüsse ansteigen, und somit bestehende Trinkwasserquellen vernichten. Dazu könnten die bestehenden Frischwasserquellen in Zukunft mehr und mehr versalzen, was zu einer weiteren Verknappung des Wassers führen würde. Durch die steigenden Temperaturen wird gleichzeitig der Verbrauch an Frischwasser erhöht.

 

Der Nordwesten Europas, und damit auch Deutschland, würde bei einer globalen Erwärmung ebenfalls ein stark verändertes Klima haben. Die Winter würden milder und regenreicher werden, im Sommer müssten wir eher mit "durchwachsenem" Wetter rechnen.

In den Alpen könnten die milden Winter veränderte Schneemengen zur Folge haben. Das "ewige Eis" der Gletscher würde weiter schmelzen - langfristig wäre das nicht nur das Ende des Ski-Tourismus. Weil die Flüsse viel mehr Wasser transportieren würden, wären häufigere Hochwasser - u.a. auch am Rhein - die Folge.

Der vorhergesagte Anstieg des Meeresspiegels hätte auch an Nord- und Ostsee einschneidende Konsequenzen. Der Lebensraum Wattenmeer würde sich für immer verändern, da der Wechsel zwischen Überschwemmung und Trockenfallen ausbleiben würde. Gleichzeitig wären weite Landstriche an Nord- und Ostsee von den Wassermassen bedroht.

Weltklimabericht des UN-Klimausschusses IPCC.

Der Erde droht eine beispiellose Erwärmung

Der Erde droht in diesem Jahrhundert eine beispiellose Erwärmung mit einem Anstieg von Dürren und Hitzewellen, gewaltigen Stürmen und einem kräftig steigenden Meeresspiegel. Bis zum Jahr 2100 würden die Temperaturen rund um den Globus nach dem heute wahrscheinlichsten Szenario um 1,8 bis vier Grad steigen, heißt es im Weltklimabericht des UN-Klimausschusses IPCC. Der Bericht löste weltweit Forderungen nach einem entschlossenen Vorgehen gegen den Klimawandel aus.

Der klar durch den Menschen verursachte Erwärmungsprozess sei auf lange Sicht unumkehrbar, heißt es im Weltklimabericht: Bereits in die Atmosphäre gelangte Treibhausgase würden “mehr als ein Jahrtausend lang” zur Erwärmung beitragen.

Der Meeresspiegel werde auch durch abschmelzende Gletscher und Eisschilde um 18 bis 59 Zentimeter angehoben. Mit der Erderwärmung würden “Hitzewellen und Ereignisse mit starken Niederschlägen sehr wahrscheinlich an Zahl zunehmen”. Wirbelstürme würden vermutlich deutlich an Stärke und Zerstörungskraft gewinnen.

Kommentar von Klaus-Peter Kolbatz::

Bisher wurde immer behauptet, wenn das Eis in messbarer Größe taut, wird das Meer erheblich steigen. Nachdem nun 1/4 der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung?

Der Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge. Bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde auch die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt und ich sehe somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich voraus. 

Durch die anwachsenden Aufwinde wird auch Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war. 

Damit werden in der Praxis Langstreckenjets mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und einem Vereisungsrisikos der Drainage für die Geschwindigkeitsmesser rechnen müssen. Weiter...>

 

Nach dem von mir bereits 1988 erfundenen Prozess, 

"Energie an Luftmoleküle", zerplatzt so ein Regentropfen

 und sintflutartiger Platzregen entsteht

Erreicht der Regentropfen ein bestimmtes Ausmaß, übersteigt der innere Druck die Oberflächenspannung. Die Folge: Die "Blase" bricht in sich zusammen und zerfällt in viele kleine Tropfen. Die ganze Sequenz dauert nicht mehr als 60 Millisekunden.

"Die Prozesse, die zu unterschiedlich großen Regentropfen führen, können meiner Ansicht auch von Schwingungen durch Mikrowellen beeinflusst werden. Mit dem Ergebnis: 

Sechzig Millisekunden aus dem Leben eines fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess kann sich durch den Einfluss von Mikrowellen beschleunigen.

Sechzig Millisekunden aus dem Leben eines fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess kann sich durch den Einfluss von Mikrowellen beschleunigen. 

Durch den Prozess "Energie an Luftmoleküle" vermehrt anwachsender Aufwinde, wird auch zwangsläufig Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war. Hier bilden sich bereits die ersten Tropfen und zerplatzen zu kleine Tropfen (Siehe auch *Nanobereich). Diese verbinden sich erneut mit Luftfeuchtigkeit zu große Tropfen. Die Wiederholungsrate ist deutlich erhöht je höher die Luftfeuchtigkeit gestiegen ist und so kann ein sintflutartiger Platzregen entstehen. Es kann auch davon ausgegangen werden, dass im Nanobereich, Mikrowellen für eine zusätzliche Zerstäubung beitragen und es so zu weitere Tropfenbildung kommt. Weiter zu: "So schmilzt das Eis dahin...>

*Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Dabei verschmelzen die winzigen Tröpfchen, die sich an Kondensationskeimen gebildet haben, zu immer größeren Tropfen, Aus der exponentiellen Größenverteilung der Tropfen P(d) bei gegebenen <d> und aus der Fallgeschwindigkeit eines Tropfens vom Durchmesser d, die proportional zu d1/2 ist, kann man die herabfallende Regenmenge R berechnen. Misst man d in cm und R in mm/h, so erhält man: <d> = 0,02 R2/9.

 
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus Töpfer, vom 14. 07 1994 u. 22.07.1994 ***
1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und wurde 2002 für einen Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt erweitert.

 Siehe hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!"

 

Terrorristen bekommen das „Haarp-Projekt in ihrer Gewalt! [HQ]

Nach der Kolbatz Theorie vom Jahre 1988 wurde 2000/2002 in Alaska ein Versuchsfeld mit 178 Sendemasten erbaut. "Dieses HAARP-Projekt, ist ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem und kann mit bis zu 100 Milliarden Watt die Ionosphäre auf 1.600 Grad aufheizen. ELF-Wellen können Erdbeben auslösen und das menschliche Bewusstsein beeinflussen.

Literatur zum Beitrag:
Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; ISBN: 3833406240

 

- Konzept/Verfahren gegen Hungersnöte und Naturgewalten -  

- Research by Klaus-Peter Kolbatz - Co-oparation with:  http://www.climatic-research.com/research.html - http://www.climaticresearch.com/research.html - http://www.nature-protection.com/news.html - http://www.klimaforschung.net/index.html - http://www.klimaforschung.net/klimawandel-stoppen-molekuele.htm - http://www.klimaforschung.net/info.htm - http://www.klimaforschung.net/golfstrom.htm - http://www.klimaforschung.net/pandemie.htm - http://www.poolalarm.de/physik/poolalarm-physik.htm - http://www.burnoutforschung.com/default.htm - http://www.burnoutforschung.de/cfs.htm - http://www.schmerz-forschung.de/home.html - http://www.schmerz-forschung.com/home.htm - http://www.schmerz-forschung.de/lumbago/index.html - http://www.schmerz-forschung.de/hirnforschung.htm - http://www.lehrfilme.eu/pet-flaschen.htm - http://www.lehrfilme.eu/wahl/deutschland.htm - http://www.poolalarm.de/index.htm - http://www.pool-alarm.com/index.html - http://www.pool-airbag.de - http://www.lehrfilme.eu/deutsche-erfindungen.htm - http://www.lehrfilme.eu/blindensehhilfe.htm - http://www.lehrfilme.eu/kuenstlicher-duenger.htm

- Research by Kolbatz -

 1.) Verfahren zur Ausnutzung von Thermiken und Insel-Bepflanzungen um Feuchtigkeit von Meeren und Gewässern aufzunehmen und in weit entfernte Trockengebiete zu tragen. 

 

 2.) Straßenbelag mit Solarzellen - Bereits 1991 hatte ich u.v.a. auch vorgeschlagen, den Straßenbelag mit Solarzellen auszustatten. Dann hätte jede Strasse ihre eigene Energieversorgung und wir bräuchten keinen Strom aus Norwegen .

 

 3.) Weiter mit "Aus für Atomreaktoren durch Dynamopark von Klaus-Peter Kolbatz". Weiter...> "Aus für Atomreaktoren durch Dynamopark von Klaus-Peter Kolbatz

 

Nicht zu unterschätzen ist aber auch:

 

Künstliche Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer!

 

"Heute werden durch künstliche Dünger die Erträge erhöht, jedoch damit auch die im Boden in Symbiose stehenden Bakterien und Kleintiere zerstört".

"Im Ergebnis haben wir harte Böden die kaum noch einen Regenschauer aufsaugen können. Ein durch Thermik bildender Wasserkreislauf bleibt bei Ackerflächen aus".

"Ein sogenannter großflächiger „Landregen“ kann sich damit nicht mehr bilden. Durch Thermik bilden sich Regenwolken nur noch über Wälder und Gewässer. Punktuelle Wolkenbrüche mit Überschwemmungen sind die Folgen", hatte ich bereits erstmals 1988 nachgewiesen. Weiter....>

 

Oktober 2010 - Existiert noch eine bisher unbekannte "fünfte Naturkraft"?

Mit meiner "Theorie" kann ich erstmals erklären wieso bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von rund 1.700 km/h. nicht Menschen und Gegenstände durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert werden und alle Planeten in ihrer Umlaufbahn bleiben.

Die Frage auf die "Erdanziehungskraft", haben sich bisher auch Stephen Hawking und viele andere Wissenschaftler gestellt. Durch die von mir entdeckten "©fünfte Naturkraft” kann ich nun erstmals die Gravitationskraft näher bestimmen. Weiter...>

 

- Februar 2011 - Neues Konzept zum Entlagern von Atommüll -

Bei der Suche nach einem Standort für Atommüll schlage ich vor, die Entsorgung außerhalb unseres Sonnensystems, mittels Einweg-Raumtransporter mit einzubeziehen. 

Damit wird sich der Atommüll immer weiter um Lichtjahre von uns entfernen! Weiter...> - Neues Konzept zum Entlagern von Atommüll - - ©Air Recycling - neues Verfahren von Klaus-Peter Kolbatz -

ZOOM: Entlagern von Atommüll

 

- Juni 2011 - Woher kommt die Elektrische Energie bei einem Blitz wirklich?

Bisher waren sich die Wissenschaftler einig, „durch Turbulenzen und Reibungskräfte laden sich die Teilchen in einer Wolke je nach Größe unterschiedlich elektrisch auf: die größeren negativ, die kleineren positiv. 

Da die kleineren und leichteren Teilchen vom Luftstrom innerhalb der Wolke nach oben getragen werden, kommt es zu einer Ladungstrennung und eine hohe Spannung baut sich auf. Entlädt sie sich, entsteht ein Blitz.

Für den Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz erklärt diese Theorie nicht woher die Hohe Energie von einer Spannung von über 100.000.000 Volt und 1.000 Gigawatt bei teilweise über 7.000 Blitze pro Gewitter herkommen soll und hat entsprechende Laborversuche mit folgendem Ergebnis gemacht:

Steigen Gewitterwolken mit hoher Luftfeuchtigkeit In große Höhen, dann verringert sich der Isolator „Luft“ (g1) zwischen Troposphäre/Stratosphäre (a) und Erde (k). Ein Überschlag der Sonnenenergie aus dem Erdmagnetfeld/Sonnenmagnetfeld ist die Folge.  Weiter.....>

 

ZOOM: Pandemie/Apokalypse

Erhebliche sorgen macht mir aber, dass wir in Zukunft mit Bakterien zu tun haben werden die bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen waren und durch die Eisschmelze ins Leben zurückkehren. Hier werden unsere Antibiotika wenig ausrichten können und wir werden entsprechend ein ernsthaftes Problem bekommen. 

Wird das Ende der Welt so eintreten wie es Johannes beschreibt? Biblische Apokalypse, der Horror für jeden Menschen. 

Weiter mit "Pandemie" - kommen Seuchen aus dem ewigen Eis?

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Meldung vom 19. Mai 2007

Jakarta (dpa) - Sieben Meter hohe Flutwellen haben an der indonesischen Südküste weite Strandbereiche verwüstet und Panik ausgelöst. Über hunderte Kilometer schlugen am Freitag plötzlich gefährliche Wellen an die Ufer. Tausende Einwohner rannten in Erinnerung an den verheerenden Tsunami 2004 um ihr Leben. Auch Strände in Thailand sind von meterhohen Wellen überschwemmt worden. Nach Angaben des Wetterdienstes bliesen ungewöhnlich starke Winde über den Indischen Ozean.

Bereits mindestens seit 1980 nimmt der Südliche Ozean pro Jahrzehnt 5 bis 30 Prozent weniger Kohlendioxid auf. Ursache sind bereits die zunehmenden Winde, die vom Klimawandel in 10 bis 50 Kilometern Höhe ausgelöst werden. Durch die Winde werden tiefere, kohlendioxidreiche Wasserschichten an die Oberfläche gewirbelt, die dann Kohlendioxid in bestimmten Fällen abgeben, erläuterte der Projektleiter K.- P. Kolbatz von Klimaforschung.net.

Der Südliche Ozean nimmt zwar noch Kohlendioxid auf, aber nicht so viel wie bisher. Der Südliche Ozean wird in den kommenden 25 Jahren immer weniger effektiv Kohlendioxid aufnehmen. Der Südliche Ozean ist das Meer um die Antarktis herum. 

Der Klima-Experte Herrmann Ott sagte im MDR, das Abschmelzen der Polkappen werde in Deutschland auf lange Sicht “Städte wie Rostock, Hamburg und Kiel unbewohnbar” machen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace sprach von einem “Alarmsignal” für die Regierungen weltweit. 

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sagte, es gebe “keinen Zweifel, dass es eine menschengemachte Klimaveränderung gibt und dass sie voranschreitet und sich beschleunigt”. 

Voraussetzung für die Prognose eines Temperaturanstiegs um 1,8 bis vier Grad ist, dass die Konzentration der Treibhausgase nicht deutlich stärker steigt als erwartet. Bei höheren CO2-Emissionen wäre auch eine stärkere Erwärmung absehbar. 

Im schlimmsten Fall könnte das Thermometer dann 2100 im Schnitt bis zu 6,4 Grad mehr anzeigen als zum Ende des 20. Jahrhunderts.  

Wie könnte die Lösung dieses Problems aussehen?...weiter.....>

          VIDEO : "Antarktis schmilzt"VIDEO "Antarktis schmilzt" 

VIDEO "Alpengletscher schmelzen 

VIDEO "Naturgewalten"

 

Die Deutsche Umwelthilfe verlangte von der Bundesregierung, ein Werbeverbot für Autos zu verhängen, die mehr als 210 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen. Die Umweltstiftung WWF forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, den EU- und G8-Vorsitz zu nutzen, “um einen starken Klimaschutz international zu verankern”.

   weiter......>

 Der Direktor des UN-Umweltprogramms (UNEP), Achim Steiner, sagte der “Frankfurter Rundschau”, der Klimawandel müsse durch eine Konferenz der Staats- und Regierungschefs zur Chefsache werden. Frankreichs Staatschef Jacques Chirac forderte eine “Revolution” zur Rettung der Erde.

Bereits 1988 hat der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz diesen Klimawandel vorausgesagt und Herrn Prof. Dr. Klaus Töpfer vom Bundesumweltminister seine Befürchtungen mitgeteilt.

Zu der Zeit war sich die Wissenschaft jedoch noch nicht darüber einig, ob es überhaupt eine Klimaerwärmung gibt und Kolbatz wurde mit seiner Vorhersage belächelt.

Auf der Jahrestagung im April 2008 wurde nun von der Europäischen Geophysikalischen Union in Wien, von den Atmosphärenforschern die "Kolbatz Theorie" bestätigt.  

Sponsor : Die Erlöse aus dem Verkauf der Bücher “Kapitalverbrechen an unseren Kindern” und “Burn-out-Syndrom - Infarkt der Seele -” werden von dem Autor für die Klimaforschung zu Verfügung gestellt.

 

Anfragen bitte an:

Klaus-Peter Kolbatz

Titiseestr. 27

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Hitze und Hochwasser: Europa leidet unter Wetterextremen

Donnerstag, 26. Juli 2007 Hamburg - Quälende Hitze und Hochwasserfluten: Die Menschen in vielen Gebieten Europas leiden derzeit unter extremen Wetterbedingungen. In England kosteten die Überschwemmungen zwei Männern das Leben. Zudem wuchs die Angst vor Krankheiten und Trinkwasserknappheit. Verheerende Brände bedrohen hingegen die Menschen in Griechenland, Bulgarien, Italien und Kroatien. In Griechenland kamen drei Menschen in den Flammen ums Leben, in Bulgarien herrscht nach Hitzebränden Katastrophenalarm, und aus Süditalien und Kroatien flüchten Urlauber vor den Bränden.

GROSSBRITANNIEN: Bei sinkenden Pegelständen waren in der Grafschaft Gloucestershire am Donnerstag immer noch bis zu 350 000 Menschen von der Wasserversorgung abgeschnitten. Für Ärger sorgte, dass Tanks mit Trinkwasser zwar aufgestellt wurden, aber zu schnell leer waren. Zudem zerstörten Vandalen mancherorts die Behälter. Viele Anwohner klagten, keine Toiletten und Duschen benutzen zu können. Die Armee verteilte nach eigenen Angaben fünf Millionen Wasserflaschen.

In Tewkesbury im Westen Englands erstickten zwei Männer vermutlich am Qualm von zwei Benzin getriebenen Pumpen. Wie Feuerwehr und Polizei mitteilten, hatten die Opfer Flutwasser aus einem Rugby-Club gepumpt. In der Stadt bestand die Hoffnung, rund 10 000 Haushalte schnell wieder an die Wasserversorgung anschließen zu können. In der Universitätsstadt Oxford hatte der Pegelstand der Themse in der Nacht seinen Höhepunkt erreicht. Und neue Regenfälle sind vorausgesagt.

GRIECHENLAND: Wald- und Buschbrände auf der griechischen Halbinsel Peloponnes haben in der Nacht zum Donnerstag Hunderte von Menschen bedroht. Drei Menschen kamen im Norden der Halbinsel Peloponnes ums Leben; auf der Ferieninsel Kefallonia entdeckten Retter eine weitere Leiche, mindestens ein Mensch wurde vermisst. Hubschrauber unterstützten in der Nacht die Lösch- und Rettungsarbeiten. Beim ersten Tageslicht starteten wieder Löschflugzeuge. Nach Angaben der Behörden kämpften die Feuerwehrleute am Donnerstag noch im ganzen Land gegen rund 200 Waldbrände. Für Zentralgriechenland und die Insel Kefallonia erklärten die Behörden den Notstand.

Dutzende von Städten und Dörfern im südlichen Griechenland waren auf Grund der Wald- und Buschbrände ohne Wasser- und Stromversorgung. Die Hauptverkehrsader zwischen Athen und dem westlichen Peloponnes wurde für den normalen Autoverkehr gesperrt, um der Feuerwehr eine bessere Zufahrt zu den Bränden zu gewähren. Als Ursache der zahlreichen Brände gelten die außergewöhnliche Hitze mit Temperaturen von etwa 45 Grad und die große Trockenheit. Seit Anfang Juni zählten die Behörden etwa 2000 Buschfeuer im ganzen Land.

BULGARIEN: In der Region Haskowo verbrannte ein Mann, nachdem er auf seinem Feld ein Feuer angezündet hatte, um ein anderes Feuer einzudämmen. Die Flammen gerieten jedoch außer Kontrolle. Insgesamt vernichteten Brände in den vergangenen Tagen mehr als 12 000 Hektar Wald und Wiesen. Daher bat das Land am Donnerstag die EU, NATO und Russland um Unterstützung beim Löschen der noch immer tobenden Hitzebrände. Die Lage in dem Balkanland sei «kompliziert», begründete das Ministerium für Katastrophenschutz den Schritt. In der mittelbulgarischen Region Kasanlak wurde inzwischen der Notstand ausgerufen.

ITALIEN: In der süditalienischen Region Apulien brachen tausende Touristen ihren Urlaub ab. Viele hätten auf den in Flammen stehenden Campingplätzen alles verloren, berichtete die Zeitung «Corriere della Sera» am Donnerstag. Vor allem in dem extrem betroffenen Ort Peschici seien so manchem Gast sämtliche Dokumente und Kleidungsstücke in den Zelten und Autos verbrannt. Eine Familie aus Verona habe nur noch die Badehosen am Leib gehabt, alle anderen Habseligkeiten fielen den Flammen zum Opfer, hieß es. Insgesamt seien bisher wahrscheinlich 5000 Touristen aus der Region abgereist. Zuletzt sollen sich 20 000 Urlauber in Apulien aufgehalten haben.

KROATIEN: Wegen verheerender Brände mussten am späten Mittwochabend etwa 400 Touristen die Adriainsel Solta verlassen. Auf dieser Insel, nahe der Hafenstadt Split, vernichteten die Flammen mehr als 70 Hektar Wald und Gebüsch. Mehr als 300 Feuerwehrleute, Freiwillige und mehrere Löschflugzeuge konnten am Donnerstag die Ausweitung des Flammenmeers verhindern. Feuer brachen auch nahe der Ferienorte Makarska und Dubrovnik aus. Die Zahl der landesweit im Juli gezählten Feuer sei die größte seit zehn Jahren, gaben die Behörden bekannt.

MONTENEGRO, ALBANIEN, MAZEDONIEN und SERBIEN: In vielen Ländern Südosteuropas tobten weiter große Feuer, wie die Medien berichteten. Mehrere tausende Hektar Wald wurden vernichtet. ...weiter zu Naturgewalten....>

Landunter im Treibhaus

Erkunden Sie selbst im ZDF virtuellen Forscherbüro die globale Erwärmung und ihre Auswirkungen

 

Klimawandel - Extremwetter droht

Wenn sich die Erde erwärmt, werden die Niederschläge intensiver, und die Zahl extremer Wetterereignisse steigt. Das zeigen nicht mehr nur Modelle, sondern auch Beobachtungen.

Erhöhte Niederschläge in Folge der Erderwärmung prognostizieren die Modelle der Klimatologen schon länger. Jetzt gelang es Forschern der University of Miami im US-Staat Florida und der britischen University of Reading erstmals, diese Verknüpfung durch Beobachtungsdaten zu erhärten.

Starkregen häufen sich in der Treibhauswelt, weil mehr Wasser aus Ozeanen, Binnengewässern sowie Böden verdunstet und die wärmere Luft mehr Feuchtigkeit halten kann. Kühlt sich die warme Luft ab, etwa weil sie auf eine Kaltfront trifft, regnen wahre Sturzfluten vom Himmel, zusätzlich können sich Hagelkörner bilden. Als Starkregen definieren die Meteorologen, wenn in fünf Minuten mehr als fünf Liter pro Quadratmeter Regen fallen oder mehr als 17,1 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde. Dann treten Flüsse über die Ufer, Keller werden überschwemmt, und die Wassermassen spülen fruchtbare Böden von den Äckern oder lösen Erdrutsche aus. Die Kosten solcher Ereignisse sind enorm.

Graue Theorie – wie sieht die Praxis aus?

Computermodelle sind jedoch stets mit Unsicherheiten behaftet. Deshalb wollten die britischen und US-Forscher anhand natürlicher Extremwetterlagen testen, ob es den Zusammenhang von erwärmter Luft und heftigem Niederschlag wirklich gibt. Dazu untersuchten sie Wetterdaten, die Satelliten über 20 Jahre hinweg in El-Niño-Phasen aufgezeichnet hatten. El Niño ist ein Klimaphänomen, das im pazifischen Raum auftritt. Durch eine Verschiebung der Passatwinde ändern sich im Pazifik die Meeresströmungen. Im Normalfall fließt warmes Oberflächenwasser von Südamerika nach Westen in Richtung Indonesien. Bei einem El Niño kehrt sich dieser Prozess um, und die Warmwasserschicht wird von Südostasien nach Südamerika getrieben. Der Ostpazifik dort erwärmt sich, während vor Australien und Indonesien die Wassertemperatur sinkt.

Tatsächlich fanden die Klimatologen die erwartete Verbindung. Wie sich zeigte, nahmen tropische Extremniederschläge in den warmen El-Nino-Jahren zu, in den darauffolgenden kühleren Perioden dagegen ab. „Eine wärmere Atmosphäre enthält wahrhaftig mehr Feuchtigkeit, die heftige Güsse noch stärker macht“, bekräftigt Studienleiter Brian Soden von der University of Miami. Der Verstärkungseffekt war dabei größer als in den Simulationsrechnungen vorhergesagt. Möglicherweise sei der Unterschied auf Defizite in den Modellen zurückzuführen, so die Forscher, die sich nun beseitigen lassen. Durch den Vergleich von Simulation und Beobachtungen wachse das Wissen darüber, wie sich das Klima im Zug der globalen Erwärmung wirklich verhält. Die Studie wird in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Science“ veröffentlicht.

Auch das Wetter in Deutschland wird extremer

Dass solche Extremereignissen künftig auch Deutschland betreffen, zeigen schon früher durchgeführte Simulationen mit einem besonders hochauflösenden Klimamodell des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg. Detailreich wie nie lässt es erkennen, wie sich der Klimawandel bis 2100 auswirkt. Der MPIM-Computer unterteilt die ganze Republik in 10 x 10 Kilometer große Kästchen. Im 50-Sekunden-Takt ermittelt er, wie sich die Zustandsdaten darin ändern.

Herauskommen Werte für Temperatur, Luftdruck, Wind und Niederschläge. „Davon speichern wir die für jede Stunde gewonnenen Daten“, erläutert die MPIM-Klimatologin Daniela Jacob. „Eine Wettervorhersage für die Zukunft ist dies natürlich nicht, wir können also nicht sagen, ob jemand zu seinem Geburtstag im Jahr 2040 ein Grillfest veranstalten kann. Aber wir erhalten Modelltage, die zeigen, wie sich beispielsweise die Temperatur im Tagesgang gegenüber heute verändert.“

Wintersport ade

Aus den Simulationen gehen klare Klimatrends hervor. Danach wird es vor allem in den Wintermonaten in ganz Deutschland wärmer. Regional steigen, die Temperaturen um bis zu vier Grad, in den Alpen sogar bis fünf Grad. Die winterliche Niederschlagsmenge nimmt in den Mittelgebirgen um bis zu 30 Prozent zu, speziell an der Ostseite des Schwarzwalds. Doch den Alpen mangelt es an Schnee — der Wintersport gerät stark in Bedrängnis. Im Sommer könnten die Regenmengen in Süd-, Südwest- und Nordostdeutschland um ein Drittel sinken, was Dürren verschärft und die Waldbrandgefahr erhöht. An Nord- und Ostseeküste dürfte davon der Tourismus profitieren.

Unter dem Strich nehmen die Extreme zu. „Das wird Deutschland am meisten berühren“, sagt Jacob, „wir müssen mit stärkeren Wetterereignissen wie Stürmen, Hagelschlag und Dürre rechnen, und auch mit solchen, die wir hier noch gar nicht kennen.“ Im Jahresmittel bleiben die Niederschläge aber ungefähr gleich: Was im Sommer fehlt, wird im Winter nachgeliefert.

 

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Meereserwärmung verursacht Hurrikans

Klimaforscher haben nachgewiesen, dass die wachsende Zahl von Wirbelstürmen über dem Nordatlantik eng mit den steigenden Wassertemperaturen zusammenhängt.

Die Zahl der Wirbelstürme über dem Atlantik ist seit 1995 im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 1950 bis 2000 deutlich gestiegen, schreiben Mark Saunders und Adam Lea vom University College London im Fachjournal „Nature“. Die Wissenschaftler bestimmten nun zum ersten Mal den konkreten Anteil, den die Wassertemperaturen an der stürmischen Entwicklung haben.

Die Forscher verwendeten dafür ein statistisches Modell, das auf zwei Umweltfaktoren beruht, um die Entstehung von Wirbelstürmen zu erklären. Neben der örtlich schwankenden Temperatur der Wasseroberfläche bezogen sie auch atmosphärische Strömungen in die Berechnungen ein. Dabei nutzten sie Daten des US National Hurricane Centers sowie des National Centers for Environmental Prediction.

Sie stellten fest, dass ein Temperaturanstieg von nur einem halben Grad Celsius dazu geführt hat, dass die Zahl der Wirbelstürme zwischen 1996 und 2005 um 40 Prozent zugenommen hat. Diese Erkenntnis könne eine große Hilfe für die Entwickler von Computermodellen sein, die sich mit der Erderwärmung beschäftigen, sagte Saunder.

„Unsere Analyse zeigt nicht, inwieweit die Klimaerwärmung durch Treibhausgase an der Zunahme der Hurrikan-Aktivität mitwirkt“, erklärte Saunder. „Aber sie wird dabei helfen, glaubwürdige Voraussagen über künftige Veränderungen bei der Hurrikan-Aktivität über dem Nordatlantik zu machen.“

Benin kämpft gegen das Meer

Der weltweite Klimawandel trifft Afrika in besonderem Maße. Während in der Sahel-Zone Wasser immer knapper wird, gibt es in den Küstenregionen des Kontinentes zuviel davon – nämlich ungenießbares Meerwasser. Spürbar wird das bereits in Benin, wo man sich gegen die Ausbreitung des Golfes von Guinea wehrt.

VIDEO FAZ Sahel-Zone

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Klima-Übersichtsstudie - Die Natur verändert sich

Dass die globale Erwärmung die Umwelt beeinflusst, haben Klimaforscher schon mehrfach nachgewiesen. Eine Übersichtsstudie zeigt, wie ernst es wirklich ist.

Schmelzende Gletscher, vorzeitiger Frühling, Artensterben – das sind mögliche Umweltfolgen, die die Klimaerwärmung auslöst. Das hat eine Metaanalyse verschiedener Studien, die zwischen 1970 und 2004 entstanden, ergeben. Die Forscher kommen zu dem Schluss: Die Erwärmung hinterlässt merklich ihre Spuren.

„Die Erwärmung beeinflusst physikalische und biologische Systeme weltweit“, sagt Cynthia Rosenzweig von der Columbia-Universität. Sie und Kollegen von zehn weiteren Instituten trugen die Daten aus 829 Studien über physikalische Systeme sowie aus 28 800 Veröffentlichungen über Pflanzen- und Tiersysteme zusammen. Normale Klimaschwankungen rechneten sie bei der Analyse so heraus, dass nur noch der Einfluss der vom Menschen verursachten Klimaerwärmung zu erkennen war.

Fische passen sich wärmerem Wasser an

Nun können die Forscher einige Folgen der Erwärmung benennen und belegen: Gletscher schrumpfen; der Hochwasserzeitpunkt von Flüssen verschiebt sich, weil der Schnee schneller schmilzt.

Auch biologische Systeme sind betroffen. Der Frühling beginnt eher, was der Zeitpunkt der Knospenbildung und die Blüte der Bäume, aber auch der verfrühte Beginn der Paarungszeit verschiedener Tiere belegen. Außerdem verschieben sich Vogelwanderungen und Weinernte.

Zudem haben die Studien gezeigt, dass sich marine Systeme erwärmen. Die Forscher erkannten, dass sich einige Lebewesen, die früher an kaltes Wasser angepasst waren, nun an die wärmeren Gewässer gewöhnen.

Kurzer Zeitraum, viele Studien

Die Analyse beschränkt sich auf einen recht kurzen Zeitraum, nämlich 24 Jahre. Dies glichen die Wissenschaftler aus, indem sie sehr viele Studien analysierten. Gravierende Veränderungen wiesen sie in Nordamerika, Asien und Europa nach – „hauptsächlich, weil es von diesen Gebieten viele Studien gibt“, erklärt Rosenzweig. Gerade in Südamerika, Australien und Afrika müssten die Umweltsysteme noch genauer studiert werden.

 

 

Mutter Erde stirb langsam! Bilder statt 1000 Worte.

Dass die Zahl 666 in der biblischen Apokalypse und bei Okkultisten eine Rolle spielt, muss einen nicht weiter beunruhigen - eher schon, was der säkulare Prophet Karl Kraus 1908 zur "apokalyptischen 666" geschrieben hat: "Die misshandelte Urnatur grollt; sie empört sich dagegen, dass sie die Elektrizität zum Betrieb der Dummheit geliefert haben soll. 

Habt ihr die Unregelmäßigkeiten der Jahreszeiten wahrgenommen?"

 Terroranschläge auf Kommunikationssatelliten

Flüchten vor dem Meer

Der Klimawandel lässt Heerscharen Verzweifelter nach einer neuen Lebensgrundlage suchen. Bis zu 200 Millionen Menschen sind laut einer internationalen Studie von den katastrophalen Folgen betroffen.

Wenn jetzt keine konsequenten Maßnahmen zum Stopp der globalen Erwärmung ergriffen werden, so könnten die Auswirkungen auf Migration und Vertreibung alle negativen Erwartungen übertreffen. Der Klimawandel trägt bereits jetzt zu Vertreibung und Abwanderung bei. Alle Schätzungen gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren Millionen Menschen auf der Flucht sein werden. Die Konsequenzen für die menschliche Sicherheit könnten verheerend sein. Dies sind die Hauptaussagen einer aktuellen Untersuchung, die im Rahmen der Klimaverhandlungen in Bonn vorgestellt wurde. Die Studie „Obdach gesucht. Auswirkungen des Klimawandels auf Migration und Vertreibung“ wurde von Care International, dem Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) und dem International Earth Science Information Network (CIESIN) der Columbia Universität verfasst. Das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) und die Weltbank unterstützten sie finanziell.

Die genaue Zahl der Menschen, die auf der Flucht sein werden, ist ungewiss. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass es bis zum Jahr 2050 etwa 200 Millionen Vertriebene aufgrund des Klimawandels geben wird. „Der Klimawandel hat heutzutage einen immer größeren Einfluss auf die Entscheidung der Menschen, ihre Heimat zu verlassen“, sagt Charles Ehrhart, Klimakoordinator von Care und einer der Autoren der Studie. „Die möglichen Auswirkungen eines steigenden Meeresspiegels sind alarmierend. Im dicht besiedelten Flussgebiet des Mekongs in Vietnam würde ein Anstieg von zwei Metern die Häuser von 14,2 Millionen Menschen und die Hälfte des Ackerlandes überschwemmen“, so Ehrhart.

Armut verhindert Anpassung an Klima

„Die meisten Menschen werden innerhalb des eigenen Landes Obdach suchen, während ein Teil in andere Länder ziehen wird“, ergänzt Wolfgang Jamann, Hauptgeschäftsführer von Care Deutschland-Luxemburg. Jamann weiter: „So manche Vertreibung aus der Heimat könnte durch Anpassungsmaßnahmen verhindert werden.“ Doch Entwicklungsländern fehle es oft an Geld, um die Menschen bei der Anpassung an neue klimatische Bedingungen zu unterstützen. „Wir brauchen neue Denkanstöße und praktische Ideen, um die Gefahren zu verringern, die Klima-Migration auf menschliche Sicherheit und Gesundheit auslöst“, sagt auch Hauptautorin Koko Warner von der UNU-EHS.

Die Studie präsentiert neue empirische Daten, die im Rahmen einer erstmaligen, weltweiten Untersuchung ermittelt wurden. Dazu bieten die Autoren Politikempfehlungen und eine Analyse sowohl der Gefahr als auch der möglichen Lösungswege. Neue Landkarten zeigen die Bedeutung des Klimawandels und die Verteilung der Bevölkerung in bestimmten Regionen. „Wir müssen erkennen, dass Migration eine zwingende Reaktion auf die negativen Auswirkungen des Klimawandels ist“, sagt Warner. „Die politischen Entscheidungen, die wir heute treffen, bestimmen, ob Migration in Zukunft nur eine von mehreren möglichen Anpassungsmaßnahmen sein wird. Oder ob sie der tragische Beweis unseres kollektiven Scheiterns sein wird, weil wir nicht rechtzeitig bessere Alternativen geboten haben“, so Warner.

Vertrocknendes Himalaya

Die Karte zeigt Gletscher (weiß mit blauem Rand) im Himalaya und die Hauptflüsse, die dort entspringen. Diese Flüsse versorgen große Gebiete – eingezeichnet in dunkelgrün – und zahlreiche Bevölkerungszentren (rot) mit Wasser. Die Gletscher, die den Flüssen bisher Nachschub liefern, schmelzen jedoch ab. In dieser Region nimmt die Landwirtschaft eine zentrale Rolle ein – ohne ausreichendes Wasser drohen umfangreiche Migrationsströme.

Dürre-Flüchtlinge in Mexiko

Die Hauptkarte zeigt hochgerechnete Veränderungen der Wasserverfügbarkeit. Die obere linke Karte zeigt die durchschnittliche Verfügbarkeit für den Zeitraum von 1960 bis 1990. Die untere linke Karte zeigt die Gebiete, die für wasserintensive Landwirtschaft geeignet sind, jedoch von fortschreitender Austrocknung besonders betroffen sein werden. Die untere rechte Karte veranschaulicht die Häufigkeit von Zyklonen in der Phase von 1980 bis 2000.

Die Sahelzone wird besonders schlimm betroffen sein

Die große Karten oben zeigt den voraussichtlichen Rückgang des verfügbaren Wassers bis ins Jahr 2080 in Kombination mit der Bevölkerungsdichte. Die untere linke Karte zeigt zum Vergleich den durchschnittlichen jährlichen Rückgang der Wasserverfügbarkeit der Phase von 1960 bis 1990.

Die mittlere untere Karte zeigt den Bereich, der für wasserintensive Landwirtschaft geeignet ist und sich weitestgehend auch mit den bevölkerungsdichtesten Gebieten deckt. Die rechte untere Karte zeigt die Verteilung des Weidelands – eine wichtige Existenzgrundlage für viele Menschen der Sahelzone. In einer Region mit geringen Wasservorkommen und großen Klimaschwankungen bedeutet jedwede Veränderung der Niederschlagshäufigkeit eine Bedrohung für Kleinbauern und Viehhalter.

Ganges Delta: Millionen ohne Heimat

In der Hauptkarte sind die Gebiete zu sehen, in denen der Meeresspiegel um ein bis zwei Meter ansteigen könnte (dunkel- beziehungsweise hellblau). Außerdem sind die bevölkerungsreichsten Regionen dargestellt, wobei das jeweilige Umland der größten Städte extra schraffiert ist.

Das Delta des Ganges versorgte im Jahre 2000 eine Bevölkerung von 144 Millionen Menschen. Regionen, in denen heute 9,4 Millionen Menschen leben, werden überschwemmt, wenn der Meeresspiegel um zwei Meter ansteigen sollte. Die obere linke Karte zeigt die Bereiche, die am häufigsten von tropischen Zyklonen betroffen waren. Die untere linke Karte veranschaulicht, welche Gegend im Jahre 2007 von der Flut getroffen wurde. Die mittlere linke Karte gibt die Verteilung der Landwirtschaft wider. Das Delta hat 8.5 Millionen Hektar landwirtschaftliche Fläche, von der 486 000 Hektar durch den Zwei-Meter-Anstieg überflutet würden. Eine Migration in urbane Zonen hat bereits eingesetzt.

Mekong-Delta: Die Zeit läuft davon

Das Mekong-Delta ernährte im Jahr 2000 28,5 Millionen Menschen, von denen 14,2 Millionen in Gegenden lebten, die durch den Zwei-Meter-Anstieg (dunkelblau) überflutet würden. Die obere linke Karte zeigt den Landstrich, der im Jahr 2000 überschwemmt wurde. Damals waren durch die ungewöhnlich großen Monsunfluten fast 800 000 Quadratkilometer Land in Kambodscha, Vietnam, Thailand und Laos betroffen. Von den drei Millionen Hektar landwirtschaftlicher Fläche (untere linke Karte) des Deltas wären 1,4 Millionen Hektar durch einen Anstieg des Meeresspiegels um zwei Meter unter Wasser. Erste Umsiedlungsprogramme im Mekong-Delta sind angelaufen.

Nil-Delta: Wo sollen 10 Millionen Menschen hin?

Das gezeigte Nil-Delta war im Jahr 2000 Lebensraum für 40,2 Millionen Menschen, von denen 10,7 Millionen in Regionen zu Hause waren, die durch einen Anstieg des Meeresspiegels um zwei Meter überschwemmt würden. Insgesamt hat das Delta 1,5 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Fläche (kleine Karte), von der 518 000 Hektar durch den Anstieg überschwemmt wären. Dieser Prozess könnte die Menschen in wenige dann noch bewohnbare Landstriche drängen. 

Quellen: Maps provided courtesy of CARE International and CIESIN at the Earth Institute of Columbia University
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Aus aktuellem Anlaß !

Wie könnte die Lösung des Problems aussehen?

Der einfachste und sicherste Weg wäre, für die Treibhausschutzmaßnahmen und verödeten Ackerflächen entsprechend anderenorts Wald zu pflanzen, um damit eine ausgleichende feuchte Thermik zu erzeugen. Da hierfür aber nicht genügend Böden zur Verfügung stehen, müssen andere Lösungen gesucht werden. 

Hier bietet sich eine künstliche Befeuchtung der Luftmoleküle an.

Entsprechend will der Microsoft-Gründer Bill Gates, mit gigantischen Wolkenmaschinen, die auf alle Meeren schwimmen, künstliche Wolken in die Luft pusten.

Vordenker dieser Überlegungen war der Deutsche Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz mit seinen Veröffentlichungen aus den Jahren 1988 und seinem Patent Nr. 20 2008 014 376.4 Bezeichnung: "Erfindung für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere Luft in Ballungsgebiete sorgt."

Wir haben den natürlichen Wasserkreislauf durch großflächigem Ackerbau, Rodungen von Wäldern, Trockenlegung von Mooren, zubetonieren von gewaltigen Flächen zerstört und als Quittung für radikale Treibhausschutzmaßnahmen, Kälte -und Wärmerekorde bekommen.  Das Vorhaben von Bill Gates und Kolbatz könnte hier tatsächlich ausgleichend auf den Wasserkreislauf und damit auch auf das globale Klima wirken. Insbesondere deshalb, da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind. 

Problemlösung: Klimawandel stoppen

Neues Verfahren: „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“.

von Klaus-Peter Kolbatz

Bezeichnung:

Verfahren für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere Luft in Ballungsgebiete sorgt. Pat.-Nr. 20 2008 014 376.4

Das wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt.

Mit dem Verfahren könnte aber auch eine durch eine schmutzige Bombe ausgelöste Radioaktive Wolke, oder

chemische Kampfstoffe bis hin zu biologischen Substanzen von einer Stadt ferngehalten oder mit antibakterieller

Stoffe betankt werden.  

BILD ZOOM und Beschreibung

Das Verfahren besticht nicht nur durch verblüffend niedrige Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind.  Weiter....>>>>

Terroranschläge auf Kommunikationssatelliten

07.05.2010 - Geo-Engineering - von FOCUS veröffentlicht

Ab der Jahrhundertmitte, sagen Klimaforscher, hat die globale Erwärmung die Erde voll im Griff. Großtechnische Anlagen könnten auf einen Schlag große Mengen CO2 aus der Luft filtern.

DDR Flüchtlinge ungarische Grenze September 1989

LINK: Zum Bericht: (pdf)...>

LINK: Zum Kommentat...>

LINK: Zum Klimawandel stoppen 

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Nachrichten 27.03.2007- Klimaschutzziele kosten die EU bis zu 1100 Milliarden Euro

Die beschlossene Reduzierung von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 wird laut einer Studie Ausgaben von 0,8 bis 1,1 Billionen Euro erfordern.

 

 

Maßnahmen der letzten 30 Jahre gegen Smog

Seit gut 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt.

Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170.

Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien wurden zu Energiegewinnung eingesetzt.

Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei.

Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt.

Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden, umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.

Die Modernisierungen ab 1990 führten insbesondere auf dem europäischen Kontinent zur Schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -

Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. (Siehe hierzu auch weiter unten "Klimaschwindel"...)

Russland gehört zu den Unterzeichnern des Kyoto-Abkommens, das bis 2012 läuft. Die ehemaligen Ostblockstaaten liegen deutlich innerhalb der dort festgeschriebenen Grenzen, weil der Ausstoß von Treibhausgasen mit dem Umbau ihrer Wirtschaft nach dem Fall des Kommunismus abnahm.

Bilder aus dem All - Wo sind die angeblichen Industrieabgase? - So sauber ist die Luft wirklich!

Saftiges Grün in Nordirland, kleine Kanäle in Venedig und die Schneedecke der Alpen - aus der Luft bekommt der Kontinent ein völlig anderes Gesicht. 

ZOOM: Alpen

 belearische-Inseln

ZOOM: Dubai

Franzoesisch-Guyana

Griechenland

Hongkong

Lettland-Litauen

Mumbai

Rom

Skandinavien

Venedig

Zentralamerika

Ein großer Gewinn für die Menschen.

Aber die Klimaerwärmung steigt jetzt erst über normal an !

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

 

Auf der Jahrestagung im April 2008 wurde nun von der Europäischen Geophysikalischen Union in Wien, von den Atmosphärenforschern die "Kolbatz Theorie" bestätigt. weiter......>

 

 

"Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". 

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“

Mit dem Ergebnis: 

"Die Autokrise ist das Ergebnis einer überhasteten Umweltpolitik

in der die Autokonstrukteure und der Markt nicht mithalten konnten".

"Fehlentscheidungen in Deutschland müssen zwangsläufig

unsere Partner mit ausbaden und kann zu einer weltweiten

Rezession führen". ("Dominoeffekt")

 weiter zu "Finanzkrise, Weltfinanzsystem".

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Ist die CO2 – Al Gore These also doch eine Lüge !?

"Rußfilter führen zur Klimaerwärmung !"

Die Sonnenstrahlung nehmen seit mehreren Jahrzehnten drastisch ab. In den USA beispielsweise um über zehn Prozent, in manchen Gebieten Großbritanniens um 16 Prozent. Diese Entwicklung ist nicht früher ins Auge gefallen, da die globale Erwärmung den Verlust an Sonnenwärme kompensiert hat. Diese globale Verdunkelung wird von winzigen Ruß-, Asche- und Schwefeldioxidteilchen in der Atmosphäre hervorgerufen, die zu vermehrter Tröpfchenbildung in den Wolken führen. Dadurch wird die Sonnenstrahlung stärker reflektiert.

Als Ursache gilt, die Reinigung schadstoffhaltiger Emissionen durch Kraftwerke und die Ausrüstung von Autos mit Katalysatoren könnten die Luftverschmutzung und damit die globale Verdunkelung verringern. Doch diese Gegenmaßnahmen lassen nicht nur eine intensivere Sonneneinstrahlung zu die dazu führt, die Klimaerwärmung voranzutreiben, sondern wir werden auch mit Kälterekorde rechnen müssen", sagt Kolbatz.

Denn die abkühlende Wirkung der Verdunklung gilt als Indiz dafür, dass die Klimaerwärmung - trotz der schnellen Zunahme der Treibhausgase - bisher relativ moderat blieb. Zwei unterschiedliche Formen von Verschmutzung haben sich gegenseitig aufgehoben: Da wären zum einen die in der Atmosphäre schwebenden Partikel, die eine sichtbare Luftverschmutzung hervorrufen, und zum anderen unsichtbare Treibhausgase wie Kohlendioxid. Deswegen wurde die Bedeutung der "Kolbatz Theorie" bei der Klimaerwärmung durch die globalen Sendetechniken lange unterschätzt.

Bleiben Gegenmaßnahmen aus, könnte die Temperatur innerhalb von 20 Jahren um zwei Grad steigen. Das würde ausreichen, um Grönlands Gletscher schmelzen zu lassen und britische Städte zu überschwemmen. In 40 Jahren könnte der Temperaturanstieg vier Grad betragen und zu einer Brandgefahr für die tropischen Regenwälder führen. Ohne ein Eingreifen würde das britische Klima Ende des 21. Jahrhunderts dem von Nordafrika ähneln, und das sattgrüne Land in eine Wüste verwandelt sein.

Die Kolbatz Theorie

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Nach Kolbatz' Ansicht würde der Einsatz von Hochfrequenzen durch Rundfunksender und die HAARP-Anlage in Alaska zur Klimaerwärmung mit einhergehenden verheerenden Naturgewalten führen. Elektromagnetische Wellen würden, über einen von ihm bereits im Jahre 1988 erfundenen Prozess, Energie an Luftmoleküle weitergeben und versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung führe. Je schneller sich Luftmoleküle bewegen, desto wärmer würde es. Eine wärmere Atmosphäre führe zu einem stärkeren Wasserzyklus, was Orkane und Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hätte.

FOTO: Klaus - Peter Kolbatz (geboren 28. Dezember 1941 in Rerik) ist ein deutscher Unternehmer, Erfinder, Autor und Wissenschaftler.

 

19. März 2009 - Nun ist die von Kolbatz bereits 1988 gemachte Vorhersage amtlich: Auch in der Antarktis wird es wärmer, und zwar überall. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlern um Eric Steig von der University of Washington in Seattle.

 

Der damals aufkommenden Treibhaustheorie habe widersprochen und war der Meinung, das es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz) 

 

Die Treibhausschutzmaßnahmen sind somit kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“. Dieses hatte er auch dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Herrn Prof. Klaus- Töpfer, am 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 mitgeteilt. weiter.....>>>

 

Abhilfe könnte hier auch sein neues Projekt " „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“ bringen.

 

Mit seinem anderen  Projekt ""© Dynamopark nach Kolbatz in der Straße von Gibraltar" werden alle Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke überflüssig und können abgeschaltet werden.   URTEILEN SIE SELBST !

In dem Buch "Kapitalverbrechen an unseren Kindern",  hat Kolbatz die Treibhaustheorie bereits 1988 auf dem Prüfstand gestellt und mit seiner Theorie vor der drastischen Zunahme der Sender gewarnt. 

 

Der Winter 1946/47 hat uns fast umbrachte.

Es war der kälteste Winter des Jahrhunderts! 

 Von November 1946 bis Februar 1947 litt das vom Krieg zerstörte Deutschland unter arktischen Temperaturen. Die größte Hungerkatastrophe nach dem Krieg Hunderttausende erfroren bei eisiger Kälte. Weiter zu "Kriegskinder"....  

 

Rekordkälte im Jahr 2009 - Die CO2-Treibhaustheorie steht im Widerspruch zur Rekordkälte.

06.01.2009 - Kälterekorde in Europa -

Nachdem nun 2008 mit sehr hohe Jahresmitteltemperatur von 9,5 Grad Celsius zu den zehn wärmsten Jahren seit dem Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen im Jahre 1901 gehört, beginnt das Jahr 2009 mit einer neuen Eiszeit von unter minus 28 Grad. Die Vertreter der CO2-Treibhausgase verstummen und die CO2-Treibhaustheorie muß entgültig als nicht bewiesen abgehakt werden.

Foto: 06.Januar 2009

Wintereinbruch in Mailand-07.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch in Marseille-07.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch in Piazza-del-Duomo-Milan-08.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch Rhein bei Duesseldorf-14.01.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Wintereinbruch in Berlin-17.02.2008. - Wintereinbruch in Europa 2008-2009 bis zu minus 30 Grad

Bilder zoomen!

 

Foto: 18.Dezember 2009

19.12.2009 - Schneestürme fegten über die Ostküste der USA hinweg, mindestens drei Menschen kamen ums Leben. Die Eiseskälte suchte auch Deutschland heim - am Funtensee in Bayern zeigte das Thermometer 33,6 Grad Minus. Auf glatten Straßen kam es zu mehr als tausend Unfällen mit vielen Verletzten und zwei Toten. 

 

Winter 21. Dezember 2009

20.12.2009 +++ Rekordkälte auch in Baden-Württemberg mit minus 30,3 Grad +++ weitere heftige Schneefälle für NRW und Saarland erwartet.

+++ Schneechaos forderte bisher sechs Tote in Deutschland +++ 42 Tote in Polen +++ Seit Beginn des Winters erhöhte sich die Zahl damit auf 69.  +++ Hunderte Unfälle und kilometerlange Staus +++ Eurostar steht weiter still +++

 

Bild Zoom:  Oberhof 19.12.2009

Wie der Wetterdienst Meteomedia in Bochum berichtet, wurde in Rheinland-Pfalz die tiefste bislang dort gemessene Temperatur verzeichnet: In Dill waren es minus 26,1 Grad Celsius. In Freiburg war es ebenfalls kälter als je zuvor mit minus 22 Grad.

Bibbern hieß es auch anderswo in Baden-Württemberg: In Sonnenbühl/Alb wurden minus 29,8 Grad, in Albstadt-Degerfeld minus 30,3 Grad gemessen. Auf der Zugspitze wurden minus 27,4 Grad verzeichnet. Einen neuen Tiefstwert für die zweite Dezemberdekade (11. bis 20. eines Monats) meldeten die Meteorologen auch für Trier.

 

Wintereinbruch 10.Januar 2010, auf der B96 nach der Insel Rügen

10. 01. 2010 - Schnee, Sturm, Überschwemmung - Tief „Daisy“ tobt in Nord-Deutschland Lage auf Fehmarn spitzt sich zu.

+++ Deich kurz vor dem Brechen +++ Strom ausgefallen ++++ Alle Dörfer abgeschnitten +++ Raupen-Fahrzeug für Schwangere +++

21.01.2010 - Eiseskälte- Deutschland zittert im Dauerfrost.  [Video starten]

 

25. Januar 2010 - Elf Menschen sind in Polen in der bislang kältesten Nacht dieses Winters erfroren. In der Nähe von Przemysl im Südosten des Landes wurden in der Nacht minus 32 Grad, in Suwalki im Nordosten minus 31 Grad gemessen. Insgesamt sind an dem eisigen Wochenende 16 Menschen an den Folgen von Unterkühlung gestorben.

 

03.01.2010 - Peking lahmgelegt - Kältestes China seit 40 Jahren.

VIDEO "China"

China mit dem höchsten CO2- Ausstoß zittert. Schnee und Kälte machen der chinesischen Hauptstadt zu schaffen: Über 400 Flüge werden gestrichen, die wichtigsten Hauptstraßen sind unbefahrbar. (CO2-Ausstoß: 6071 Millionen Tonnen. Globaler Gesamtausstoß: 21 Prozent)

 

Sideshow "Winter 2008 - 2009 - 2010  in Europa"

Slideshow

"Den Alarmmisten ist die Katastrophe abhanden gekommen". „Nach 1998 gab es keinen Anstieg der Globaltemperatur mehr“, sagt Kolbatz.

Die Vertreter der CO2-Treibhausgase verstummen und die CO2-Treibhaustheorie muß entgültig als nicht bewiesen abgehakt werden.

 
Kommentare von Vertretern der CO2-Lüge:

20.12.2009 - „Kopenhagen ist ein Gipfel der Verantwortungslosigkeit und der Zukunftsblindheit.“ Claudia Roth, Grünen-Chefin.

„Ich bin natürlich maßlos enttäuscht darüber, dass da nichts Substanzielles bei rausgekommen ist, ja eigentlich viel weniger, als man sich in seinen schlimmsten Träumen vorgestellt hat.“ Mojib Latif, Kieler Klimaforscher.

 

Antwort von Kolbatz:

Liebe Vertreter der CO2-Theorie. Offensichtlich hat jemand eure Treibhauskäseglocke kurz angehoben damit wir wieder einmal einen richtigen Winter haben. ODER?

Ich hatte bereits 1988 der damals aufkommenden Treibhaustheorie widersprochen und war der Meinung, das es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" Eingabe an den Deutschen Bundestag von Klaus-Peter Kolbatz) 

Weiter mit " - Klimaschwindel - Der Streit um den Klimawandel -

*******************

 

Wenn die CO2-Treibhausgase nicht an die sintflutartigen Regenfälle und die Gletscherschmelze schuld sind, was dann?

Die Erklärungen finden Sie hier (Auszug aus der "Kolbatz Theorie"):

1.)  Nach dem von mir bereits 1988 erfundenen Prozess, "Energie an Luftmoleküle", zerplatzt so ein Regentropfen  und sintflutartiger Platzregen entsteht.

2.) Teil 1 - So schmilzt Eis dahin

3.) Teil 2 - So schmilzt Eis dahin

"Ich kann auch nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll", sagt Kolbatz bereits 1988 auf der IENA88. Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser". Vor einigen Millionen Jahren gab es nachweislich eine CO2 Konzentration die 5 mal höher war als Heute. Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen, wie der Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 bewiesen hat.

Jeder, der in Deutschland einen mittleren bis höheren Schulabschluss hat, kennt das ungiftige, farblose lebensnotwendige Gas aus dem Biologie oder Chemieunterricht. Die Bundesbürger trinken es sogar im Mineralwasser, im Jahr 2000 waren es fast 100 Liter pro Jahr.

Auch atmen wir es aus, im Schnitt circa 24 Liter pro Stunde. In einem normalen Büro steigt der natürliche Freiluftgehalt von CO2 von 0,038 Prozent nach zwei Stunden Arbeitszeit auf rund das dreifache, also ungefähr auf 0,1 Prozent an, der so genannten Pettenkoferzahl, der Menge bei der man von dicker Luft redet und man lüften sollte.

Also arbeiten wir normalerweise bei Konzentrationen höher als das Kyoto-Protokoll erlaubt.

CO2 ist lebensnotwendige Pflanzennahrung, jedes Kohlenstoffatom aus dem der Mensch besteht kommt ursprünglich aus der Luft, verarbeitet durch die Photosynthese. Weder Verdauung noch Ausscheidung könnte ohne CO2 funktionieren und ein Beutel Orangen würde uns ohne die puffernde Wirkung von CO2 im Blut ins Koma versetzen.

Die Pflanzen sind die weitaus erfolgreichste biologische Form. Sie stellen 99,5 % der Masse aller Lebewesen. Sie sind die Werktätigen dieser Erdoberfläche.

Ihr Chlorophyll versteht es auch fast alle elektromagnetische Strahlung in eine Einheitsfrequenz von 680 Nanometern zu verwandeln, um es vom Wasser aufnehmen zu lassen, welches in dem Bereich besonders viel absorbiert und sich somit aufheizen und Vitalschaum bilden kann.

Sie wandeln den Boden in Humus um, der in Wirklichkeit eine Verlagerung der Atmosphäre nach unten ist, weil in den Kapillaren Dichtes-Wasser (H+...OH-) einzeln; H3O2 im Kollektiv) gespeichert und über die Schwärze mit Wärme versorgt wird. Weiter...

Literatur:  "Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung " - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

 

Luft reinigt sich im Turbowaschgang durch Hydroxyl-Radikale (OH-Radikale)

Hydroxyl-Radikale (OH-Radikale) sind hochreaktive Verbindungen, die aus einem Sauerstoff- und einem Wasserstoffatom bestehen. Sie reagieren mit den meisten Luftschadstoffen wie zum Beispiel Stickoxiden, Kohlenmonoxid oder Kohlenwasserstoffen und wandeln diese in eine wasserlösliche Form um. Mit dem nächsten Regen werden diese Stoffe dann aus der Atmosphäre entfernt.

 OH-Radikale werden in der unteren Atmosphärenschicht unter anderem durch die Spaltung von Ozon gebildet. Die dafür notwendige Energie liefert das Sonnenlicht. Doch ausschlaggebender für die Aufrechterhaltung einer hohen Konzentration von OH-Radikalen in der Atmosphäre ist die Tatsache, dass die Radikale nach der Reaktion mit einem Schadstoffmolekül in der Regel in einem chemischen Kreislauf recycelt werden und damit für weitere "Waschgänge" zur Verfügung stehen. Voraussetzung dafür ist aber eine ausreichend hohe Stickoxid-Konzentration in der Luft. weiter.....>

Damit gab es nie für die Atomenergie eine Existenzberechtigung und der Reaktorunfall in Tschernobyl wäre nie passiert ! (Was haben unsere Kinder davon, wenn wir Heute bis an die Grenze unserer Lebensqualität sparen und mit Atomkraftwerke Russisch Roulett spielen. Weiter mit „wie entstand der Schuldenberg?“) Oder Biokraftstoff in Konkurrenz zur Nahrung herstellen ? mehr...>

Heute wird die "Kolbatz Theorie" bestätigt und 31072 Amerikanische Wissenschaftler haben einschließlich der mit 9.021 Doktoranden diese Petition unterzeichnet: 

List of Signers By Name - All 31,072 Total Petition Signers in US

Environmen tal Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide Document to Petition (pdf)

Global Warming Petition Projekt, Oregon Institute of Science and Medicine.

Environmen tal Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide.

 

Die Treibhaustheorie auf dem Prüfstand.

1.) Den Beweis liefert die Natur !

15.04.2010 - Klimawandel: Vulkanasche wird das Klima abkühlen! -

Bereits 1991 hatte Kolbatz darauf hingewiesen, dass bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo, - dem bisher größten “natürlichen Experiment” zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode folgte. 

Nach den bis dahin durch die Wissenschaftler einhellig vertretenen Theorie, hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.

"Auf den gewaltiger neuer Gletscher-Vulkanausbruch auf Island wird auch dieses mal wieder eine globale Abkühlungsperiode folgen", sagt Kolbatz und wiederholt damit seine These aus dem Jahre1988 weiter......

2.) Sechs Monate im Jahr scheint keine Sonne in der Arktis und Antarktis.

Die Arktis und Antarktis bedecken Einsiebentel der Erdoberfläche. Hier scheint 6 Monte lang keine Sonne die von Smog zurück reflektiert werden könnte und trotzdem schmelzen die Gletscher. Also doch, „Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente“ ?!

Normalerweise würden im März Durchschnittstemperaturen von frostigen minus zehn bis minus zwölf Grad Celsius herrschen. In diesem Jahr (2007) gab Werte von plus fünf Grad mit Regen”,

3.) Auch das Baumsterben durch Autoabgase ist eine Ente !

Weshalb erfreuen sich an den Autobahnen die Bäume bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert besonders hohe Auspuffabgase vorhanden sind ?. ANTWORT: CO2 ist ein für die Natur wichtiges Gas, ohne dem unsere gesamte Flora überhaupt nicht existent wäre. Mehr CO2 führt automatisch zu mehr Vegetation ! Ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll, sagt Kolbatz . Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser.

4.) Rückblick Smog-Katastrophe 1952

1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel.

Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit. Nach der Heute von den Wissenschaftlern vertretenen Treibhaustheorie (auch Al Gore) hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.

Eine Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dem hohen Ruß und Schwefeldioxid unbekannt !

Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit in Berlin zurück erinnern, wenn der Nebel auf die Schornsteine drückte und die Luft nach Schwefeldioxid roch.

Wieso war damals eine Klimaerwärmung unbekannt und die Belaubung der Bäume waren so gar so dicht, dass sie bei einem Platzregen hervorragenden Schutz boten.

Damit ist bewiesen, dass CO2 ein für die Natur wichtiges Gas ist, ohne dem unsere gesamte Flora überhaupt nicht existent wäre. Zudem gehen Kohlenstoff wie auch Sauerstoff in der Natur vielfach mit allen möglichen Elementen Verbindungen ein.

Leider ist es trotz 20 jährigen Aufklärungsarbeit von Kolbatz noch weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist, so dass nur noch die "Kolbatz Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt.

Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen.

In seinem Buch "Kapitalverbrechen an unseren Kindern" hat Kolbatz bereits darauf hingewiesen, dass bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991, - dem bisher größten "natürlichen Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode folgte. Nach den bis dahin durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.

Heute, 17 Jahre später, wollen Russische Wissenschaftler der globalen Klimaerwärmung den Effekt des bei Vulkanausbrüchen üblichen Temperaturrückganges ausnutzen. Das teilte der Direktor des Institutes für Weltklima und Umwelt, Juri Israel, auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti mit.

„Sie stellten fest, nach einem Vulkanausbruch kommt es zu einem großflächigen Temperaturrückgang auf der Erde, nachdem große Mengen kleinster Aerosolteilchen in die untere Stratosphäre in Höhe von zehn bis 16 Kilometern ausgeworfen worden sind. Diese Beobachtung wurde unserem Verfahren zugrunde gelegt, an dem wir jetzt intensiv arbeiten“, sagte der Experte.

Ihm zufolge würde eine künstlich verursachte Emission von etwa einer Million Tonnen solcher Teilchen in die Erdatmosphäre die direkte Sonneneinstrahlung um 0,5 bis 1,0 Prozent verringern und die Temperatur um 0,5 bis 1,0 Grad Celsius senken. Gewisse Mengen solcher Teilchen, die wieder auf die Erde fallen würden, würden keine Gefahr für die Umwelt darstellen, so der Wissenschaftler.

Laut Israel könnten Aerosolteilchen von Großflugzeugen in einer Höhe von zehn bis 14 Kilometern zerstäubt werden. Dies würde den gewünschten Effekt viel schneller bewirken, als die anderen Methoden zur Bekämpfung der globalen Klimaerwärmung, die im Kyoto-Protokoll vorgesehen sind, sagte er. weiter......>

Wie stellt sich die Strahlungsbilanz der Wolken dar. In dem nachfolgendem Experiment sind die Aerosole von zentraler Bedeutung: Hauchen Sie in einen kleinen Zylinder und schließen Sie den Deckel. Entfernen Sie nun die Luft mit einer Handpumpe aus dem Behälter, dann sinkt der Druck, und es bildet sich eine kleine Wolke. Sogar kleine Wassertröpfchen werden sichtbar.

Dann wiederholen Sie das Experiment und halten Sie eine Flamme unter die Öffnung, bevor Sie den Behälter schließen. So gelangen Rußpartikel ins Innere. Die Wolke, die nun entsteht, ist wesentlich weißer und dichter als die erste. Leicht einzusehen, dass diese Wolke mehr Sonnenlicht reflektieren würde als die rußfreie Wolke. Das heißt am Ende, dass Abgase dichtere Wolken entstehen lassen, die das Klima der Erde kühlen.

Eine weiße Wolke über einem Schneefeld ist klimaneutral, weil der Schnee ähnlich viel Sonnenstrahlung reflektiert. Kühlend wirkt die Wolke jedoch, wenn sie über einer dunklen Fläche schwebt, die viel Sonnenstrahlung absorbiert und die Erde erwärmt. ...siehe hierzu auch "Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen"......>>>

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Der wissenschaftliche Projektleiter K.-P. Kolbatz von klimaforschung.net sagt hierzu, wenn jedes Land ihren Waldbestand um nur   10 % erhöht, dann würden Autoabgase oder Kohlekraftwerke Heute kein Thema sein. Wir benötigen dann auch keine Atomenergie mehr und ein Reaktorunfälle wie in Tschernobyl kann nie wieder passieren. 

Nachrichten 28.06.2007: Brand und Kurzschluss in zwei norddeutsche AKWs

5.) Und noch eine Ente !

Insgesamt könnte ein Schmelzen der Eisdecke in Grönland und dem Südpol nach Angaben der NASA die Meeresspiegel um 70 Meter anheben. Jeder mittelmäßige Schüler weiß, dass schwimmendes Eis nur soviel Schmelzwasser ergibt wie es verdrängt. Daher bleibt die Frage, welchen Sinn dieses Märchen haben soll.

Bisher wurde immer behauptet, wenn das Eis in messbarer Größe taut, wird das Meer erheblich steigen. Nachdem nun 1/4 der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung?

Der Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge. Er sagt auch, "bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt und sieht somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich voraus. 

"Wenn es wärmer wird, verschwindet Meereis. Wird das Eis weniger, dringt mehr Licht in die Wassersäule ein. Dann beginnen sich Organismen zu entwickeln, und wenn sie das tun, nehmen sie Co 2 auf . Damit wird das zusätzliche Co2 aus der Atmosphäre abgebaut und die Treibhaustheorie lost sich von selbst auf, sagt Kolbatz.

LINK : Buchempfehlung

*Am Nordpol (Arktis) gibt es kein Land, sondern nur eine Eisschicht auf dem Meer. Während die Antarktis hauptsächlich aus Landmasse besteht und bei bis zu minus 89,6 Grad Celsius komplett von Eis bedeckt ist. Hier gibt es bis zu 4.500 Meter hohe Gletscher. Die Antarktika hat eine Größe von ca.13 Millionen km2. Die exakte Fläche ist nicht bekannt, da sich unter dem Schelfeis Wasser befindet.

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Würde nur 3 Monate auf Funktechnologien verzichtet werden, dann wäre die Atmosphäre schon in der Lage, nächtlich ihren Überschuss tatsächlich wieder in den Weltraum loszuwerden und das Klimaproblem würde sich selber erledigen!!!

LINK: "Problemlösung"....>

finanziert mit dem "DWSZ-Progremm

Co-operation with:

www.klimaforschung.net

www.natureprotection.net

www.climatic-research.com

www.nature-protection.com

© Klaus-Peter Kolbatz

1.) VIDEO HAARP

2.) VIDEO HAARP 

3.) VIDEO Mobilfunk 

4.) VIDEO HAARP TOP -  SECRET 

5.) VIDEO Mobilfunk-Blutbild-Gehirn 

DIE "KOLBATZ THEORIE" ZUM KLIMAWANDEL.

- URSACHE DER KLIMAERWÄRMUNG - 

© Klaus-Peter Kolbatz

Ausgabe 1988, überarbeitet 1990/2008

Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !

(z.B. Haarp sendet mit 178 Sendemasten eine Leistung von eine Milliarde Watt und erwärmt damit die Luftmoleküle auf 1.600 Grad.) Vorlesen

flash "electomagnetic spectrum"

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.

Diese, in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.

(Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu *Nanoteilchen* (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener.

Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.

*Nanopartikel bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis einigen tausend Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer Größe, die typischerweise bei   1 bis 100 Nanometern liegt. Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe „nano“ leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder „zwergenhaft“ ab.

Das kleinste Radio der Welt. Das Kernstück dieses „Nanoradios“ misst weniger als einen tausendstel Millimeter. Herzstück des winzigen Radios ist ein sogenanntes Nanoröhrchen aus Kohlenstoff. Nanoröhrchen sind aufgerollte Grafit-Schläuche, die wenige Nanometer (millionstel Millimeter) dick und einige tausendstel Millimeter lang sein können. Hier eine AUDIO- Hörprobe.....>

So schmilzt Eis dahin: Die Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter angeordnet. Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen verbunden. Die Energie von elektromagnetische Wellen bringen die Bindungen der Wassermoleküle zum Schwingen. Die Moleküle drehen sich aus ihren Positionen im Kristall heraus und die Wasserstoffbrückenbindungen brechen. Die Moleküle sind nun frei beweglich, und die Kristallstruktur bricht zusammen. Dieser Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des Kristalls zu beobachten. Von dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis immer weiter aus und kann ganze Eisberge zum Schmelzen bringen. 

Video: "So schmilzt Eis"VIDEO - Dominoeffekt mit Mikrowellen bringen Molekuele zum Schwingen 

 

Nanopartikel können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder Waldbrand), als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse (z.B. Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen.

siehe hierzu auch "Aus der die Staub- Aerosolforschung"

Bereits 1988 habe ich auf der IENA88 Alarm geschlagen und hierzu gesagt: „Durch den erhöhten CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetzt  und erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen rechnen“ Ich stellte hier bereits erstmals auch eine Verbindung zum Waldsterben, Ozonloch und Walsterben durch elektromagnetische Wellen her.   

Leider ist es trotz meiner 20 jährigen Aufklärungsarbeit noch weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist, so dass nur noch die sogenannte "Kolbatz Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt.

Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen, wie ich bereits 1991 mit dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo bewiesen habe.

CO2 - Problemlösung

Heute, 17 Jahre später, wollen Russische Wissenschaftler der globalen Klimaerwärmung den Effekt des bei Vulkanausbrüchen üblichen Temperaturrückganges ausnutzen. Das teilte der Direktor des Institutes für Weltklima und Umwelt, Juri Israel, auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti mit.

„Sie stellten fest, nach einem Vulkanausbruch kommt es zu einem großflächigen Temperaturrückgang auf der Erde, nachdem große Mengen kleinster Aerosolteilchen in die untere Stratosphäre in Höhe von zehn bis 16 Kilometern ausgeworfen worden sind. Diese Beobachtung wurde unserem Verfahren zugrunde gelegt, an dem wir jetzt intensiv arbeiten“, sagte der Experte.Ihm zufolge würde eine künstlich verursachte Emission von etwa einer Million Tonnen solcher Teilchen in die Erdatmosphäre die direkte Sonneneinstrahlung um 0,5 bis 1,0 Prozent verringern und die Temperatur um 0,5 bis 1,0 Grad Celsius senken. Gewisse Mengen solcher Teilchen, die wieder auf die Erde fallen würden, würden keine Gefahr für die Umwelt darstellen, so der Wissenschaftler.

Laut Israel könnten Aerosolteilchen von Großflugzeugen in einer Höhe von zehn bis 14 Kilometern zerstäubt werden. Dies würde den gewünschten Effekt viel schneller bewirken, als die anderen Methoden zur Bekämpfung der globalen Klimaerwärmung, die im Kyoto-Protokoll vorgesehen sind, sagte er.

Wie stellt sich die Strahlungsbilanz der Wolken dar. In dem nachfolgendem Experiment sind die Aerosole von zentraler Bedeutung: Hauchen Sie in einen kleinen Zylinder und schließen Sie den Deckel. Entfernen Sie nun die Luft mit einer Handpumpe aus dem Behälter, dann sinkt der Druck, und es bildet sich eine kleine Wolke. Sogar kleine Wassertröpfchen werden sichtbar.

Dann wiederholen Sie das Experiment und halten Sie eine Flamme unter die Öffnung, bevor Sie den Behälter schließen. So gelangen Rußpartikel ins Innere. Die Wolke, die nun entsteht, ist wesentlich weißer und dichter als die erste. Leicht einzusehen, dass diese Wolke mehr Sonnenlicht reflektieren würde als die rußfreie Wolke. Das heißt am Ende, dass Abgase dichtere Wolken entstehen lassen, die das Klima der Erde kühlen.

Eine weiße Wolke über einem Schneefeld ist klimaneutral, weil der Schnee ähnlich viel Sonnenstrahlung reflektiert. Kühlend wirkt die Wolke jedoch, wenn sie über einer dunklen Fläche schwebt, die viel Sonnenstrahlung absorbiert und die Erde erwärmt. ...siehe hierzu auch "Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen"......>>>

© Klaus-Peter Kolbatz

weiter zu "CO2"-Problemlösung"......>

Solange namhafte Wissenschaftler an die CO2 Theorie zweifeln und keine andere Erklärung haben, ist die „Kolbatz Theorie“ Programm!

                                                                       (mehr hierzu unter Das Haarp-Projekt“)

Forscher funken Strom.......weiter>

 

 

Nach Angaben des auf Telekommunikation spezialisierten Statistikunternehmens Mobile Data Association (MDA) wurden alleine in Großbritannien im September landesweit 4,825 Milliarden SMS gesendet, Umgerechnet entspricht dies laut MDA dem Versand von 4000 SMS pro Sekunde.
 
Messungen mitten in der Stadt

Laut ITK-Branchenverband Bitkom wurden In der Silvesternacht (2008) in Deutschland 300 Millionen SMS mit Neujahrswünschen verschickt. 

Zudem gab der Bitkom bekannt, dass 2008 in Deutschland 29,1 Milliarden SMS übermittelt wurden.

 BILD:

VIDEO "Mikrowellen mitten in der Stadt"

 

ZOOM - Entwicklung der Mikrowellen-Nutzung

© Klaus-Peter Kolbatz 1991

Maßnahmen gegen Smog

Die Modernisierungen ab 1960 führten zur Schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -  Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.
Teil 1 - So schmilzt Eis dahin

Auch mit dem folgendem Versuch wird die "Kolbatz Theorie" bestätigt.  

Wenn Mikrowellen auf Kälte treffen, entsteht Chaos – zumindest aus Sicht der betroffenen Moleküle.

  VIDEO

In der Animation ist zu erkennen, wie eine geordnete Eisstruktur völlig zerbricht und sich in ein unkoordiniertes Durcheinander auflöst.

Die Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter angeordnet. Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen verbunden.

Die Energie elektromagnetischen Welle (hier im Versuch ein Laser) bringt die Bindungen der Wassermoleküle zum Schwingen. Die Moleküle drehen sich aus ihren Positionen im Kristall heraus und die Wasserstoffbrückenbindungen brechen. Die Moleküle sind nun frei beweglich, und die Kristallstruktur bricht zusammen.

Dieser Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des Kristalls zu beobachten. Von dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis immer weiter aus und kann ganze Eisberge zum schmelzen bringen.

Die Moleküldynamiksimulation eignet sich insbesondere dazu, Schmelz- und Gefrierprozesse besser nachzuvollziehen. Die Animation gewährt einen besseren Einblick, wie z.B. auch Mikrowellen mit dem Eis reagiert, wie sich die Hitze im Eis verteilt und wie das den Schmelzvorgang beeinflusst. Ob durch die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) (Mikrowellen) auch der Permafrost beeinflusst wird, muss noch erforscht werden, sagt Kolbatz. Tatsache ist aber, dass Mikrowellen von Innen nach Außen erwärmen und die Sonnenstrahlen von Außen nach Innen. Wie kann also die Sonne den Permafrost beeinflussen, wenn darüber meterdicke Schneemassen sind? Also doch Mikrowellen ?  

n-tv 19. März 2008 Trotz eines überdurchschnittlich kalten Winters 2007/08 in einigen arktischen Regionen schrumpft das dickste, älteste und härteste Eis um den Nordpol weiter. Das haben nach Angaben der NASA jüngste Satellitendaten ergeben. Richtig sag Kolbatz. "Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen das Eis von Inne her. (Mikrowelleneffekt) VIDEO  

weiter mit Teil 2 "Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt"

Publikationen (pdf):
Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
DF Programm
poolalarm DDR - Erziehung der Jugend Bücher von Kolbatz Weltfinanzsystem facebook
twitter "cayberlin" = "Klaus-Peter Kolbatz"
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Sicherheitsprobleme durch Klimaveränderung

Durch die Klimaveränderung wird es zu dramatischen Wanderungsbewegungen, Kriegen um Wasser und Rohstoffe und einer Machtverschiebung zwischen Ländern kommen.

Zudem würden sich Krankheiten schneller ausbreiten und es werde zu größeren Konflikten vor allem in Afrika kommen, wo mit drastischen Veränderungen zu rechnen sei“. 

Es ist sehr wahrscheinlich dass bereits vor rund 40.000 bis 35.000 Jahren ein drastischer Klimawandel  zu einem Übersiedeln der Menschen aus Afrika nach Europa führte, sagt Kolbatz.  

Klimabericht zum Klimawandel                Weiter....>

 

Klimawandel-Syndrome

Ursache : Elektromagnetische Wellen ?!

Klimaerwärmung

JA    LINK zur Seite...>

Orkane

JA    LINK zur Seite...>

Sintflutartige Regenfälle

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Waldbrände

JA    LINK zur Seite...>

Walsterben

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Waldsterben

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Ozonloch

JA    LINK zur Seite...>

Gletscher schmelzen

JA    LINK zur Seite...>

Antarktis schmilzt

JA    LINK zur Seite...>

Temperaturanstieg der Ozeane

JA

 

"Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". 

„Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“

 

Der Hamoun-See im Iran 

Es spricht alles dafür, dass wir die Atmosphäre nicht durch CO2 sondern durch unsere inzwischen allgegenwärtigen Mikrowellen zusätzlich aufheizen. Herr Kolbatz liefert dafür ein schlüssiges Modell und sagt: "In unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – spielt sich im Prinzip nichts anderes ab als in der Mikrowelle in der wir unsere Speisen erwärmen !".

"Problemlösung"....>

 

FOTO: 

Nur eines von vielen Beispielen: 

Der Hamoun-See im Iran ist innerhalb von nur 25 Jahren ausgetrocknet. Beide Satellitenaufnahmen stammen vom selben Ort. Die linke Aufnahme wurde 1976 gemacht, die rechte 2001.  

 

 

Auszug: Die "Kolbatz Theorie" -  "Der Einfluss von elektromagnetische Wellen auf den Klimawandel"

Das weltweite Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und Sateliten-TV), unser Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik) und unser Orientierungsbedürfnis (GPS), haben erst in den letzten 20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk an Sendeanlagen geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische Wellen im Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis vor 20 Jahren gab es nur temperaturunschädliche Ultrakurzwellen und Kurzwellen. Wir bezeichnen Gigahertz-Wellen gemeinhin als Mikrowellen. Sender, Handys und Computerprozessoren arbeiten tatsächlich im selben Frequenzbereich wie der Mikrowellenherd in der Küche. In Nutzung und Leistung unterscheiden sie sich. In der Wirkung überhaupt nicht.

VIDEO (klicken sie bitte auf das Bild! "Mikrowellenstrahlung mitten in der Stadt"

Jede Mikrowelle bringt alle Moleküle mit Dipolcharakter (vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen, wodurch diese sich erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer. Den „wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“ unsere Küchentechnik täglich.

Die Leistung der gesamten weltumspannenden Kommunikationstechnologie reicht nicht aus, um uns alle zum Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch keinen mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde. Die Strahlung besteht aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit durch Raum und Atmosphäre eilt und so lange thermisch wirkt, wie sie messbar ist. Milliarden Schwingungen je Sekunde lassen jedes Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig mitschwingen und sich erwärmen. Die gesamte Atmosphäre enthält mehr Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad Celsius.

Da es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine Temperatur mehr ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der Mikrowelleneinfluss ist aber – aufgrund der beschriebenen Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten. Es muss also die Temperatur in einer künstlichen Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen Umgebung verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander (Baunatal) belegen die Annahme, dass unter permanentem Mikrowelleneinfluss die Temperatur in der Atmosphäre steigt, denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat er immer eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen Umgebungstemperatur. 

Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide Atmosphären auch die gleiche Temperatur hatten, belegt die Annahme. Bei allen Messungen mit unterschiedlicher Luftfeuchte wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad Celsius von einander ab. Auch bei Messungen mit anderen Medien, die durch Mikrowellen beeinflussbar sind (Stahlwolle) waren die gleichen Auffälligkeiten zu beobachten.

Die Temperaturunterschiede hängen sehr vom Standort und von Höhenunterschieden ab. In Höhenlagen über 400m liegt die Objekttemperatur (künstliche Atmosphäre) um 3 Grad über der Außentemperatur. In höheren Lagen erfolgt die Ausbreitung der Mikrowellen ungehinderter als beispielsweise in Tälern. Bei Messungen vor 20 Jahren, als Fernsehen und Mobiltelefon noch nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine Flächendeckung erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens höher als heute. Diese Beobachtung erhärtet die Theorie. In keinem Fall war die Temperatur in der künstlichen Atmosphäre niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen über Tage, Stunden und sogar Jahr belegen höhere Temperaturunterschiede bei auffälligen Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei Luftfeuchte-Gleichheit.

Interessant ist in diesem Zusammenhang der Verlauf der Temperaturkurven unter Berücksichtigung der Zunahme von Mikrowellen-Nutzern. 

Durch Elektrosmog kann nicht nur das Klima beeinflusst werden (siehe hierzu auch „Das Haarp-Projekt“), er wirkt auch auf den Körper des Menschen. Der Organismus reagiert auf die elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder um sich herum.

© Klaus-Peter Kolbatz

Literatur: "Kapitalverbrechen an unseren Kindern" ISBN3833406240

LINK ZU: "Strafanzeige gegen die verantwortlichen Vertreter der Bundesregierung"

***Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur

    u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) 

***Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz u. Reaktorsicherheit

    Prof. Klaus Töpfer, vom 14. 07 1994 u. 22.07. 1994 

1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" für einen 2002 beginnenden  Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt.

Siehe hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!"

 

 

Das Haarp Projekt

Das Haarp Projekt

Das HAARP-Projekt ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem.

   Mit dem von dem Deutschen Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz 1988 erfundenem Verfahren "Energie an Luftmoleküle" entstand 2000/2002 "Das Haarp-Projekt" mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt. Damit können die Luftmoleküle auf 1.600 Grad aufgeizt und das gesamte Eis beider Pole zum schmelzen gebracht werden.  

Seit 2008 sind bereits 57 Prozent der Eisfläche abgeschmolzen. Das schafft keine Klimaerwärmung in der kurzen Zeit. Insider gehen davon aus, dass hier vertrauliche Mitteilungen aus dem Jahre 1994***Interne Schreiben zwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit + Interne Schreiben zwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheitzwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit an das US-Militär weitegegeben wurden und mit Großversuche das globale Klima beeinflusst wird.

                      Quelle: http://www.klimaforschung.net/silberjodid/index.htm

 

Verfahren nach dem von mir bereits 1988 erfundenen Prozess,

 

"Energie an Luftmoleküle" und der Einfluss auf das Klimageschehen. 

(Als Beispiel dient hier die Radioröhre "Triode")  

Im Folgendem stelle ich schematisch dar welchen Einfluss Mikrowellen auf das Klimageschehen hat. Die anliegende Spannung am Gitte (g1) wird durch Hochfrequenzen (Mikrowellen) gespeist. In unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – spielt sich im Prinzip nichts anderes ab als im Beispiel links, - oder in unserer Mikrowelle mit der wir unsere Speisen erwärmen. 

Übertragen in der Natur bedeutet dieses:

Nach meiner Ansicht führt der Einsatz von Hochfrequenzen durch Rundfunksender oder auch die HAARP-Anlage Vorlesen in Alaska,  zur Klimaerwärmung mit einhergehenden verheerenden

Naturgewalten und der Eisschmelze in der Antarktis. Elektromagnetische Wellen können über einem von mir bereits im Jahre 1988 erfundenen Prozess, "Energie an Luftmoleküle" weitergeben werden und versetzten damit die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung führt. 

 

Je schneller sich Luftmoleküle bewegen, desto wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus ,und die geladenen Teilchen lassen den Wasserdampf kondensieren, was Orkane und Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hat.

 

(Siehe hierzu auch: "Künstliche Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer, sagt Kolbatz".)

Kann das Sonnenmagnetfeld und das Erdmagnetfeld mit "g1" verändert werden? Wenn "ja", dann verändert sich auch der Druck auf die Erdkruste. "Erdbeben und Vulkanausbrüche wären die Folgen", sagt Kolbatz

Die Gesteine zu unseren Füßen erzeugen ein Magnetfeld, das zwar hundertmal schwächer ist als das Erdmagnetfeld, nach dem sich die Kompassnadeln ausrichten. Das Boden-Magnetfeld   ist jedoch nicht stark genug, um nicht von dem durch Menschen erzeugten elektromagnetischen Wellen beeinflusst zu werden. Der Stromfluss Anode-Kathode wird durch elektromagnetische Wellen am Gitter (g1) gesteuert und es kommt damit zu einer Verstärkung. 

Durch aufsteigende Thermik gelangen auch Salze aus den Meeren in die Atmosphäre/Stratosphäre und werden als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels dieser elektrischer Sendeleistung in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt, schrieb ich 1994 an Umweltminister Prof. Klaus Töpfer. Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.

Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, bei der globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der Ozonschicht verantwortlich sein könnte. Weiter mit Klima News

Messungen mitten in der Stadt

BILD VIDEO: "Mikrowellen mitten in der Stadt"
Laut ITK-Branchenverband Bitkom wurden In der Silvesternacht (2008) in Deutschland 300 Millionen SMS mit Neujahrswünschen verschickt. 

Zudem gab der Bitkom bekannt, dass 2008 in Deutschland 29,1 Milliarden SMS übermittelt wurden. weiter....>>>>

Das HAARP-Projekt ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem.

Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!

Ist Haarp für die rasante Eisschmelze und dem damit 

verbundenem globalen Klimawandel verantwortlich!?

  VIDEO

Kann Haarp das Eis zum schmelzen bringen und damit den Golfstrom und das globale Wetter beeinflussen !?


Die Ausbreitung der Mikrowellen

Sender in Berlin (pdf)

Durch die anwachsenden Aufwinde wird auch Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war. 

Damit werden in der Praxis Langstreckenjets mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und einem Vereisungsrisikos der Drainage für die Geschwindigkeitsmesser rechnen müssen. Weiter...>

GEWITTER

Als Gewitter bezeichnet man die mit Blitz und Donner einhergehende elektrische Entladung innerhalb von Wolken oder zwischen Wolke und Erde, die meist von kräftigen Schauern begleitet wird.

Dabei ist der Donner das Geräusch der plötzlichen Luftausdehnung, die durch die sehr schnelle Erwärmung im Blitzkanal ausgelöst wird.

 

HAGEL

Hagel besteht aus Eisklumpen mit mehr als

5 Millimeter Durchmesser. Kleinere Klumpen bezeichnet man als Graupel. 

Hagel entsteht in Gewitterwolken aus unterkühlten Wassertropfen, die gefrieren und durch mehrfaches Aufsteigen und Absinken in der Wolke Durchmesser von mehreren Zentimetern erreichen können.

 

SCHNEEFALL

Schnee ist die häufigste feste Niederschlagsform und fällt bei Temperaturen um oder unter 0 °C. 

Schnee besteht aus kleinen Eiskristallen in Form von sechsstrahligen Sternen, Nadeln, Plättchen oder Säulen. 

Die einzeln fallenden oder aneinander gelagerten Kristalle werden als Schneeflocken bezeichnet.

 

REGEN und NIESELREGEN

Regen ist die bekannteste und häufigste Niederschlagsform. Er besteht aus Wassertropfen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 3 Millimeter, die aufgrund ihres Gewichts vom Aufwind in der Wolke nicht mehr gehalten werden und deshalb zu Boden fallen.

Nieselregen wird auch Sprühregen genannt. Er unterscheidet sich von Regen durch seine Tropfengröße von weniger als 0,5 Millimeter Durchmesser. Nieselregen fällt hauptsächlich aus Stratuswolken.

 

Meine Laborversuche aus dem Jahre 1988 machen hier deutlich welchen Einfluss Elektrische Wellen auf die Netzstruktur des Wassers hat.   

Nicht anders ist es wenn Mikrowellen auf Eis treffen. Es entsteht in der Eisstruktur Chaos. Das Eis zerbricht und wird zu Wasser. Wie das folgende Video zeigt,  können so ganze Eisberge zum Schmelzen gebracht werden.    

Nachdem nun 57 Prozent der Eisflächen abgeschmolzen sind, erwärmen die Sonnenstrahlen das eisfreie, salzhaltige Mehrwasser. Salz ist dabei ein besonders guter Wärmespeicher. Die Folgen sind zwangsläufig verstärkte Thermiken mit sintflutartige Regenschauer und vermehrt auftretende starke Stürme.

Nach dem von Kolbatz bereits 1988 erfundenen Prozess,

 

"Energie an Luftmoleküle", zerplatzt so ein Regentropfen

 

 und sintflutartiger Platzregen entsteht.

Erreicht der Regentropfen ein bestimmtes Ausmaß, übersteigt der innere Druck die Oberflächenspannung. Die Folge: Die "Blase" bricht in sich zusammen und zerfällt in viele kleine Tropfen. Die ganze Sequenz dauert nicht mehr als 60 Millisekunden.

"Die Prozesse, die zu unterschiedlich großen Regentropfen führen, können nach Ansicht von Kolbatz auch von Schwingungen durch Mikrowellen beeinflusst werden. Mit dem Ergebnis: 

Sechzig Millisekunden aus dem Leben eines fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess kann sich durch den Einfluss von Mikrowellen beschleunigen.

Sechzig Millisekunden aus dem Leben eines fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess kann sich durch den Einfluss von Mikrowellen beschleunigen. 

"Durch den Prozess "Energie an Luftmoleküle" vermehrt anwachsender Aufwinde, wird auch zwangsläufig Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war. Hier bilden sich bereits die ersten Tropfen und zerplatzen zu kleine Tropfen (Siehe auch *Nanobereich). Diese verbinden sich erneut mit Luftfeuchtigkeit zu große Tropfen. Die Wiederholungsrate ist deutlich erhöht je höher die Luftfeuchtigkeit gestiegen ist und so kann ein sintflutartiger Platzregen entstehen. Es kann auch davon ausgegangen werden, dass im Nanobereich, Mikrowellen für eine zusätzliche Zerstäubung beitragen und es so zu weitere Tropfenbildung kommt", sagt Kolbatz. Weiter zu: "So schmilzt das Eis dahin...>

*Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Dabei verschmelzen die winzigen Tröpfchen, die sich an Kondensationskeimen gebildet haben, zu immer größeren Tropfen, Aus der exponentiellen Größenverteilung der Tropfen P(d) bei gegebenen <d> und aus der Fallgeschwindigkeit eines Tropfens vom Durchmesser d, die proportional zu d1/2 ist, kann man die herabfallende Regenmenge R berechnen. Misst man d in cm und R in mm/h, so erhält man: <d> = 0,02 R2/9.

Weiter zu: "Klimaschwindel - Der Streit um den Klimawandel"

 

Entwicklung der Mikrowellen-Nutzung

Bis 1987 waren Gigahertz-Wellen nur im militärischen und zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante Auswirkungen waren bis dahin in unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen feststellbar.

1988 begann der 1987 in den Weltraum geschossene erste ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13 ASTRA-Satelliten und eine Vielzahl weiterer in anderen Systemen.

Ab 1991 begann das D-Netz, in 1992 erreichte es eine erkennbare Flächendeckung.

1993 war GPS einsatzbereit, 1995 wurde weltweit Flächendeckung mit 24 Satelliten erreicht.

1994 und 1997 gingen die beiden E-Netze im Mobiltelefonbereich an den Start.

1995 wurde der DECT-Standard für Schnurlostelefone eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten.

Kurz nach der Jahrtausendwende wurden W-Lan und Bluetoth in der Vernetzung von elektronischen Geräten zunehmend eingesetzt.

1987 war also das letzte, relativ Mikrowellenfreie Jahr. Signifikant ist der Vergleich der Durchschnittstemperaturen von 1901 bis zu diesem Jahr, mit der um etwa 20 Jahre längeren Zeitspanne bis 2006. Also der Zeit in der Mikrowellen massiv zugenommen haben: In der Zeit von 1901 bis 1987 verläuft die Durchschnittstemperatur absolut gleichmäßig. Das heißt, es hat nicht die geringste Erwärmung stattgefunden.

Erst unter Einbeziehung des Zeitabschnittes von 1988 – 2006 wird das deutlich, was als Klimawandel bekannt ist. Jetzt steigt die lineare Trendlinie deutlich an und erreicht einen Unterschied von 0,8 Grad in diesem Zeitraum.

Ohne die Mikrowellenstarken Jahre ab 1988 wäre der Trend übrigens in den späten 60er, den 70er und den frühen 80er Jahren nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988 (Satellitenfernsehen) und ab 2000 (*UMTS) beginnt die Trendlinie dann nach „oben zu ziehen“.

(*Über 50 Milliarden Euro mussten die sechs UMTS-Lizenznehmer im August 2000 an Finanzminister Hans Eichel überweisen.)

Die Wissenschaftler sind sich weitestgehend einig, dass die globale Erwärmung eine Tatsache ist. Sie findet bereits statt, und sie ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis unseres Handelns. Die Anzeichen sind überwältigend und lassen sich nicht leugnen.

Wir erleben bereits Veränderungen. Gletscher schmelzen, Pflanzen und Tiere werden aus ihren Territorien vertrieben, und die Anzahl schwerer Stürme und Dürreperioden nimmt zu.

Wetter auf Bestellung?

Seit Jahrzehnten versuchen Menschen, Regen zu verhindern, Niederschläge gezielt auszulösen oder Hurrikane umzuleiten. Aber geht das überhaupt?

So warnt zum Beispiel ein Bericht für das Europäische Parlament aus den neunziger Jahren vor einem amerikanischen "klimabeeinträchtigenden Waffensystem" mit der Bezeichnung HAARP. Dabei handelt es sich um ein Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), das gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität von Alaska in Fairbanks betrieben wird.

In dem Dokument des Europaparlements gilt HAARP als Beispiel für die "militärischen Forschungsarbeiten über die Beeinflussung der Umwelt als Waffe trotz bestehender Übereinkommen".

Was das System, mit dem elektrische Eigenschaften der Atmosphäre manipuliert werden sollen, wirklich kann, ist unklar, doch "wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein".

Wie aber ist es um die Manipulationen des Wetters im Dienste der Landwirtschaft bestellt?

Maßnahmen gegen Blitze und den Klimawandel

Selbst Blitzeinschläge sollen sich verhindern lassen, hoffen Forscher um den Genfer Physiker Jérôme Kasparian. Die Wissenschaftler haben kürzlich Gewitterwolken mit Hilfe eines mobilen Hochleistungslasers beschossen und dabei elektrische Entladungen erzeugt. In Zukunft könnten auf diese Weise möglicherweise gezielt Blitze ausgelöst werden - bevor sie zum Beispiel auf einem Flughafen Schaden anrichten.

Auch Hurrikane wollen Wissenschaftler weiterhin bekämpfen. So geht Ross Hoffman von der Firma Atmospheric and Environmental Research davon aus, dass in einigen Jahrzehnten zum Beispiel ein biologisch abbaubarer Ölfilm auf das Wasser im Entstehungsgebiet eines Sturms gelegt werden könnte. Das würde verhindern, dass von der Meeresoberfläche feuchtwarme Luft aufsteigt und einen Wirbelsturm auslöst, hofft Hoffman.

Andere Forscher wollen Wolken mit Mikrowellen aufheizen, um Tornados zu verhindern. Und selbst den "Project-Stormfury"-Veteran Joe Golden von der University of Colorado, Boulder, hat das US-Heimatschutzministerium gebeten, sich noch einmal mit der Frage zu beschäftigen, wie sich wenigstens die Richtung von Hurrikanen beeinflussen lässt.

Nicht nur um das Wetter, sondern gleich um den Klimawandel machen sich die Experten der amerikanische National Academy of Sciences Gedanken. Schließlich droht gerade in den armen Regionen der Erde eine Zunahme von Wetterextremen wie Dürren und Überschwemmungen.

Deshalb haben die Fachleute der Gesellschaft kürzlich vorgeschlagen, eine riesige Spiegel-Anlage im Weltraum einzurichten, um das Sonnenlicht zu reflektieren. Und vom niederländischen Nobelpreisgewinner Paul Crutzen stammt die Idee, Raketen mit Schwefel in die Stratosphäre zu schießen, wo das Element einen kühlenden Mantel um die Erde legen könnte. Das alles allerdings ist noch Zukunftsmusik. Und auch wenn die Eröffnungsfeiern der Olympiade in China trocken bleiben, ist nicht sicher, ob dies eine Folge der Wolkenimpfung sein wird - oder ein Entgegenkommen wohlgesonnener Wettergötter.

Ich verfolge hier einen andren Weg und habe ein Verfahren entwickelt mit dem "Autos saubere Luft produzieren und somit der Klimaerwärmung entgegen wirken". 

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Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung

von Klaus-Peter Kolbatz

Ausgabe 1988, überarbeitet 1990/2008

 

"Globale Meeresströmungen" - " Golfstrom" und "Erdrotation" - "warum dreht sich die Erde".

 

Horrormeldungen die wir täglich lesen.

Steht Europa vor einer neuen Eiszeit? Die Besorgnis der Wissenschaft wächst! Der Golfstrom als Motor für unser Überleben beginnt zu stottern.  

Jede Sekunde transportiert er 50 Millionen Kubikmeter Wasser – 30 mal mehr als alle Flüsse der Erde. Ein Strom der Superlative, der 10.000 Km zurücklegt – von den Tropen bis in die eisige Arktis. Der Golfstrom - oder wissenschaftlich korrekter: der "Nordatlantische Strom" beliefert uns kostenlos mit der Energie von 1 Million Kernkraftwerken. Ihm haben wir saftige Wiesen, reiche Getreidefelder und üppige Wälder zu verdanken – bis hinauf nach Skandinavien. Käme der Golfstrom zum Erliegen, was eine Reihe von Wissenschaftlern befürchtet , würde es arktisch kalt in Europa und gewaltige Eisberge kreuzten vor unseren Küsten.

Wie funktioniert diese globale Zentralheizung angeblich?

 Video
Schwungrad und Pumpe
Modem DSL
Realplayer
Windows Media Player
In den arktischen Regionen des Atlantiks soll das vom Südpol ankommende warme mit besonders viel Salz angereichertes Wasser in die Tiefe gezogen werden. Dieser Sog soll dazu führen, dass wärmeres Meerwasser aus den südlicheren Gebieten des Atlantiks nachströmt. Dieses zuströmende Wasser verdrängt angeblich seinerseits das kalte Wasser des Nordatlantiks nach Süden, so dass der ewige Kreislauf unserer irdischen Zentralheizung zu zirkulieren beginnt  soll. Ich habe erhebliche Zweifel an diese Theorie, weil bisher Details der Meeresströmungen und Wassertemperaturen aus größerer Tiefe fehlen und warmes Wasser grundsätzlich immer nach oben steigt.

TEIL 2 - Offensichtlich wurde hierbei etwas übersehen.  

Das Wasser wird salziger und Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt, sagt Klaus-Peter Kolbatz.

In den Subtropen des Atlantiks verdunstet mehr Wasser an der Oberfläche – die Salinität steigt –, über den Subtropen des Indischen Ozeans regnet es verstärkt – das Wasser wird süßer.

Im Nordatlantik steigt der Salzgehalt durch verstärkten Zustrom salzigeren Wassers aus dem Mittelmeer. Salz ist ein hervorragender Wärmespeicher und heizt zusätzlich das Meerwasser auf. weiter....

Das durch die Straße von Gibraltar oberflächlich einströmende Atlantikwasser ist im Durchschnitt 15°C kühl und mit 36,2 Promille Salzgehalt (Salinität) relativ salzarm. Auf dem Weg nach Osten wird dieses Wasser aber seit 50 Jahre immer wärmer und der Salzgehalt wird immer konzentrierter. Entsprechend liegt der in den Atlantischen Ozean zurückfließende Salzgehalt des Wassers bei etwa 38 Promille höher. Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt! Folge ist: Zur Zeit schmilzt das Eis von unten 25 mal schneller als es von oben wegtaut!   

Folgeeffekt: Die noch eisbedeckte Region kühlt den Planeten, da sie die Sonnenstrahlen in den Weltraum zurückwirft. (Problemlösung) Zieht sich das Meereis weiter zurück, absorbiert das offene Wasser die Wärmestrahlung. Das erwärmt das Nordpolarmeer und die Eisschmelze wird zusätzlich angetrieben.

 

BILD ZOOM

Eisberge sind in der Arktis oder Antarktis aus Niederschlägen ( Regen, Schnee) entstanden und schwimmen in Salzwasser. 

Das Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt und so wird, entgegen aller bisheriger Meinungen, auch der Golfstrom nach meiner Ansicht angetrieben. 

Im Versuch können Sie die exakte Menge Salz bestimmen, die zum Schmelzen von einem Liter Wassereis nötig ist.

Problem ist: Seit einigen Jahren schmilzt mehr Eis als nachwachsen kann. Damit verliert der Golfstrom die Antriebskraft mit Folgewirkungen auf das Klima auf der gesamten Erde.

Die Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen 1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den nachlassenden Druck in der Meerenge von Gibraltar fließt weniger Wasser in das Mittelmeer und das Tote Meer trocknet zwangsläufig aus. Zurück zu Teil 1...>

Weiter mit "Das Tote Meer: "Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70 Zentimeter".

© Klaus-Peter Kolbatz 2007

Weiter mit "Golfstrom" und warum dreht sich die Erde eigentlich ?.......>>>

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Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?

Klimaschwindel

- Klimaschwindel - Der Streit um den Klimawandel -

Auszug aus dem Beitrag von Bernhandt Westighaus am 11 Dezember, 2009 

Noch in den 70er-Jahren prognostizierten Wissenschaftler eine beginnende Eiszeit. Die globale Durchschnittstemperatur sei in 30 Jahren um 1,5 Grad gesunken. Der Nordatlantik habe sich um 0,5 Grad abgekühlt.

Verfolgt man die Berichte über den Klimawandel, so fällt auf, dass in den Medien ausschließlich ausländische Klimaskeptiker zitiert werden. Hier möchte ich einmal auf den Deutschen Wissenschafter Klaus-Peter Kolbatz hinweisen, der wie meine Recherchen ergaben, als Erster im Jahre 1988 auf eine durch CO2 zu vernachlässigende Klimaerwärmung hinwies und diese als nützlich für Pflanzen und alles Leben einstufte. Nach dem von ihm erfundenen Prozess "Energie an Luftmoleküle" sagte er aber bereits damals die heutige Klimaerwärmung durch den stark angestiegenen Sendebetrieb voraus. Ich habe sehr gründlich recherchiert und für mich ist die sogenannte "Kolbatz Theorie" nachvollziehbar und ursächlich stimmig. Jedoch ist der Klimawandel, darüber hinaus zu vernachlässigen und eine Lüge. Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben.

Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen verantwortlich, sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen. Wie Kolbatz bereits feststellte, ist Kohlendioxid (CO2) ein lebenswichtiges Treibhausgas das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft. Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.

  So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" - der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder sogar ganz bestritten. Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner": "Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt", sagte Kolbatz. weiter...>

Unmittelbar vor Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen haben die Skeptiker noch einmal Auftrieb bekommen, nachdem E-Mails führender Klimaforscher aus mehr als zehn Jahren gehackt und veröffentlicht wurden. Darin sollen sich die Wissenschaftler unter anderem über die "Idioten" der Klimaskeptiker auslassen und beratschlagen, wie sie kritische Studien unterdrücken können. Die "Klima-Leugner" sprechen bereits von "Climate-Gate", in Anlehnung an den Watergate-Skandal, der US-Präsident Richard Nixon zu Fall brachte. Sie wittern den größten Betrug in der Geschichte der Wissenschaft. Die betroffenen Klimaforscher vermuten dagegen eine gezielte Sabotage, um den Klimagipfel in Kopenhagen zu diskreditieren.

ARD Tagesschau - Klimaschwindel aufgeflogen?

- Seit über 25 Jahren weise ich den Klimaschwindel nach und habe dafür verbal Hohn und Morddrohungen erhalten.

Wer hat Interesse an den CO2-Schwindel?

Die Atomindustrie! Sie argumentierte ihr Daseinsberechtigung mit "Reaktoren produzieren kein CO2!" Und die Grünen? 

Können sich die über 2000 Wissenschaftler des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) irren, die als sogenannter Weltklimarat" seit 1990 den offiziellen Klimabericht verfassen, der die Grundlage für die Verhandlungen in Kopenhagen ist? Was ist dran an den Einwänden der "Klima-Leugner"?
Vorweggenommen sei: Kohlendioxid ist nicht per se etwas Böses, das bestreitet kein ernstzunehmender Wissenschaftler. Ohne den natürlichen Treibhauseffekt würden wir auf der Erde nicht leben können. Denn erst durch die Gase in der Atmosphäre, allen voran Wasserdampf und Kohlendioxid, wird die an sich minus 18 Grad kalte Erde auf im Schnitt lebensfreundlichen 15 Grad erwärmt. Nach Angaben des Potsdamer Instituts für Klimaforschung (PIK) verursacht Wasserdampf rund 66 Prozent dieses Effekts, CO2 etwa 29 Prozent. Wie das funktioniert? Vereinfacht gesagt: Die natürlichen Treibhausgase lassen die Sonnenstrahlen zwar zur Oberfläche durchdringen, nehmen die von der Erde reflektierten Strahlen dann aber auf und speichern sie. Die Atmosphäre erwärmt sich.

Kohlendioxid ist also nicht von Haus aus schlecht. Doch darum geht es nicht. Zwei Fragen gilt es zu beantworten: Hat CO2 einen Einfluss auf die Erderwärmung und inwieweit ist der Anstieg der Temperatur auf der Erde durch Menschen verursacht?

Zu den prominenteren Skeptikern des Klimawandels zählt etwa der emeritierte US-amerikanische Physiker Fred Singer, der unter anderem in dem Film "Der Klimaschwindel" seine Bedenken erklärt und bis 2003 bezweifelte, dass es überhaupt eine messbare Erwärmung der Erde gibt. Diese Position hat er zwar wegen der eindeutigen Fakten revidiert: Seit 1900 ist die Temperatur um 0,8 Grad angestiegen. Bei einem Besuch in Deutschland Ende November unterstrich Singer aber seine Bedenken: "Selbst wenn es tatsächlich eine von uns Menschen verursachte Erwärmung gibt – woran ich zweifle – ist das überhaupt nicht schlimm. Ein wärmeres Klima ist besser für die Menschheit als ein kälteres", sagte er der "Rhein-Zeitung". Die einhellige Meinung der Klimaskeptiker: Temperaturschwankungen hat es auf der Erde schon immer gegeben, sie sind kein Anlass zur Sorge.

Wie Kolbatz und die meisten Klimaskeptiker bestreitet auch Singer nicht, dass es einen Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre gegeben hat und dass die Menschen dafür mitverantwortlich sind. Was alle aber verneinen: Dass es zwischen beiden Phänomenen einen Zusammenhang gibt: "Die vom Menschen verursachten Treibhausgase spielen allenfalls eine minimale Rolle für das Klima", erklärte Singer in dem Zeitungsinterview Ende November. Die vergangenen zehn Jahre würden es beweisen: Der CO2-Anteil sei deutlich angestiegen, aber es sei überhaupt nicht wärmer geworden. "Ich rechne sogar damit, dass es eher kühler wird", sagte Singer. Dass die Fakten dem eindeutig widersprechen, wie erst jetzt durch die Weltwetterorganisation WMO bewiesen, scheint Singer nicht zu beeindrucken."Die 1990er Jahre waren das wärmste Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen, und die zehn wärmsten Jahre fanden alle seit 1990 statt", belegt auch Klimaforscher Rahmstorf. Die global wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen seien 1998, 2002 und 2003 gewesen. Rahmstorf setzt sich seit Jahren mit den Argumenten der "Klima-Leugner" auseinander. Der Wissenschaftler bestreitet nicht, dass es in der Geschichte der Erde unabhängig vom CO2-Gehalt Klimaveränderungen und teils abrupte Temperaturwechsel gab. "Es geht also nicht darum, dass CO2 der einzige oder stets dominante Klimafaktor war", stellt er fest. Für ihn ist aber ebenso wie für die Wissenschaftler des Weltklimarats IPCC bewiesen, dass zum einen sich der CO2-Gehalt durch den Menschen um 30 Prozent erhöht hat und zum anderen damit eine Erwärmung der Erde einhergeht: "Verdoppelt sich der CO2-Gehalt der Luft, steigt die globale Mitteltemperatur um 2 bis 4 Grad an", schreibt der Wissenschaftler.

Nach Ansicht der "Klima-Leugner" ist Wasserdampf in der Atmosphäre ein viel wichtigeres Treibhausgas als CO2 – und das werde in den gängigen Klima-Modellen nicht berücksichtigt. Den Einfluss von Wasserdampf bestreiten die an den Ergebnissen der Klimastudien beteiligten Forscher aber nicht. Schließlich ist Wasserdampf hauptverantwortlich für den natürlichen Treibhauseffekt. Deshalb wird Wasserdampf nach Angaben des Potsdamer Klimainstituts auch in allen Modellen als Faktor einbezogen. Das Problem aber: Der Anteil des Wasserdampfes in der Atmosphäre lasse sich kaum beeinflussen. Der Anteil von CO2 aber sehr wohl, zumindest was den vom Menschen verursachten Ausstoß anbelange.

Doch die Klimaskeptiker halten den Faktor des von Menschen verursachten CO2-Anteils für zu vernachlässigen. Viel entscheidender seien natürliche Einflüsse wie die Aktivität der Sonne. Das etwa meint auch Horst Malberg, ehemaliger Professor für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, der den "dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel" ausgemacht hat und einen Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und Temperatur auf der Erde herstellt: Je weniger Sonnenflecken, desto kälter wird es. "Der veränderliche solare Energiefluss ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der dominierende Antrieb im Klimasystem der Erde", schreibt er auf der Internetseite "Klimaskeptiker". Nur ein Drittel der Erderwärmung sei auf menschliche Einflüsse zurückzuführen.

Der Einfluss der Sonnenstrahlung auf das Klima der Erde ist in der Tat ein Faktor, der in der Wissenschaft derzeit noch diskutiert wird und in seiner Wirkung noch nicht eingeschätzt werden kann. Der Potsdamer Klimaforscher Rahmstorf weist darauf hin, dass dabei zwischen direkten und indirekten Wirkungen durch die Sonnenstrahlung unterschieden werden muss – und die direkte Sonnenstrahlung habe "über Jahrzehnte nur um etwa 0,1 Prozent" geschwankt und sei damit zu vernachlässigen. Was den indirekten Einfluss angehe, tappe die Wissenschaft im Dunkeln.

Allerdings widerspricht Rahmstorf der These des Einflusses der Sonnenflecken und Malberg vehement. Die Datengrundlage solcher Studien habe sich als falsch erwiesen, die entsprechenden Studien hätten mit einem statistischen Trick gearbeitet.

"Es genügt nicht einfach, wie die Skeptiker das tun, irgendwelche Daten aus dem Hut zu zaubern, man muss schon etwas genauer hinschauen und die physikalischen Mechanismen berücksichtigen", sagt der Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker von der Universität Bern gegenüber n-tv.de. Stocker ist Mitglied im IPCC und einer der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Wissenschaft. Wer sich von den Kritikern die Mühe mache und den 1000-seitigen Bericht des Weltklimarats lese, finde darin sehr wohl auch Diskussionen um umstrittene Thesen berücksichtigt.

Deshalb kann er die Vorwürfe der "Klima-Leugner" nicht nachvollziehen, kritische Meinungen würden mundtot gemacht. Bereits im dritten IPCC-Bericht von 2001 seien auch zwei explizite Klimawandelskeptiker als Mitautoren vertreten: John Christy von der University of Alabama und Richard Linzen vom Massachusetts Institute of Technology. "Und sie haben den Bericht damals unterschrieben", betont Stocker.

Die Klimaforscher Stocker und Rahmstorf bemängeln, dass die Skeptiker des Klimawandels immer wieder mit Einzelfällen und statistischen Tricks ihre Thesen zu belegen versuchten. Das wird ihnen umgekehrt allerdings auch gerne vorgeworfen.

IPCC-Mitglied Stocker verweist deshalb auf die breite wissenschaftliche Basis, die den Studien des Weltklimarats zugrunde liegt: "Grundlage sind sämtliche gemessene Daten meteorologischer Stationen auf dieser Welt." Die Daten würden auch auf ihre Qualität geprüft sowie auf ihre Konsistenz und ihre Langzeitzuverlässigkeit. Zugleich stellt der Klimaforscher aber klar, dass dies nur Szenarien zur Klimaveränderung seien. "Es handelt sich nicht um Prognosen im eigentlichen Sinn, also unabdingbare Zukünfte, sondern um sogenannte Projektionen." Dieses Wort impliziere, dass es verschiedene Szenarien gebe. "Das heißt, es spielt eine zentrale Rolle, wie viele fossile Brennstoffe in Zukunft ausgestoßen und wie groß die Abholzungen der tropischen Regenwälder ausfallen werden", sagt Stocker. Ziel sei es, Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger "auf robuste und transparente Art und Weise über den Wissenstand in der Klimaforschung bezüglich des Klimawandels" zu informieren.

Zusätzlich angeheizt wird der Streit zwischen Klimaskeptikern und Wissenschaftlern, die vom Klimawandel überzeugt sind, durch gegenseitige Vorwürfe wirtschaftlicher Interessen. So vermutet etwa der Potsdamer Forscher Rahmstorf hinter einigen Positionen prominenter "Klima-Leugner" wirtschaftliche Lobby-Gruppen. So landeten auch vermeintlich wissenschaftliche Studien der Braunkohleindustrie auf seinem Schreibtisch. Auch Skeptiker Singer ist höchst umstritten. Die britische Zeitung "The Guardian" weist ihn als ehemaligen Tabaklobbyisten aus und das Magazin "Newsweek" beschreibt ein Treffen Singers mit Vertretern von US-amerikanischen Mineralölkonzernen, um eine PR-Kampagne gegen die Überzeugung des von Menschen verursachten Klimawandels zu organisieren.

Umgekehrt werfen die Skeptiker den Forschern, die vor dem Klimawandel warnen, vor, sich durch die Forschungen wichtige Drittmittel und Aufträge für Studien sichern zu wollen. "Die Regierungen geben sehr viel Geld für Forschung aus und davon sind viele Wissenschaftler abhängig. Vor allem junge Forscher sind angewiesen auf diese Mittel, bis sie sich etabliert haben", sagte etwa Singer. Und auch dem Potsdamer Forscher Rahmstorf werfen die Skeptiker vor, im finanziellen Interesse der Münchner Rück zu handeln: Damit der Konzern höhere Versicherungsprämien verlangen könnte, würden bewusst Horrorszenarien des Klimawandels geschaffen.

Rahmstorf kennt die Vorwürfe und outet sich deshalb als Überzeugungstäter: "Meine privaten Konsequenzen aus dem Klimawandel (etwa, kein Auto zu besitzen, am Haus optimale Wärmedämmung und Solaranlage zu installieren) habe ich wohl kaum deshalb gezogen, um mehr Forschungsmittel zu bekommen." Dabei wehre er sich genauso sehr gegen die Vereinnahmung von Klimawandel-Hysterikern. Schwarze Schafe – auch in den eigenen Reihen – kann er deshalb natürlich nicht ausschließen. Im Zweifel empfiehlt er deshalb, sich selbst zu informieren - über die Fakten und die Personen, die sie vertreten. Dafür gebe es unabhängige Seiten wie Lobbycontrol oder Sourcewatch, die versteckte Interessen von Wissenschaftlern wie Singer offen legen könnten.

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Macht Mobilfunk krank? - Die Studien machen mich nachdenklich!

VIDEO: "Schlafstörung"

VIDEO: "Blutbild"

VIDEO: "Mobilfunk"

VIDEO: "Klimawandel"

"Strafanzeige gegen die verantwortlichen Vertreter der Bundesregierung"

 

WAS WOLLEN WIR TUN ?

 

Die stark umstrittene Treibhaustheorie kostet die EU bis zu 1100 Milliarden Euro. Die beschlossene Reduzierung von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 wird laut einer Studie Ausgaben von 0,8 bis 1,1 Billionen Euro erfordern.

Die Wissenschaftler sind sich nicht einig ob tatsächliche das CO2 Schuld an der Klimaerwärmung ist.

Der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz sagte hierzu bereits 1988 auf der IENA88, "ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll. Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen.

„Durch den erhöhten CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetzt und erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen rechnen“ Er stellte hier bereits erstmals auch eine Verbindung zum Waldsterben, Ozonloch und Walsterben durch elektromagnetische Wellen her.  Weiter.....>

Die "Kolbatz Theorie" findet zunehmend Gehör und seine jetzt zur Verfügung stehenden Problemlösungen sollen mit dem "DWSZ- Finanzierungsprogramm umgesetzt werden. 

Literaturempfehlung:

zum "shop germany"

"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240 Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

Hinweis des Autors zum Buchtitel.....>>>

Terroranschläge auf Kommunikationssatelliten

06.03.2009 - Das Tote Meer schrumpft in dramatischem Tempo:

ZOOM

Die Straße von Gibraltar ist eine Meerenge, die das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet. Sie ist 14 bis 44 km breit und etwa 60 km lang. Sie erreicht eine Tiefe von 300 m bis 900 m unter dem Meeresspiegel und das Mittelmeers hat gegenüber dem Atlantik ein etwa 1,4 m niedrigeres Niveau.

 

Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70 Zentimeter.

In den vergangenen 30 Jahren ist der See um 21 Meter abgesunken.

Die Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen 1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den nachlassenden Druck in der Meerenge von Gibraltar fließt weniger Wasser in das Mittelmeer und das Tote Meer trocknet zwangsläufig aus. 

Zurück zu "Antriebskraft des Golfstroms"....>>>

Viele der Kurhotels, die einst mit ihrer Uferlage warben, liegen mittlerweile Hunderte Meter landeinwärts.

Das Gewässer schrumpft, weil den Zuflüssen zu viel Wasser entnommen wird. Wasserknappheit zwingt Israel und Jordanien dazu, einen Großteil des Jordan-Flusses und anderer Ströme als Trinkwasser sowie für Plantagen und Industrie abzuzweigen. Auch die Salzgewinnung im Toten Meer senkt den Pegel, so die einhellige Meinung der Wissenschaftler.

Ich glaube hier liegt ein anderer Grund vor:

Das Mittelmeer und somit auch das Tote Meer wird durch die Meerenge von Gibraltar mit Wasser versorg.

Durch das Nadelöhr strömt an der Oberfläche Atlantikwasser herein, darunter fließt das salzigere Mittelmeerwasser hinaus. Eine Blockade der Passage schneidet das Mittelmeer von seiner Quelle ab, das Wasser verdunsten; zurück blieben Salzlaken. Eine leichte Absenkung des Wasserpegels reichte dann aus, um die Austrocknung des Mittelmeers unumkehrbar zu machen.

Rückblick und Ursache:

In den sechziger Jahren redete noch niemand über Klimagase oder Erderwärmung. Öl, Kohle, Gas, alles wurde verbrannt. Filter gegen Schwefeldioxid (SO2) oder Staub gab es kaum. Die Menschheit blies enorme Mengen CO2 in die Atmosphäre, die CO2-Konzentration stieg - doch die Temperaturen erhöhten sich bis Ende der siebziger Jahre kaum.

Als dann Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre immer mehr Kohlekraftwerke mit Filtern ausgerüstet wurden, ging die Schutzwirkung der Aerosole zurück. Mehr Sonnenenergie erreichte die Erdoberfläche, ein starker Anstieg der Temperaturen setzte ein.

 „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind somit kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“.

Nach meiner Ansicht kommt aber noch ein nicht zu unterschätzender Faktor hinzu. Über einen von mir bereits im Jahre 1988 erfundenen Prozess, wird Energie an Luftmoleküle weitergeben und versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung führt. Je schneller sich Luftmoleküle bewegen, desto wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führe zu einem stärkeren Wasserzyklus, was Orkane und Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hat.

Das erklärt auch die starke Zunahme der Hurrikans über den Golfstrom und damit vermehrten Wasseraufnahme. Mehr Wasser in der Luft bedeutet der Meeresspiegel sinkt und der Wasserzufluss bei Gibraltar wird entsprechend weniger. Im Ergebnis: Das Tote Meer schrumpft in dramatischem Tempo: Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70 Zentimeter. In den vergangenen 30 Jahren ist der See um 21 Meter abgesunken.

Ich gehe also davon aus, dass die Luftmoleküle, insbesondere durch gepulste Mikrowellen zum Schwingen gebracht werden und so Wärme erzeugen. Siehe hierzu auch die „Kolbatz-Theorie“.

Ich gehe auch davon aus, dass durch Elektromagnetische Wellen, Meersalze in Chlorgas umgewandelt wird und so die Ozonschicht schädigt. Entsprechendes hatte ich bereits 1988 nachgewiesen und auch (im Auszug) auf meiner Homepage veröffentlicht.

Der Prozess beginnt im Nanobereich und wird in einem Art „Dominoeffekt“ auf größere Moleküle übertragen. Siehe hierzu auch das VIDEO (11.866KB): „So schmilzt das Eis“ und das VIDEO (6.145KB): „Dominoeffekt“.

 

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Aus aktuellem Anlaß !

Klimawandel stoppen

Neues Verfahren: „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“.

von Klaus-Peter Kolbatz

Bezeichnung:

Verfahren für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere Luft in Ballungsgebiete sorgt. Pat.-Nr. 20 2008 014 376.4

Das wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt.

Mit dem Verfahren könnte aber auch eine durch eine schmutzige Bombe ausgelöste Radioaktive Wolke, oder

chemische Kampfstoffe bis hin zu biologischen Substanzen von einer Stadt ferngehalten oder mit antibakterieller

Stoffe betankt werden.  

BILD ZOOM und Beschreibung

Das Verfahren besticht nicht nur durch verblüffend niedrige Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind.  Weiter....>>>>

Terroranschläge auf Kommunikationssatelliten

Aus aktuellem Anlaß !

Europäisches Gemeinschaftsprojekt.

"© Dynamopark in der Straße von Gibraltar"

Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der AKW's

von Klaus-Peter Kolbatz

05/2009

Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann ein ©Dynamopark in der Straße von Gibraltar beitragen. Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.

Mit diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen.

Für Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von Opel-Deutschland  in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen.

                                                                                                                                                                                           weiter...>>> 

Interner Schriftwechsel mit : "Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf"

 

Aus aktuellem Anlaß !

Europäisches Gemeinschaftsprojekt.

Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar"

Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der AKW's

von Klaus-Peter Kolbatz

03/2009

Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann das Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar beitragen. Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.

Mit diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen. Für Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von Opel-Deutschland  in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen. weiter...>>>

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Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz

Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf):
Finanzkrise - Weltfinanzsystem - v. Klaus-Peter Kolbatz
- Autos produzieren saubere Luft - v. Klaus-Peter Kolbatz
Großprojekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung der Atomkraftwerke
Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
Interner Schriftwechsel:
An Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf
An Bundeskanzlerin Angela Merkel, Konzept gegen die Auto und Finanzkrise v. Klaus-Peter Kolbatz v. 10.03.2009
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003
 

Eingaben von Klaus-Peter Kolbatz an den Deutschen Bundestag:

Mit der am 22.02.2008 eingereichten Petition Petition an den Deutschen Bundestag am 22.02.2008 soll eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht und eine "Handy-Smog-Steuer" Handy-Smog-Steuer zur Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben werden. Schreiben an Bundespräsident Horst Köhler Die MWSt. soll für Luxusgüter von 19% auf 25% angehoben werden. "Durch eine Anhebung dieser Verbrauchssteuer für Luxusgüter um sechs Punkte auf 25 Prozent, könnten rund 17,3 Mrd. Euro zusätzlich in die Kassen des Fiskus fließen", sagt Kolbatz. Siehe EU MWSt.Sätze EU MWSt. - Sätze 

 

Aus meinem Archiv 1994

Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 ***
Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) ***
LINK ZU: 1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und für das Jahr 2002 war der Komplettausbau mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt geplant.
LINK ZU: Das HAARP-Projekt - ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?! Ist Haarp für die rasante Eisschmelze verantwortlich !?
 

Informationen zu Forschungsprojekte von Klaus-Peter Kolbatz

Patente von Klaus-Peter Kolbatz

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Wenn sich die Erwärmung fortsetzt, müssen wir mit katastrophalen Konsequenzen rechnen.

Die Todesfälle infolge globaler Erwärmung werden sich in nur 25 Jahren verdoppeln - auf 300.000 Menschen pro Jahr.
Die Meeresspiegel könnten weltweit um mehr als 7 m ansteigen, verbunden mit dem Schwinden des Schelfeises in Grönland und in der Antarktis. Küstenregionen auf der ganzen Welt würden dadurch vernichtet.
Hitzewellen werden häufiger und intensiver auftreten.
Dürren und verheerende Großflächenbrände werden häufiger.
Der arktische Ozean könnte bis zum Sommer 2050 eisfrei sein.
Mehr als eine Million Arten könnten bis 2050 ausgestorben sein.
Die Anzahl der Hurrikane der Kategorie 4 und 5 hat sich in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt.
Malaria tritt nun auch in höher gelegenen Regionen auf, z. B. in den kolumbianischen Anden, 2.000 m über dem Meeresspiegel.
Das Schmelzwasser von den Gletschern Grönlands hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.
Mindestens 279 Pflanzen- und Tierarten reagieren bereits auf die globale Erwärmung, indem sie sich in Richtung auf die Pole zurückziehen.

Zweifellos können wir dieses Problem lösen. Wir sind sogar moralisch dazu verpflichtet. Kleine Veränderungen in Ihrer täglichen Routine können sich zu einer großen Veränderung summieren und dazu beitragen, die globale Erwärmung aufzuhalten. Jetzt ist die Zeit gekommen, das Problem gemeinsam zu lösen. – WERDEN SIE JETZT AKTIV!  Mit dem DWSZ-Programm könnten die bereits angebotenen Problemlösungen  finanziert werden. 

 

Lieber Leser !

 

vor Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der Krebstoten, im Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch Industrievertreter, die uns beruhigten, wir bekämen keinen Krebs durch das Zigarettenrauchen. Vom Contergan-Skandal haben wir alle  schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei das beste und völlig ungefährlich. 

 

Klimawandel

Heute sagt die Industrie uns, Mobilfunkgeräte und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich und hält bestehende Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht aufgeklärt und die Industrie macht Billionen Gewinne.

Mit dem Ergebnis, dass diese sehr ernst zu nehmenden Studien, bis Heute unter dem Tisch gekehrt werden.  

 

Seit gut 30 Jahre werden nun mit den ständig neuen Abgasverordnungen zwar große Gewinn erzielt, aber die Klimaerwärmung steigt leider jetzt erst unnatürlich stark an 

http://www.klimaforschung.net/blog/germany/index.html

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Kindererziehung. - Pro und Kontra "Kinderkrippe" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten; Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900

 

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Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0
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"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240 Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

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© Klaus-Peter Kolbatz
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Petition 22.02.2008 "Klaus-Peter Kolbatz" – Petitionsausschuss -

Öffentliche Petitionen

Hauptpetent: Klaus-Peter Kolbatz

22.02.2008 "Mit der Petition soll eine Ergänzung der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht werden," 

Aus aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den Naturschutz vorgeschlagen: 

Mit unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. 

MACHEN AUCH SIE MIT ! weiter.....>